Im Hafen von Palma findet die XXXIII. Ausgabe der Bootsmesse „Salón Náutico de Palma“ statt.

Im Hafen von Palma findet die XXXIII. Ausgabe der Bootsmesse „Salón Náutico de Palma“ statt.

28/04/2016

Die 33. Ausgabe der Bootsmesse „Salón Náutico de Palma“ macht den Hafen von Palma auch in diesem Jahr wieder zum dynamischsten und attraktivsten Wassersportzentrum des Mittelmeers. Bis zum 2. Mai beherbergt der Hafen mehr als 300 Aussteller, 2.800 Marken und 250 im Hafen liegende Schiffe mit bis zu 70 Metern Länge. Die Ausstellung erstreckt sich über die Contramuelle Mollet, den Trockenplatz der Fischernetze, den Lonja Kai, den alten Kai und den Kai „Consigna“. Die Balearische Hafenbehörde (APB) arbeitet eng mit der Regierung der Balearischen Inseln, die das Event organisiert, der Stadtverwaltung von Palma und der Yacht-Vereinigung MYBA zusammen, damit diese internationale Nautikveranstaltung ein Erfolg wird. Sie hat 20.213 m2 an Land und 48.032 m2 Wasserfläche für die Nutzung zur Verfügung gestellt, dazu eine große Zahl Hafenbeamter und einen Großteil des Personals der APB. Im Rahmen des Salón Náuticos findet auch die Palma Superyacht Show statt, die speziell dem Bereich der Vermietung von Schiffen über 24 Metern Länge gewidmet ist.

Die APB nimmt an einem Fotowettbewerb eu-ropäischer Häfen anlässlich des Europäischen Tages der Meere teil

Die APB nimmt an einem Fotowettbewerb eu-ropäischer Häfen anlässlich des Europäischen Tages der Meere teil

22/04/2016

Die balearische Hafenbehörde macht bei der Kampagne #MyPortForTurku mit einem Fotowettbewerb, den die Europäische Kommission anlässlich des Europäischen Tages der Meere vom 18. bis 22. Mai organisiert. In diesem Jahr ist der Gastgeberhafen dieses europäischen Tages der Hafen von Turku, einer der ältesten Häfen in Finnland. Ziel des Wettbewerbs ist es, die 3.000 europäischen Häfen bekannt zu machen, die den Kontinent heute verbinden und dafür soll die Gesellschaft in diese Aktion mit einbezogen werden. Die Bürger können am Wettbewerb teilnehmen und Fotos von europäischen Häfen schicken, die ihnen am besten gefallen. Die APB hat beschlossen, sich an dieser Initiative zu beteiligen, weil sie glaubt, dass damit die Häfen der Balearen in ganz Europa bekannt gemacht werden können und dies gleichzeitig dazu beiträgt, die Häfen und ihre Institution den Bürgern näher zu bringen. Die APB unterstützt diesen Wettbewerb, indem sie Werbematerial der Häfen der Inseln spendet, die Teil der Preise für die Gewinner des Wettbewerbs sein werden. Wer an diesem Wettbewerb teilnehmen möchte, kann bis Montag, 25. April maximal drei Fotos pro Teilnehmer über die Socialmedia Kanäle Twitter, Instagram oder Facebook teilen und den Link der Veröffentlichungen an folgende E-Mailadresse schicken: mare-communication@ec.europa.eu. Die Teilnehmer können ihre Fotos auch direkt an diese E-Mailadresse schicken. Zu jedem Foto müssen der Name des Hafens, das Land und das Label #MyPortFor Turku angegeben werden. Zum Beispiel: „Hafen von Palma, Spanien, #MyPortForTurku“. Alle teilnehmenden Fotos werden auf einer interaktiven Landkarte auf der Webseite des Wettbewerbs veröffentlicht. Deshalb lädt die APB alle Teilnehmer dazu ein, ihren Lieblingshafen auf dieser Landkarte zu platzieren. Die 50 besten Fotos werden prämiert. Die Gewinner erhalten Preise und die prämierten Fotos werden im Hafen von Turku und anderen europäischen Häfen ausgestellt.

Die Lotsen des Hafens von Palma erhalten als erste Lotsen in Spanien ein internationales Sicherheitszertifikat.

