Die APB vergibt die Arbeiten für die Einbindung der Avenida Santa Eulària im Hafen von Eivissa

Die APB vergibt die Arbeiten für die Einbindung der Avenida Santa Eulària im Hafen von Eivissa

01/10/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Arbeiten zur Anpassung der Straße Ribera de Ponent im Hafen von Eivissa an das Unternehmen Hermanos Parrot SA vergeben. Die Arbeiten umfassen die Einbindung der Avenida Santa Eulària vom Hafenbahnhof in Formentera bis zu den Büros der APB im Hafen von Eivissa. Das Ziel der Anpassungsarbeiten, die acht Monate dauern sollen, ist es, die Zugänglichkeit des Gebiets zu verbessern und den Kraftfahrzeugverkehr zu beruhigen. So wird ein neuer Radweg gebaut, der mit dem derzeitigen Radweg im Bereich der Zugangsplattformen des Hafens von Eivissa verbunden wird. Er wird auch einen Fußgängerweg und ein Pflanzbeet umfassen, das den Fußgängerbereich von der Fahrradspur trennt. Zudem wird eine neue Grünfläche mit Bäumen angelegt, LED-Beleuchtung installiert und neues Stadtmobiliar aufgestellt. Das Projekt ist Teil der strategischen Linie der APB zur Integration des Hafens in die Stadt und zur Umwandlung des Hafens in einen Freiraum für die Bürger. Für die Durchführung des Projekts hat die Hafenorganisation eine Vereinbarung mit der Stadtverwaltung von Eivissa unterzeichnet, da ein Teil der Arbeiten auf städtischem Gelände durchgeführt werden soll. Das Gesamtbudget für die Arbeiten zur Anpassung der Straße Ribera de Ponent im Hafen von Eivissa beträgt 1,2 Millionen Euro ohne MwSt. Davon entfallen 140.000 Euro (inkl. MwSt.) auf die Arbeiten, die auf dem Gemeindegebiet durchgeführt werden.

Hafen-Stadt
Der Hafen von Palma und Baleària betreiben regelmäßig den ersten Landstromanschluss für Fähren

Der Hafen von Palma und Baleària betreiben regelmäßig den ersten Landstromanschluss für Fähren

