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Ports de balears

Die APB erneuert die Flotte der Hafenpolizei mit nachhaltigeren Fahrzeugen

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat zehn neue Fahrzeuge für die Hafenpolizei angeschafft und damit zehn ausgemusterte Fahrzeuge ersetzt. Diese Maßnahme wurde mit einer Gesamtinvestition von 545.000 Euro umgesetzt und ist Teil des Engagements der APB für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

 

Die neuen Fahrzeuge sind mit Hybrid- und Elektroantrieb ausgestattet. Die Transporter sind vollständig elektrisch, die Geländewagen verfügen über ein Hybridsystem und sind mit einem Kit für operative Einsätze ausgestattet.

 

Die Fahrzeuge wurden den Häfen von Palma, Mahón und Ibiza zugewiesen. Palma erhielt fünf Einheiten, Ibiza vier und Mahón eine. Diese Verteilung entspricht den operativen Erfordernissen der einzelnen Häfen und trägt dazu bei, die Präsenz und Einsatzfähigkeit der Hafenpolizei zu stärken.

 

Nach dieser Erneuerung verfügt die Flotte der Hafenpolizei in allen von der APB verwalteten Häfen über insgesamt dreißig Fahrzeuge. In dieser Zahl sind Motorräder, Pkws und Lieferwagen enthalten. Es ist zu betonen, dass die Erneuerung nicht mit einer Erhöhung der Fahrzeugzahl einhergeht, sondern eine qualitative Verbesserung der verfügbaren Ressourcen darstellt.

 

Damit setzt die APB ihren Weg zu einem saubereren und effizienteren Mobilitätsmodell fort, verbessert gleichzeitig die Arbeitsbedingungen des Personals und erhöht die Sicherheit im Hafenbereich.

Port Maó, Horitzó 2030: Die umfassende Umgestaltung des Hafens von Mahon beginnt

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute einen entscheidenden Schritt zur Umstrukturierung des Hafens von Mahon eingeleitet, indem sie zwei strategische Projekte vorstellte: das künftige See-Terminal Cós Nou und den Beginn des partizipativen Verfahrens zur Neugestaltung des Südufers. Beide Maßnahmen sind Teil des ehrgeizigen Plans „Port Mahon, Horitzó 2030“, der bis 2029 gemeinsame öffentliche und private Investitionen von 81 Millionen Euro umfasst.

 

Der Präsident der APB, Javier Sanz, erklärte, dass diese Projekte neben den Investitionen vor allem durch den partizipativen Prozess geprägt sind, in dem die Verbesserungsstrategie für die Hafenstadt erarbeitet wird, „indem das Modell eines integrierten Hafens verfolgt wird, der für die Stadt offen ist und an die Bevölkerung gerichtet ist“.

 

Am Vormittag wurde den hauptsächlichen Nutzern des Hafens, wie Sicherheitskräften, Logistikunternehmen, lokalen Behörden und weiteren Beteiligten des Hafenbereichs, das grundlegende Projekt für das neue See-Terminal Cós Nou vorgestellt. Das Angebot, das von der von Grimalt Nadal Morey Enginyers und Barceló-Balanzó Arquitectes gegründeten UTE Port Mahon ausgearbeitet wurde und aus der öffentlichen Ausschreibung des APB als Sieger hervorging, stellt das Ergebnis einer Einigung zwischen den an der Zukunft des Hafens beteiligten Institutionen, Technikern und Fachleuten dar.

 

Neues See-Terminal 

 

Das neue See-Terminal wird die bisherige vorübergehende Anlage ersetzen und den Fahrgästen und Logistikunternehmen erheblich mehr Komfort und bessere Betriebsbedingungen bieten. Außerdem dient sein Bau der Konsolidierung der Umstrukturierungsstrategie des Hafens, bei der der Frachtverkehr auf den Cós Nou verlagert wurde, um den Kai für die Passagiere freizugeben und dadurch die urbane Integration des Hafens und seine Ausrichtung auf Kreuzfahrtaktivitäten zu erleichtern.