Die Lotsen des Hafens von Palma erhalten als erste Lotsen in Spanien ein internationales Sicherheitszertifikat.

21/04/2016

Die Lotsen des Hafens von Palma wurden von der Zertifizierungs-Gesellschaft Lloyd’s Register mit der internationalen Norm ISPO (International Standard for Maritime Pilot Organizations) ausgezeichnet. Damit sind sie der erste Hafendienst, der dieses Zertifikat auf nationaler Ebene erhält, der erste im Mittelmeer und der siebzehnte weltweit. Die ISPO Norm regelt Qualitätsstandards des Lotsendienstes der wichtigsten europäischen Häfen wie Rotterdam, Antwerpen, Liverpool oder Amsterdam. Derzeit besteht die Lotsenkooperation von Palma aus sechs Lotsen, zehn Besatzungsmitgliedern und Büropersonal. Sie hat zwei Jahre daran gearbeitet, diese Zertifizierung zu erhalten. Dafür hat sie ein effizientes und überprüfbares Verwaltungssystem eingesetzt, das auf die Bedürfnisse des Hafens von Palma - vor allem in den Bereichen Sicherheit, Betriebsgesundheit und Umweltmanagement - angepasst ist. Abgesehen von diesem Zertifikat sind die Hafenlotsen von Palma bereits seit zwei Jahren nach ISO 9001, 18001 und 14001 zertifiziert. Die Lotsen reagieren damit auf die aktuellen Herausforderungen und Anforderungen des Hafens von Palma, der nahezu das ganze Jahr über große Kreuzfahrtschiffe und Frachtschiffe – viele davon mit Brennstoffen – empfängt. Gerade das Lotsen ist ein universeller Dienst, obligatorisch für Schiffe mit mehr als 500 Tonnen oder jeglicher Größe, sofern sie gefährliche Güter transportieren. Aufgabe des Lotsendienstes ist es, sowohl die Sicherheit des Hafens, seiner Installationen und seiner Schiffe zu gewährleisten, als auch der Umwelt und der Menschen. Es ist eine Dienstleistungskonzession und wegen ihrer Auswirkung auf die Sicherheit der Schifffahrt stark reguliert.

Kreuzfahrttourismus, Thema einer Debatte bei einer Konferenz in Palma

Kreuzfahrttourismus, Thema einer Debatte bei einer Konferenz in Palma

19/04/2016

Der Kreuzfahrttourismus und seine strategischen Konsequenzen werden während einer hochrangigen Konferenz analysiert, die am 12. Mai in Palma stattfindet und von der balearischen Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) initiiert wurde. Zu der Konferenz kommen die Spitzenvertreter der CLIA Europe – der größten Kreuzfahrt-Vereinigung der Welt – sowie Vertreter der Institutionen der Balearen von der Balearen Regierung, von unternehmens- und touristischen Bereichen, von der Handelskammer von Mallorca und von der Fundación Palma 365. Das Ziel dieser Konferenz ist es, die Entwicklung des Kreuzfahrttourismus und seine positive Auswirkung auf die Zielorte zu analysieren, vor allem im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Entwicklung der Infrastruktur, die wirtschaftliche Entwicklung, die Vermarktung des Zielgebietes etc. Aber es wird auch über mögliche negative oder unerwünschte Effekte der steigenden Zahl an Kreuzfahrtschiffen, die die Inseln anlaufen, nachgedacht werden angefangen von der Abfallbeseitigung, der Überlastung der historischen Zentren bis hin zur visuellen Wirkung, die große Schiffe verursachen können. Letztendliches Ziel der APB ist es, eine nachhaltige Entwicklung des Kreuzfahrtverkehrs zu schaffen, um damit mittel- und langfristig einen ganzheitlichen Nutzen für alle Inseln zu erreichen.