27/09/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) betreibt regelmäßig den ersten Landstromanschluss für Fähren, der im Hafen von Palma eingerichtet wurde. Das Schnellfährschiff (fast ferry) Eleanor Roosevelt der Gesellschaft Baleària, das auf der Strecke Palma-Ibiza-Denia verkehrt, ist das Schiff, das diese Anlage regelmäßig nutzt. Dieses System stellt einen weiteren Schritt im Prozess der Dekarbonisierung der Häfen von allgemeinem Interesse auf dem Balearenarchipel dar. Dies ist die erste regelmäßige Linie in Spanien, die dieses System zur Verbindung des Festlands mit einer Inselregion einsetzt. Der Dienst wurde gestern Abend den Kommunikationsmedien vorgestellt. Das mit Erdgas betriebene Schiff von Baleària legte nach 22:00 Uhr am Kai von Paraires im Hafen von Palma an und wurde nach dem Entladen von Passagieren und Waren an das örtliche Niederspannungsstromnetz angeschlossen. Voraussetzung dafür war zunächst das Abschalten der Hilfsmotoren, die die Fähre mit Strom versorgen. Die Fähre Eleanor Roosevelt blieb nach dem Landanschluss mit abgeschalteten Motoren an ihrem Liegeplatz, bis sie heute Morgen um 8.00 Uhr auslaufen sollte. Dadurch wurden die Emissionen in die Atmosphäre und die Lärmbelästigung durch die Generatoren erheblich reduziert. Dank dieser Anlage können die Fähren, die am Kai von Paraires anlegen, während ihrer Liegezeit im Hafen an das Landstromnetz mit Nieder- und Mittelspannung angeschlossen werden. Dieses System ist im Englischen als Onshore Power Supply (OPS) oder Cold Ironing bekannt. Der Hafen von Palma ist seit Mai 2024 regelmäßig mit diesem System in Betrieb. Dekarbonisierung Der Direktor der APB, Toni Ginard, betonte, dass dieser Anschluss der erste Schritt auf dem Weg zu einer echten Dekarbonisierung des Hafenbetriebs sei. „Heute ist es Palma, aber im Jahr 2030 gibt es einen ganzen Plan mit einem Budget von mehr als 100 Millionen Euro, um die Kais der fünf von der APB verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse zu elektrifizieren. In der ersten Phase dient er nur für Fähren, aber mit dem Ziel, diesen Dienst auch auf touristische Kreuzfahrtschiffe auszuweiten“. Sanz bedankte sich auch bei Puertos del Estado, der Sampol-Gruppe, die das System installiert hat, und der Reederei Baleària für die Zusammenarbeit bei diesem Projekt seit dessen Beginn. Der Flottendirektor von Baleària, Rafael Navarro, erklärte seinerseits, dass diese Initiative mit dem Ziel der Dekarbonisierung der Reederei in Einklang steht und Teil des Energieeffizienzplans der Gesellschaft ist. „Bei unseren beiden kürzlich gebauten innovativen Gas-Schnellfähren, der Eleanor Roosevelt und der Margarita Salas, haben wir dieses Landanschlusssystem, mit dem wir Emissionen im Hafen vermeiden können, bereits eingebaut. Wir beabsichtigen, die Zahl der Schiffe mit dieser Technologie schrittweise zu erhöhen, um unseren grünen Kurs fortzusetzen“. Laufende Projekte Die APB hat mit dem Bau einer neuen Infrastruktur begonnen, die den Schiffen im Hafen von Alcúdia einen direkten Landstromanschluss ermöglicht. Die Arbeiten wurden für 2,6 Millionen Euro und mit einer Bauzeit von neun Monaten an die Arbeitsgemeinschaft (UTE) Infraestructura Elect vergeben. Gleichzeitig stehen vier weitere Infrastrukturen des OPS-Systems zur Vergabe an: zwei an den Kais Botafoc im Hafen von Eivissa, eine an den Handelskais im Hafen von Palma und eine weitere am Kai Cós Nou im Hafen von Maó. Der Ausschreibungsbetrag für das Projekt für die beiden Anschlussstellen im Hafen von Eivissa beläuft sich auf 6 Millionen Euro, das Budget für den Hafen von Palma beträgt mehr als 2,6 Millionen Euro, das für den Hafen von Maó 3,3 Millionen Euro. Insgesamt wird die Hafenorganisation 16 Millionen Euro in eine erste Phase der Einführung von cold ironing-Systemen in den Häfen von Palma, Alcudia, Ibiza und Mahon investieren. In einer zweiten Phase sollen vier weitere Anschlussstellen in den Häfen von Palma und Ibiza, je ein weiterer in den Häfen von Maó und Alcúdia sowie ein weiterer im Hafen von La Savina für den regelmäßigen Linienverkehr zwischen Ibiza und Formentera eingerichtet werden. Insgesamt beläuft sich das Investitionsbudget auf rund 100 Millionen Euro. Die Europäische Union finanziert 40 % der Kosten dieser Investitionen über den Fonds NextGeneration. Verringerung der Emissionen Die Installation des OPS-Systems im Hafen von Palma ist darauf vorbereitet, ein Fährschiff mit einem maximalen Leistungsbedarf von 1.600 kW (Mittelspannung) und ein weiteres Schnellfährschiff mit 800 kW (Niederspannung) an das Stromnetz anzuschließen, allerdings nicht gleichzeitig. Für den Landstromanschluss verfügt das System über 275 Meter unterirdische Mittelspannungsleitungen, ein Transformationszentrum und ein Umspannwerk mit Frequenzerhöhung im Versorgungsgebiet des Hafens von Palma. Im Hafen nutzen Schiffe ihre Hilfsmotoren zur Stromerzeugung während der Be- und Entladevorgänge und des Anlegens. Zwar ist die Menge der Emissionen während der Anlegephase geringer als während des eigentlichen Seeverkehrs, doch wirken sich die emittierten Schadstoffe in diesem Fall direkt auf die Luftqualität der Bevölkerungszentren in der Nähe des Hafens sowie auf den Hafen selbst aus. Die Nutzung von Strom aus dem nationalen Netz führt zu einer Verringerung der vom Schiff verursachten Emissionen, da der Emissionsfaktor pro pro Megawatt (MWh) der Stromerzeuger des nationalen Netzes sehr viel niedriger ist als der der Hilfsmotoren des Schiffs. Baleària, eine bahnbrechende Reederei in Sachen Nachhaltigkeit Baleària ist ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit dank seines bahnbrechenden Engagements für eine ökoeffiziente Mobilität, die mit umweltfreundlicheren Energiequellen betrieben wird. Die Reederei verfügt über 11 Schiffe mit Doppelmotoren, eine vielseitige Technologie, die es ermöglicht, mit verschiedenen Kraftstoffen zu fahren, wie z. B. derzeit mit Erdgas oder in Zukunft mit erneuerbaren, CO2-neutralen Energiequellen. Außerdem verfügt sie über zwei mit elektrischer Energie angetriebene Eisenschiffe. Aus all diesen Gründen war sie die erste spanische Reederei, die das Zertifikat Green Marine Europe erhielt. Digitalisierung und Technologie im Dienste des Kunden sind strategische Elemente für Baleària, deren wichtigster Pfeiler der Flottenkontrollturm ist, der wichtige Daten in Echtzeit überwacht. Außerdem verfügt das Unternehmen über eine Flotte smarter Schiffe und hat seine Frachtlogistik digitalisiert.