 

Die Vorbereitungsarbeiten laufen bereits seit Mai 2025, als mit der Sanierung der Zufahrtsstraße nach Cós Nou begonnen wurde. Eine grundlegende Maßnahme zur Sicherstellung der Konnektivität und des sicheren Transitverkehrs von Lastkraftwagen, die mit einem Budget von 2,83 Millionen Euro angesetzt ist.

 

Das Gesamtbudget des Projekts liegt bei 21 Millionen Euro. Das Konstruktionsprojekt wird im September übergeben, und die Ausschreibung für die Bauarbeiten wird sich anschließen. Das neue See-Terminal soll bis Ende 2027 fertiggestellt sein, womit der Hafen eine moderne, betriebsbereite Infrastruktur haben wird, die den heutigen und künftigen Anforderungen entspricht.

 

Umgestaltung des Südufers

 

Die APB hat gleichzeitig den Beginn des partizipativen Verfahrens zur Planung der Umgestaltung des Südufers des Hafens von Mahon, im Bereich zwischen Colàrsega und Cala Figuera, angekündigt. Mit dieser Maßnahme soll die Strandpromenade grundlegend umgestaltet und ein attraktiveres, leichter zugängliches und nachhaltiges städtisches Gebiet entstehen. Der Vorgang, der im September beginnen und Ende des Jahres enden soll, wird von der Beratungsfirma NEARCO geleitet, die bereits Erfahrungen mit vergleichbaren Verfahren in Mahon und anderen Hafenstädten hat.

 

Das Ziel dieses Verfahrens besteht darin, den verschiedenen beteiligten Akteuren - von den Anwohnern und Gewerbetreibenden des Gebiets bis hin zu öffentlichen Einrichtungen, Experten und Bürgergruppen - Gehör zu schenken, Vorschläge zu sammeln und einen Konsens zu finden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden unmittelbar in den Entwurf des Vorprojekts einfließen, um eine an die tatsächlichen Bedürfnisse des Gebiets angeglichene gemeinsame Lösung zu gewährleisten.

 

Die Neugestaltung des Südufers soll Platz für Fußgänger schaffen, den Straßenverkehr eindämmen und eine angenehmere Mobilität gewährleisten. Zu diesem Zweck werden ein neuer Fahrradweg und ein elektrisches Nahverkehrssystem geschaffen, das den künftigen Parkplatz von Cala Figuera mit dem See-Terminal Cós Nou verbindet. Darüber hinaus ist eine Erweiterung der Grünflächen, eine qualitativ hochwertige Stadtgestaltung und die Schaffung neuer Erholungsbereiche geplant, die ganzjährig aktiv und kontinuierlich genutzt werden können.

 

Die APB bekräftigt mit diesen Maßnahmen ihr Engagement für eine inklusive, nachhaltige und personenzentrierte städtische Transformation. Der Hafen von Mahon soll so zu einem besser in die Stadt integrierten Ort werden, der für alle leichter zugänglich ist und den Werten des sozialen Miteinanders, der ökologischen Nachhaltigkeit und der wirtschaftlichen Entwicklung gerecht wird.

Med Sea Yacht Services erhält den Auftrag für die Verwaltung des Hafendocks im Hafen von Mahon

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat in seiner jüngsten Sitzung, die am gestrigen Montagnachmittag stattfand, das Angebot der Firma Med Sea Yacht Services für die Verwaltung der Anlege- und Ablegeplätze für Boote und Ausrüstungen am Kai von Cós Nou im Hafen von Mahón als das attraktivste Angebot ausgewählt.

 

Die Konzession wird eine Laufzeit von 19 Jahren haben und umfasst eine Investitionssumme von 9 Millionen Euro für eine umfangreiche Umgestaltung des Hafendocks mit der Absicht, die vorhandenen Infrastrukturen zu modernisieren, die Betriebskapazitäten zu erhöhen und den technologischen Anforderungen der Seefahrt wirksamer nachzukommen.