Die APB fördert die Verbesserung der Weiterbildung im nautischen Sektor

Die APB fördert die Verbesserung der Weiterbildung im nautischen Sektor

13/04/2016

In den Räumlichkeiten der Balearischen Hafenbehörde (APB) in Palma hat eine Arbeitssitzung stattgefunden, bei der über die Ausrichtung der Weiterbildungen, die vom Arbeitsamt der balearischen Inseln (SOIB) angeboten werden, gesprochen wurde. Es handelt sich um die Konzeption spezieller Ausbildungsrichtungen für die Verbesserung des Humankapitals in einem für die Balearischen Inseln so strategisch wichtigen Sektor wie dem Nautiksektor – vor allem wegen seines Wachstumspotentials. Beim Treffen, das vom Präsidenten der APB, Joan Gual de Torrella initiiert wurde, führte der Minister für Arbeit, Handel und Industrie, Iago Negueruela, den Vorsitz. Teilgenommen haben auch der Generaldirektor für Beschäftigung und Wirtschaft, Llorenç Pou und Vertreter von Unternehmen und nautischen Unternehmensvereinigungen. Während des Treffens hat Minister Negueruela das spezielle Bildungsangebot vorgestellt, das die Einstellung junger Arbeitsloser fördern soll und Teil der Strategie der Berufsbildung für die Beschäftigung auf den Balearen ist und mit den wirtschaftlichen und sozialen Akteuren der Balearen vereinbart wurde. Negueruela dankte Gual de Torrella für die Bereitschaft der APB diese Arbeitstreffen zu unterstützen, die dazu beitragen, die nautische Industrie der Balearen zu stärken.

Im April kommt das größte Kreuzfahrtschiff in den Hafen von Maó, das jemals dort vor Anker ging.

Im April kommt das größte Kreuzfahrtschiff in den Hafen von Maó, das jemals dort vor Anker ging.

10/04/2016

Der Hafen von Maó (Mahón) empfängt am 25. April das bisher größte Kreuzfahrtschiff, das jemals in Menorca angelegt hat. Die MSC Armonia ist 276 Meter lang und transportiert insgesamt fast 2.000 Passagiere. Die Nachricht, die die Verantwortlichen der Balearischen Hafenbehörde (APB) auf der internationalen Kreuzfahrtmesse Seatrade Global in Florida erhielten, wird damit bestätigt. Die Ankunft eines Schiffes dieser Länge wurde durch die Verbesserung des Hafenbereichs möglich, die die APB mit der Beseitigung des Absatzes der Kreuzfahrtmole (vorher Passagiermole) und mit dem Ausbaggern im Jahr 2014 ausgeführt hat. Darüber hinaus und um die Sicherheit des Hafens sowie die Manövrierfähigkeit des Schiffes zu gewährleisten, wurden mit einem Simulator im maritimen Sicherheitszentrum „Integral Jovellanos de Gijón“ Tests durchgeführt, an denen der Kapitän der MSC Armonia höchstpersönlich teilnahm. Damit steht dem Anlegen dieses großen Kreuzfahrtschiffes auch aus Sicht der Hafenlotsen von Maó und dem Seemannsamt nichts mehr im Wege. Seine Ankunft ist für 7 Uhr und seine Abfahrt für 15 Uhr vorgesehen. Prognosen zufolge wird die MSC Armonia Menorca elfmal besuchen, so dass allein dieses Schiff mehr als 21.000 Personen im Laufe der Kreuzfahrtsaison nach Menorca bringen wird.

Die APB will ein Übereinkommen für das Design für die Hafenstation von Botafoc erzielen

Die APB will ein Übereinkommen für das Design für die Hafenstation von Botafoc erzielen