Umwelt und Verantwortung der Unternehmen Technologie und Innovation Verkehr und Infrastruktur
Die APB schreibt die Verwaltung der Anlegestellen am Kai von Ponent im Hafen von Maó für 20 Jahre aus

Die APB schreibt die Verwaltung der Anlegestellen am Kai von Ponent im Hafen von Maó für 20 Jahre aus

26/09/2024

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf seiner letzten Versammlung in Palma beschlossen, die Ausschreibungsbedingungen und -klauseln zu genehmigen, mit denen die öffentliche Ausschreibung für die Verwaltung und den Betrieb der Anlegestellen am Kai Ponent im Hafen von Maó geregelt wird. Die Laufzeit der Konzession wird 20 Jahre betragen. Die Ausschreibungsunterlagen sehen eine vollständige Renovierung der Anlagen vor, bei der alle derzeit vorhandenen Elemente aus dem Wasser entfernt werden. Eine neue Anordnung der Anlegestellen wird daher erforderlich sein, um die Qualität der den Schiffen angebotenen Dienstleistungen erheblich zu verbessern. Die Betriebsfläche beträgt mehr als siebzehntausend Quadratmeter öffentliche Hafenfläche. Der jährliche Betrag der Nutzungsgebühr wird sich auf mindestens 47.000 Euro belaufen.

Verkehr und Infrastruktur
Die APB unterstützt den neuen Ethik-Kodex zur Förderung einer verantwortungsvollen und qualitativ hochwertigen Freizeitgestaltung auf der Promenade von Palma

Die APB unterstützt den neuen Ethik-Kodex zur Förderung einer verantwortungsvollen und qualitativ hochwertigen Freizeitgestaltung auf der Promenade von Palma

26/09/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Unterzeichnung eines neuen Ethik-Kodexes unterstützt, der von der Balearischen Vereinigung für Freizeit und Unterhaltung (ABONE) in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Palma gefördert wurde. Ziel dieser Vereinbarung ist es, ein qualitativ hochwertiges Freizeitmodell zu fördern, das die Ruhe der Anwohner in den Bereichen Promenade und Santa Catalina respektiert. Der Ethik-Kodex enthält eine Reihe von Verpflichtungen zur Verbesserung des Zusammenlebens, zur Verringerung des Lärms und zur Vermeidung von unhöflichem Verhalten. Zu den Maßnahmen gehören eine aktive Überwachung der Freizeiteinrichtungen und die Zusammenarbeit mit den Behörden, um ein sicheres und respektvolles Umfeld für die Nachbarschaft zu gewährleisten. Toni Ginard, Direktor der APB, unterstreicht das Engagement der Einrichtung für das Gleichgewicht zwischen der Hafentätigkeit und dem Wohlbefinden der Bürger und hebt die Bedeutung von Initiativen wie dieser für den gemeinsamen Fortschritt der Stadt und ihres Hafens hervor. „Unser Engagement für die Förderung von Hafenstadtprojekten geht über die rein städtebaulichen Aspekte hinaus. Es kann keinen Fortschritt geben, wenn es kein Gleichgewicht zwischen der Hafentätigkeit und dem Wohlbefinden der Bürger gibt. Aspekte wie die Luft- und Wasserqualität oder die Verringerung des Lärms in unseren Häfen sind Teil unserer strategischen Ziele“. Diese Vereinbarung bekräftigt das Engagement aller beteiligten Akteure, die Lebensqualität in diesen Gebieten Palmas zu verbessern und einen verantwortungsvolleren und respektvolleren Umgang mit der Bevölkerung zu fördern.

Hafen-Stadt
Die APB beginnt mit dem Bau des zweiten Landstromanschlusses für Schiffe zur Dekarbonisierung der Häfen der Balearen

Die APB beginnt mit dem Bau des zweiten Landstromanschlusses für Schiffe zur Dekarbonisierung der Häfen der Balearen

23/09/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Arbeiten für eine Landstromanschlussstelle für Schiffe im Hafen von Alcúdia vergeben. Es handelt sich um das zweite System mit der Bezeichnung OPS (Cold Ironing), das die APB in den von ihr verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse installieren wird. Diese Technologie wird bereits regelmäßig im Hafen von Palma eingesetzt, um die Lärmbelästigung und die Luftverschmutzung während der Liegezeit der Schiffe im Hafen zu verringern. Die APB hat einen Investitionsplan von rund 100 Millionen Euro bis 2030, um die Kais der fünf Häfen von allgemeinem Interesse für die Energieversorgung von Fähren und Kreuzfahrtschiffen zu elektrifizieren. Neben den beiden bereits erwähnten Häfen von Palma und Alcúdia werden demnächst zwei weitere Anschlussstellen im Hafen von Eivissa und eine weitere im Hafen von Maó beauftragt. Gleichzeitig sind vier weitere Anschlussstellen in den Häfen von Palma und Ibiza, je eine weitere in den Häfen von Maó und Alcúdia sowie eine weitere im Hafen von La Savina für den Linienverkehr zwischen Ibiza und Formentera geplant. Die Europäische Union finanziert 40 % der Kosten dieser Investitionen über den Fonds NextGeneration. Der Präsident der APB, Javier Sanz, hebt das „entschlossene Engagement“ der Hafenbehörde für die Elektrifizierung der Kais hervor, die sich direkt auf den Prozess der Dekarbonisierung des Hafenbetriebs und damit auf die „ökologische Nachhaltigkeit“ auswirkt, aber auch „auf das Wohlbefinden der Hafenanwohner, die eine Verringerung des Lärms beim Anlegen der Schiffe im Hafen bemerken werden“. OPS in Alcudia Im September dieses Jahres erhielt die Arbeitsgemeinschaft (UTE) Infraestructura Elect den Auftrag für die Installation eines Landstromanschlusses am Kai Ponent des Hafens von Alcúdia mit einem Budget von 2,6 Millionen Euro und einer Ausführungszeit von neun Monaten. Die Anlage wird in der Lage sein, Fähren mit Mittelspannung (1.600 kW) mit Strom zu versorgen und ist für die Erweiterung um einen weiteren Niederspannungsanschluss (800 kW) vorbereitet, an den auch Schnellfähren angeschlossen werden können.