 

Zu den wichtigsten Maßnahmen des Angebots zählt die Erweiterung des gegenwärtigen Einsatzgebiets des Schiffshebewerks durch die Verlängerung der vorhandenen Wellenbrecher und die Errichtung von zwei neuen Wellenbrechern, sodass der Platz für das Festmachen und Ablegen von Schiffen unterschiedlicher Länge verdoppelt wird. Zudem werden die Anlegestellen erneuert und neue Stege installiert.

 

Auf dem Festland ist der Bau einer Tankstelle mit unterirdischen Tanks mit einer Kapazität von 150.000 Litern Kraftstoff, fünf Pumpen - zwei davon mit hoher Förderleistung - und Schnellladeausgängen sowie einer beweglichen Einheit und einer weiteren Anlage für die Reparatur von Segelschiffen vorgesehen. 

 

Diese Arbeiten werden es ermöglichen, den Hafendock an die heutigen Standards in Bezug auf Qualität und Nachhaltigkeit anzupassen und die Bedeutung des Hafens von Mahón als Referenzzentrum für die Wartung und Reparatur von Schiffen zu stärken.

 

Aus finanzieller Sicht zahlt das Unternehmen eine jährliche Nutzungsgebühr von 177.000 Euro, zuzüglich 88.800 Euro pro Jahr für Verbesserungen und 4 % des Umsatzes.

 

Fortbestand des Dienstes

 

Die Verwaltung dieser Anlage liegt seit 2022 in den Händen des Unternehmens Desarrollos Concesionales Insulares (DECOIN), dessen befristete Genehmigung im August 2025 endet. 

 

Um den Fortbestand des Dienstes zu gewährleisten, während die administrative Bearbeitung der Langzeitkonzession, die an Med Sea Yacht Services vergeben wurde, beendet wird, hat die APB gleichzeitig eine öffentliche Ausschreibung für eine neue zeitlich begrenzte Genehmigung für ein Jahr, die auf bis zu drei Jahre verlängert werden kann, durchgeführt.

 

Dieses Verfahren hat auch Med Sea Yacht Services für sich entschieden und wird die Verwaltung übergangsweise übernehmen, bis das Unternehmen als Konzessionär für die nächsten 19 Jahre feststeht. Die befristete Genehmigung endet automatisch mit dem Inkrafttreten der Konzession.

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Interessante Links

Jährlicher Geschäftsbericht

Dieses Dokument spiegelt die Finanzlage von APB und die technischen Beschaffenheiten der Häfen von allgemeinem Interesse und bietet einen generellen Überblick über die Tätigkeit der Hafenbehörde der Balearen

Schwarzes Brett

Link zur Website der APB mit den offiziellen Schwarzen Brettern mit öffentlichen Informationen, Personalinformationen, öffentlichem Eigentum, Vergaben öffentlicher Aufträge und sonstigen Bekanntmachungen.

Nachhaltigkeitsbericht

Nähere Einzelheiten zu den auf eine Wertschöpfung gegenüber ihren Interessensgruppen ausgerichteten Aktionen der APB, mit denen sie ihrer Verpflichtung zur Transparenz in ihrer Geschäftsführung gerecht wird.

Kundendienst

APB stellt Ihnen einen Kommunikationskanal zur Verfügung, über den Informationsanfragen, Empfehlungen, Beschwerden und Reklamationen rund um die firmeneigenen Häfen und Leuchttürme angenommen werden

Statistiken

Entwicklung des Verzeichnisses der wesentlichen Handelsaktivitäten in den Häfen von allgemeinem Interesse in Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und La Savina.

Jahresabschluss

Umfassende, ausführliche Informationen einschließlich des Auditberichts für den aktuellen, vom Verwaltungsrat der APB genehmigten Jahresabschluss und eines positiven Berichts der staatlichen Innenrevision.

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