09/04/2016

Die Balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) will ein Übereinkommen für das Design der zukünftigen Hafenstation von Botafoc im Hafen von Ibiza, unter Mitbestimmung einer technischen Kommission, die sich aus Stadtverwaltung, der Vereinigung der Unternehmen mit maritimen Tätigkeiten APEAM und den Berufsverbänden der Architekten und Ingenieure für Straßen-, Kanal und Hafenbau zusammensetzt, erzielen. So ist es in der Vertragsausschreibung für technische Assistenz für die Abfassung des Basisprojektes und des Bauprojektes der Station, die im staatlichen Amtsblatt (BOE) in seiner Märzausgabe veröffentlicht wurde, vorgesehen. Diese technische Kommission wird an der Auswahl des besten Vorschlages teilnehmen. Dann wird die APB den Gewinner der Ausschreibung mit dem Bauprojekt der Hafenstation beauftragen, das die von der Komission vorgeschlagenen Verbesserungsvorschläge beinhaltet, mit dem Ziel einen größtmöglichen Konsens beim Design der Hafenstation zu erreichen - nicht nur in Betreff auf die Integrierung in den Hafen und die Stadt Ibiza, sondern auch Aspekte betreffend, die sich auf die Bedürfnisse der Passagiere, der Schiffsgesellschaften und anderer Dienstleistungsunternehmen beziehen. Sobald die Abfassung des Bauprojektes der Hafenstation von Botafoc fertiggestellt ist, wird die APB die Bauarbeiten ausschreiben und danach auch die indirekte Verwaltung. Das Basisangebot für die Ausschreibung der technischen Assistenz ist 230.000 Euro (inklusive Steuern) und die Frist für die Einreichung der Angebote endet am 20. April 2016.

Das Unternehmen YSM Marinas wird die großen Schiffe im Hafen von Ibiza verwalten

Das Unternehmen YSM Marinas wird die großen Schiffe im Hafen von Ibiza verwalten

08/04/2016

Der Verwaltungsrat der Balearischen Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) hat sich auf seiner Sitzung am 6. April für das Unternehmen YSM Marinas y Puertos de España als vorteilhafteste Lösung für den Betrieb der Anlegeplätze für große Schiffe im östlichen Hafenbecken des Hafens von Ibiza und dem zukünftigen Servicegebäude von Es Martell entschieden. Die Nutzung wurde für sieben Jahre vergeben. Das von diesem Unternehmen für die Ausschreibung vorgelegte Angebot beinhaltete eine Investition über 5.325.057 Euro und die Verpflichtung, jährlich 1.933.677 Euro als Gebühr für Raumnutzung und Aktivitäten zu zahlen.

Sercomisa wird die Hafenstation vom Hafen von La Savina verwalten

Sercomisa wird die Hafenstation vom Hafen von La Savina verwalten

08/04/2016

Das Unternehmen Servicios y Concesiones Marítimas Ibicencas (SERCOMISA) wurde als vorteilhaftester Vorschlag ausgewählt, um die Geschäftsräume und Räumlichkeiten der Hafenstation und zwei Hafengebäude des Hafens von La Savina,Formentera, zu verwalten. Die Nutzung wurde für 11 Jahre vergeben, mit einem Investitions-Budget von 713.944 Euro. Die jährliche Gebühr, die das Unternehmen angeboten hat, beträgt 141.538 Euro.

Alcudiamar verlängert die Laufzeit seiner Konzession

Alcudiamar verlängert die Laufzeit seiner Konzession

08/04/2016

Der Verwaltungsrat der Balearischen Hafenbehörde (Autoridad Portuario de Baleares APB) hat zugestimmt, die Laufzeit der Konzession des Unternehmens Alcudiamar für den Touristischen- und Sporthafen von Alcudia zu verlängern. Die Konzession wird um 12 Jahre, bis 2030, verlängert und läuft damit insgesamt 42 Jahre. Alcudiamar hat sich verpflichtet, in diesem Zeitraum 21.773.185 Euro zu investieren und eine Jahresgebühr von 2.712.000 Euro zu zahlen. Darüber hinaus wird das Unternehmen dem staatlichen Fond „Conectividad Portuaria“ 600.000 Euro beisteuern, über den die öffentlichen spanischen Häfen ihre Straßen- und Schienenanbindungen außerhalb ihrer Zonen finanzieren, um angemessene Zugänge für ihre Einrichtungen zu schaffen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Die APB wird den Vertrag mit Isolux wegen Nichterfüllung der Arbeiten am Bau von „Es Martell“ auflösen

Die APB wird den Vertrag mit Isolux wegen Nichterfüllung der Arbeiten am Bau von „Es Martell“ auflösen