Umwelt und Verantwortung der Unternehmen Next Generation UE Verkehr und Infrastruktur
Die APB will 30 Millionen Euro in den Hafen von Alcúdia bis 2030 investieren

Die APB will 30 Millionen Euro in den Hafen von Alcúdia bis 2030 investieren

16/09/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) plant, 30 Millionen Euro für den Hafen von Alcúdia bis 2030 zu investieren, von denen 15 Millionen in den drei Jahren zwischen 2025 und 2028 bereitgestellt werden sollen. Zu den wichtigsten Projekten gehört der Bau eines Landstromanschlussses für Fähren, für den 2,6 Millionen Euro veranschlagt sind und der mit europäischen Mitteln finanziert wird. Der Präsident der APB, Javier Sanz, ist heute mit seinem Team in Alcúdia, wo er sich mit der Stadtverwaltung und verschiedenen Sektoren der Hafengemeinschaft getroffen hat, um zuzuhören, zu lernen und auf die Themen einzugehen, die den Hafen am meisten betreffen. Dabei ging es vor allem um Fragen im Zusammenhang mit öffentlichen Investitionen in den Hafen von Alcúdia und um Handlungsverpflichtungen seitens der Hafenbehörde. Ebenfalls hervorzuheben sind die Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz der Straßenbeleuchtung, die mit einer Million Euro veranschlagt sind, oder die Anpassung des Hafenbahnhofs des Hafens von Alcudia zur Energieautarkie mit 1,4 Millionen Euro. Kontaktrunde Nach den Treffen mit den Hafengemeinschaften der Häfen von Maó, Ibiza und La Savina wird nun die Kontaktrunde mit dem zweiten von der APB verwalteten Hafen von allgemeinem Interesse auf der Insel Mallorca fortgesetzt. Für Javier Sanz verfolgt dieses Engagement, „einen fließenden und ständigen Dialog mit den Hafengemeinden aufrechtzuerhalten, das Ziel, den Puls der aktuellen Situation der Häfen zu fühlen und so auf die Bedürfnisse der verschiedenen Sektoren reagieren zu können“. Für die Bürgermeisterin von Alcúdia, Fina Linares, zeigt dieses Treffen, „zusammen mit den alle drei Monate stattfindenden Koordinierungssitzungen, dass es einen klaren Willen zur Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und der APB gibt, um unseren Hafen und seine Umgebung weiter zu verbessern“. Linares hob die Aufstellung von mehr als 50 Abfallbehältern an der Promenade hervor, sowie die verbesserte Instandhaltung des Bereichs und der Beleuchtung, „und andere Maßnahmen, die zweifellos die Lebensqualität unserer Bürger verbessern werden“. Neben den Vertretern der Stadtverwaltung traf sich die APB auch mit anderen Einrichtungen, die direkt mit dem Hafen zu tun haben, wie der Cofradia de pescadors (Fischerbrüderschaft), den Schifffahrtsunternehmen, Alcudiamar, den Hafenlotsen, der Associació de Restauradors sowie den für den Hafen von Alcudia zuständigen Mitarbeitern der APB.

Hafen-Stadt Verkehr und Infrastruktur Sozioökonomische Entwicklung
Die APB nimmt die Arbeiten am Steg wieder auf, die Cala Corb mit dem Kai von Pons im Hafen von Maó verbinden soll

Die APB nimmt die Arbeiten am Steg wieder auf, die Cala Corb mit dem Kai von Pons im Hafen von Maó verbinden soll

12/09/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird im Oktober die Bauarbeiten am Steg wieder aufnehmen, der Cala Corb mit dem Kai von Pons im Hafen von Maó verbinden wird, um die Klippe zu überwinden, die den Übergang von einem Teil der Gemeinde Es Castell zum anderen auf der Meeresseite verhindert. Heute haben die APB und die Stadtverwaltung ihre Zufriedenheit über die Wiederaufnahme der Arbeiten zum Ausdruck gebracht. Die Arbeiten, die Ende 2018 begannen, wurden 2020 eingestellt, als ein Bericht erhalten wurde, der vor den Auswirkungen der Arbeiten auf eine in diesem Gebiet endemische Koralle, die Cladocora caespitosa, warnte. Auf dieser Grundlage wurde ein Wiederherstellungsprojekt für diese Pflanzenart ausgearbeitet, und nach Berichten der zuständigen Behörden wurde die Umsiedlung der Korallenkolonien genehmigt. Die Umsiedlung begann im Juni 2023. Am ersten Oktober dieses Jahres begannen die Arbeiten mit einer Frist von sechs Monaten erneut mit dem Ziel, die Servicebedingungen für Sportboote zu optimieren sowie den Zugang und den Fußgängerverkehr im Hafen von Maó zu verbessern. Darüber hinaus bietet der neue Steg Platz für etwa 67 kleine Boote, wodurch die Warteliste für direkt verwaltete Liegeplätze verkürzt wird. Der Bürgermeister von Es Castell, Lluís Camps, betonte: „Wir sind froh und auch dankbar, denn diese Arbeiten wurden vor zwei Jahren begonnen und mussten aus umwelttechnischen Gründen vor mehr als vier Jahren gestoppt werden, und die APB hat in dieser Zeit die notwendigen Arbeiten durchgeführt, um das Projekt mit den entsprechenden technischen Änderungen neu auszurichten, so dass die Arbeiten nun im kommenden Oktober wieder aufgenommen werden können. Dies ist eine gute Nachricht für die Bewohner und Besucher von Es Castell, die diesen einzigartigen Raum zwischen Moll d'en Pons und Cala Corb im nächsten Frühjahr und Sommer genießen können“. Der Beauftragte der APB für den Hafen von Maó, Vicent Fullana, betonte seinerseits, dass „die APB diesem Projekt trotz der verwaltungstechnischen Hindernisse, die es zu überwinden galt, stets Priorität eingeräumt hat, da die Infrastruktur eine Verbesserung im allgemeinen Interesse darstellt, da sie den Fußgängern, den Anlegern, den Anwohnern und den Händlern in diesem Teil der menorquinischen Reede zugutekommt“. Das Projekt für den Bau von Pontons für Sportboote in Cala Corb hat ein endgültiges geändertes Budget von 3,4 Millionen Euro. Einstellung der Arbeiten Die Arbeiten an dem Projekt zum Bau eines Pontons für Sportboote begannen im November 2018 und wurden an die Arbeitsgemeinschaft (UTE) Copcisa / Construcciones Olives vergeben.. Nachdem das ursprüngliche Projekt aufgrund der Stabilität der Hänge in dem Gebiet geändert werden musste, wurde im Januar 2020 das Spanische Institut für Ozeanografie (IEO) beauftragt, einen Bericht über den aktuellen Zustand des Meeresbodens in einem Teil des Gebiets von Cala Corb zu erstellen. Die Schlussfolgerungen des Berichts wiesen auf die geringe Überlebenswahrscheinlichkeit einer in diesem Gebiet endemischen Korallenart, Cladocora caespitosa, hin. Es wurde ein Projekt zur Wiederherstellung dieser Kolonien empfohlen, um die durch die Arbeiten verursachten Auswirkungen zu mildern. Nach den vorgeschriebenen Berichten der Generaldirektion für die Küste und das Meer und der Generaldirektion für Biodiversität, Wälder und Desertifikation wurde grünes Licht für das Projekt zur Umsiedlung dieser Art gegeben, die auch in anderen Bereichen des Hafens vorkommt, wie dem südlichen Teil der Illa del Rei, dem Passagierdock, Cala Figuera und Cala Fonduco. Die Umsiedlung der Korallenkolonien begann im Juni 2023.. Als Aufnahmegebiet wurde schließlich die Illa Plana im äußersten Norden gewählt, die 600 Meter von Cala Corb entfernt liegt, da die Umsiedlung in einem Hafengebiet mit ähnlichen Merkmalen durchgeführt werden sollte.