06/04/2016

Die Balearische Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) hat wegen Vertragsverletzung die Auflösung des Vertrages mit dem Unternehmen Isolux Corsán eingeleitet, das für die Arbeiten an Es Martell im Hafen von Ibiza beauftragt war. Vor Sommerbeginn wird die Reinigung des Grundstückes abgeschlossen sein und das Fundament des künftigen Gebäudes wird gebaut, sobald der Abriss der ehemaligen Hafenstation beendet ist. Aber die Arbeiten können nicht fortgesetzt werden, da das beauftragte Unternehmen weder die Fristen noch seine Verpflichtungen gegenüber der APB oder seinen Subunternehmern und Lieferanten einhält. Dazu ließ der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, verlauten: „Isolux gewann den Auftrag als drittgrößtes spanisches Bauunternehmen bei öffentlichen Arbeiten - mehr als eine derartige Solvenz war unmöglich zu erwarten – nichtsdestotrotz ist es in eine schwierige Finanzlage geraten und nicht in der Lage, den Vertrag zu erfüllen.“ Angesichts dieser Situation hebt die APB den Vertrag auf und suspendiert die Bauarbeiten bis nach der Hochsaison und wird die zulässigen legalen Maßnahmen gegen das säumige Unternehmen einleiten. „Sie haben ihren Vertrag nicht eingehalten und die APB muss reagieren“, betont Gual de Torrella, „um Ibiza und vor allem dem Marina-Viertel nicht noch mehr Unannehmlichkeiten zu bereiten.“ Für die Bauphase des Gebäudes von Es Martell wird die APB eine Ausschreibung machen, deren Inhalte sich bereits in Bearbeitung befinden, so dass nach der Hauptsaison mit dem Bau begonnen werden kann. Die APB hofft, dass mehr Unternehmen an dieser Ausschreibung teilnehmen können – auch lokale und kleinere Unternehmen – weil das Budget der Ausschreibung nicht ganz so hoch sein wird, da die erste Phase - mit dem Abriss und dem Fundament - bereits abgeschlossen sein wird. Das Gebäude „Es Martell“ gehört zu den Umbaumaßnahmen im Hafen von Ibiza, dessen Design mit der Gemeinde Vila abgestimmt wurde. In Anbetracht der entstandenen Situation arbeitet die APB daran, weder Nachbarn noch Geschäftsleuten Unannehmlichkeiten zu bereiten und die Umgestaltung des Hafens von Vila wie geplant schnellstmöglich Realität werden zu lassen.

Die Nao Victoria kommt zum ersten Mal in den Hafen von Alcúdia und kann dort besichtigt warden

Die Nao Victoria kommt zum ersten Mal in den Hafen von Alcúdia und kann dort besichtigt warden

29/03/2016

Ein Nachbau der Nao Victoria, dem Schiff, das vor fast 500 Jahren als erstes Schiff der Geschichte die Fahrt um die Welt geschafft hat, kommt vom französischen Hafen von Sète in den Hafen von Alcúdia. Wenn die Wetterprognosen günstig sind, kommt das Schiff am 30. März im mallorquinischen Hafen an und wird am Kai der Ausflugsschiffe anlegen, wo es von Donnerstag, 31. März bis Sonntag, 3. April in der Zeit von 11 bis 20 Uhr besichtigt werden kann. Der Nachbau der Nao Victoria ist 26 Meter lang und 7 Meter breit, aus Holz gebaut und hat zwischen 2004 und 2006 seine erste Fahrt um die Welt gemacht mit Stationen in 17 Ländern. Es ist das erste Schiff seiner Art, das solche Fahrten durchführt. In Zusammenarbeit mit der Stadtregierung von Alcúdia und der Balearischen Hafenbehörde (Autoridad Portuaria de Baleares APB) kommt das Schiff nun nach Mallorca, nachdem es in Sète an einem Treffen historischer Schiffe aus ganz Europa teilgenommen hat. Besucher können das Schiff bewundern, seine Geschichte kennenlernen und erfahren mehr über das Leben seiner Besatzung – der damaligen aus dem 16. Jahrhundert und der heutigen, die mit dem Schiff weiter die Welt umfährt. BESICHTIGUNGEN: Datum: Donnerstag, 31. März bis Sonntag, 3. April Ort: Hafen Puerto Deportivo de Alcudiamar Öffnungszeiten: 11:00 – 20.00 Uhr Tickets: Erwachsene 3€/ Kinder von 5 bis 10 Jahre 2 € Ticketverkauf: Direkt beim Schiff oder auf der Webseite www.naovictoriashop.org