Verkehr und Infrastruktur
Die APB arbeitet mit Costa Cruceros und der Fundación Banco de Alimentos de Mallorca (Stiftung Tafel von Mallorca) zusammen, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern

Die APB arbeitet mit Costa Cruceros und der Fundación Banco de Alimentos de Mallorca (Stiftung Tafel von Mallorca) zusammen, um die Kreislaufwirtschaft zu fördern

12/09/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) schließt sich der heute im Hafen von Palma begonnenen Zusammenarbeit zwischen Costa Cruceros und der Fundación Banco de Alimentos de Mallorca (Stiftung Tafel von Mallorca) an und bekräftigt damit ihr Engagement für die Unterstützung der bedürftigsten Menschen auf der Insel. Diese Initiative, die sich in das Ziel 12.3 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung einreiht, fördert einen verantwortungsvollen Konsum und die Verringerung der Nahrungsmittelverschwendung beim Verbrauch sowie in den Produktions- und Vertriebsketten. Das in den Küchen der Schiffe von Costa Cruceros im Hafen von Palma zubereitete Essen, das nicht serviert wurde, wird an die Fundación Banco de Alimentos de Mallorca zur Verteilung an lokale Organisationen übergeben, die bedürftige und von sozialer Ausgrenzung bedrohte Menschen unterstützen. Zu den Organisationen, die diese Mittel erhalten werden, gehören Tardor Menjador Social, SOS Mamás Menjador Social, Ebenezer Maranata und Zaqueo. Heute, am 12. September, wurde diese Zusammenarbeit offiziell begonnen, wobei die APB die Tätigkeitsgenehmigungen und den Zugang zum Sperrgebiet des Hafens von Palma erleichtert hat, damit diese Solidaritätsaktion durchgeführt werden kann. Mit den Worten von Luigi Stefanelli, Vizepräsident der Region Südeuropa von Costa Cruceros: „Diese Allianz mit der Fundación Banco de Alimentos de Mallorca ist ein wichtiger Schritt für Costa Cruceros beim Aufbau einer inklusiveren und nachhaltigeren Gesellschaft. Diese stärkt zweifellos unser Engagement nicht nur für die Agenda 2030 und die nachhaltige Entwicklung, sondern auch für die Kreislaufwirtschaft und das Ziel, positive wirtschaftliche und soziale Auswirkungen auf die Gemeinden zu erreichen, in denen wir tätig sind“. Für den Direktor der APB, Toni Ginard, „verstärkt diese Zusammenarbeit das Engagement der Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen, das sie 2015 eingegangen sind, um die Einhaltung der Ziele für nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten, indem sie unter ihren Aktionen Initiativen einbeziehen, die sich direkt an die am meisten benachteiligten Menschen richten und über die bereits in den Bereichen Umwelt, Arbeit, Korruptionsbekämpfung oder Verteidigung der Menschenrechte eingegangenen hinausgehen“. Sammlung und Verteilung von Nahrungsmitteln an Bord Am Abend vor dem Anlaufen eines Hafens werden nach dem Abendessen alle zubereiteten Speisen, die in der Küche stehen und nicht serviert wurden, eingesammelt. Sie werden dann in spezielle Aluminiumbehälter gefüllt, versiegelt und beschriftet, um die Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten, und in den Kühlräumen an Bord gelagert. Am nächsten Tag, wenn das Schiff in den Hafen einläuft, werden die Kisten mit den Nahrungsmitteln ausgeladen und den freiwilligen Helfern der Banc d'Aliments übergeben, die für die Verteilung der Lebensmittel zuständig sind. Diese Bemühungen sind integraler Bestandteil des umfangreichen Nahrungsmittelhilfeprogramms von Costa, in dessen Rahmen seit seiner Einführung mehr als 200.000 Mahlzeiten verteilt wurden. Die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern erstreckt sich auf 16 Zielorte, an denen ihre Schiffe verkehren, darunter Häfen wie Savona, Genua, Civitavecchia, Bari, Palermo, Neapel, Taranto, Cagliari, Tallinn, Marseille, Point-à-Pitre, Fort-de-France, La Réunion und in Spanien Barcelona, Valencia und Mallorca.

Umwelt und Verantwortung der Unternehmen Hafen-Stadt
Die APB erwirbt neue Elektrofahrzeuge und erneuert die Fahrzeugflotte der Häfen von Eivissa und La Savina

Die APB erwirbt neue Elektrofahrzeuge und erneuert die Fahrzeugflotte der Häfen von Eivissa und La Savina

11/09/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat einen Teil der Fahrzeugflotte in den Häfen von Ibiza und La Savina mit dem Erwerb von neun Fahrzeugen erneuert: ein Pritschenwagen mit 3.500 kg zulässigem Gesamtgewicht (zGG), zwei leichte geländegängige Zugmaschinen für die Inseln Tagomago und Sa Conillera, ein 4x4-Geländefahrzeug, ein Polizeischleppkran, drei Polizei Kleintransporter und ein weiterer Standard-Kleintransporter. Einer der Polizei-Kleintransporter ist für den Hafen von La Savina bestimmt. Drei der neuen Fahrzeuge sind Elektrofahrzeuge und eines ist ein Hybridfahrzeug, um ihren CO2-Ausstoß zu verringern und einen nachhaltigeren Fuhrpark zu schaffen. Außerdem wurde auf dem Parkplatz des Büros der APB eine Doppelladestation eingerichtet. Das Budget für den Kauf der Fahrzeuge beläuft sich auf 409.959,42 Euro, zuzüglich Mehrwertsteuer, und wurde im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung an Multiauto Palma, S.L. vergeben.

Umwelt und Verantwortung der Unternehmen Verkehr und Infrastruktur
Der Leuchtturm von Portopí, Protagonist des neuen Projekts des Ministeriums für Verkehr und nachhaltige Mobilität

Der Leuchtturm von Portopí, Protagonist des neuen Projekts des Ministeriums für Verkehr und nachhaltige Mobilität

05/09/2024

Der Leuchtturm von Portopí ist einer der Protagonisten des neuen Guardians de l‘Arxiu, das vom Ministerium für Verkehr und nachhaltige Mobilität eingeführt wurde. Diese Initiative zielt darauf ab, das historische Erbe Spaniens durch die Verbreitung einzigartiger Dokumente und Materialien zu den bedeutendsten Bauwerken des Landes aufzuwerten. Der Leuchtturm von Portopí im Hafen von Palma wurde als einer der ersten Protagonisten dieser Kampagne ausgewählt, damit die Bürger seine historische und kulturelle Bedeutung wiederentdecken können. Dieser emblematische Leuchtturm ist einer der ältesten in Betrieb befindlichen Leuchttürme der Welt, der seit mehr als 700 Jahren seine Hafeneinfahrt beleuchtet und zu einem Symbol für die Schifffahrt in Spanien geworden ist. Der Leuchtturm von Portopí beherbergt eine einzigartige Ausstellung über Seezeichen, in der zahlreiche Originalstücke von optischen Systemen, Rotationsmaschinen, die Geschichte der Brennstoffe und die technologische Entwicklung der Leuchttürme zu sehen sind. Die Ausstellung kann nach vorheriger Vereinbarung unter www.farsdebalears.com besucht werden. Guardians de l'Arxiu Guardians de l‘Arxiu ist ein informativer Raum, der das Ziel verfolgt, das reiche Erbe des Landes durch die Arbeit der Erhaltung und Aufbewahrung von Dokumentenmaterial zu verbreiten und die Arbeit der Fachleute, die über den Schutz des historischen Erbes wachen, hervorzuheben. Dieses Projekt beabsichtigt auch, mehr Anerkennung und Wertschätzung für die historischen Schätze zu schaffen, die Teil unseres Erbes sind. Jeden Monat wird das Guardians de l‘Arxiu ein anderes historisches Bauwerk in den Mittelpunkt stellen und Details und Materialien zeigen, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich sind: Bücher, Pläne, Zeichnungen oder einzigartige Fotos.

Historie
Die APB arbeitet mit der Ausstellung des Wettbewerbs MARE in Alcudiamar zusammen

Die APB arbeitet mit der Ausstellung des Wettbewerbs MARE in Alcudiamar zusammen

06/08/2024

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) arbeitet mit dem audiovisuellen Wettbewerb für die Erhaltung des Meeres der Balearen, MARE, zusammen, der ihren Vorschlag fortsetzt, die Besucher durch eine Straßenausstellung mit Bildern des Meeres, das uns umgibt, in die Meeresumwelt einzutauchen. „Significar“, der Name der Ausstellung, soll dem Publikum den Reichtum, die Schönheit und die Fragilität des Meeres der Balearen durch einen Dialog zwischen Bild und Wort näher bringen, der so vielfältig sein kann, wie die Zahl der Menschen, die diese Ausstellung besuchen. Diese Ausstellung basiert auf den verschiedenen Bedeutungen von Wörtern, um ein Spiel zwischen den betrachtenden Personen und den Gewinnerbildern der Ausgabe 2023 von MARE zu etablieren, und soll durch Humor, Wortspiele und den Dialog zwischen dem Wort und der Fotografie zur Erhaltung des Meeres der Balearen beitragen. Die Einweihungsfeier der Wanderausstellung MARE fand heute auf der Promenade des Hafens von Alcúdia in Anwesenheit von Mar Vera und Ignacio Ramos, dem Leiter der Abteilung Expansion und nachhaltige Entwicklung sowie dem Leiter der Abteilung Kommunikation und Marketing von Alcudiamar, statt. Bei der Vorstellung der Ausstellung waren auch der Direktor der APB, Toni Ginard, der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Alcúdia, Juan Luis González, sowie der Koordinator von MARE, Amador Garcías, anwesend. „Die Ausstellung lädt uns dazu ein, einen anderen Blick auf unsere Umgebung zu werfen“, betont die Organisation. Nachdem die Ausstellung in Palma begonnen hat, kehrt sie von Menorca nach Mallorca zurück. Ende August wird sie in Formentera und Ibiza durchgeführt und damit ihre Tour durch alle Baleareninseln abschließen. Die Ausstellung kann noch bis zum 27. August an der Strandpromenade von Puerto de'Alcudia besucht werden. Dank der Unterstützung von Alcudiamar kommt die Ausstellung zum ersten Mal in den Norden Mallorcas und bekräftigt damit das Engagement von Alcudiamar für Nachhaltigkeit und Umweltschutz sowie das der APB. Mit den Worten von Mar Vera: „Alcudiamar ist stolz darauf, als erster Yachthafen die Ausstellung „Significar“ des Wettbewerbs MARE zu beherbergen und damit unser Engagement für die Erhaltung des Meeres der Balearen und der Wasserqualität zu bekräftigen, das bei der letzten Ausgabe des Wettbewerbs mit einer lobenden Erwähnung bedacht wurde“. Für den Direktor der APB, Toni Ginard, „sind die Männer und Frauen, die in den Häfen arbeiten, zwar Landmenschen sind, aber es ist offensichtlich, dass das Meer für uns ein wesentlicher Teil unserer Daseinsberechtigung ist, nicht nur wegen unserer Arbeit, sondern auch wegen des Engagements, das uns vereint. MARE ist eine großartige Initiative, weil sie das Gefühl, das uns als Mittelmeervolk eint, in einen plastischen Ausdruck umwandelt, der uns alle, die wir uns um die Erhaltung eines so wertvollen Gutes wie der Meeresumwelt bemühen, vereint“. Der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Alcúdia, Juan Luis González, entschuldigte die Abwesenheit der Bürgermeisterin Josefina Linares aus terminlichen Gründen und fügte hinzu, dass er und der Rest der Stadtverwaltung gerne Initiativen wie die von MARE unterstützen, die „durch Bilder das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Erhaltung des Mittelmeers schärfen und uns alle dazu bringen wollen, uns der Realität bewusst zu werden und dieses gemeinsame Gut zu erhalten“. „Heute laden wir die Bewohner und Besucher des Nordens von Mallorca ein, über die Ausstellung MARE in die unglaubliche Artenvielfalt unserer Umwelt einzutauchen. Sie hebt nicht nur die Schönheit des Meeres der Balearen hervor, sondern erinnert uns auch daran, wie wichtig es ist, dass wir uns aktiv an seiner Erhaltung beteiligen“, erklärte Amador Garcias, Koordinator von MARE. Zusätzlich zu der Ausstellung werden in den nächsten zwei Wochen pädagogische Workshops zum Thema Meeresfotografie durchgeführt. Diese richten sich an die Kinder des Bildungsprogramms „Viu la Mar“, das von der Segelschule Wind Pirates in Alcudiamar während des Sommers organisiert wird. Es wird zwei verschiedene Arten von Workshops geben: zwei Workshops für Kinder zwischen 5 und 9 Jahren, in denen sie direkt mit den Bildern interagieren, die Teil der Ausstellung sind, und zwei weitere Workshops für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren, die durch die verschiedenen Aktivitäten auf dem Wasser in die nautische Fotografie eingeführt werden. Eine gemeinschaftliche Initiative, die für weitere Unterstützungen offen ist MARE ist eine Gemeinschaftsinitiative der Balearen, die offen ist für Unterstützungen und Spenden von anderen Institutionen und Unternehmen, die dazu beitragen wollen, die Schönheit des Meeres der Balearen sichtbar zu machen und sich für seinen Erhalt einzusetzen. Sie zählt auf die finanziellen Unterstützung der Stiftung Marilles und der Mitarbeit von, unter anderem, Menorca Reserva de la Biosfera, EivissaPreservation, Mallorca Preservation Foundation, Menorca Preservation, Save the Med, Iniciatives Mediterrànies, Fòrum Marí d'Eivissa i Formentera, MedGardens, Arrels Marines, Mar de Fons, GOB Menorca, True World. „MARE wird von der Stiftung Marillas finanziert und wird von vielen Organisationen und professionellen Fotografen unterstützt. Wir stehen noch am Anfang eines langen Weges und brauchen mehr Unterstützung, um die Schönheit des Meeres der balearischen Öffentlichkeit und über unsere Grenzen hinaus nahezubringen“, fügt Garcias hinzu.

Umwelt und Verantwortung der Unternehmen Hafen-Stadt
Die APB erteilt Trasmapi den Zuschlag für den nautischen Busdienst im Hafen von Eivissa

Die APB erteilt Trasmapi den Zuschlag für den nautischen Busdienst im Hafen von Eivissa

29/07/2024

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf seiner letzten Versammlung, die vergangene Woche in Palma stattfand, beschlossen, das von dem Unternehmen Trasmapi vorgelegte Angebot für die Erteilung einer Genehmigung für die Erbringung des kommerziellen nautischen Busdienstes im Hafen von Eivissa auszuwählen. Die Seeverkehrslinie führt vom Gebiet Botafoc zum Stadtzentrum von Eivissa, zum Plaça d‘es Martell. Es handelt sich um eine Alternative zum Landverkehr, die dazu beiträgt, den Straßenverkehr im Hafen von Eivissa zu entlasten und die Luftverschmutzung zu minimieren. Die Entscheidung, diesen Dienst weiterhin anzubieten, beruht auf den guten Ergebnissen der vergangenen Geschäftsjahre. Alleinwährend de Monate April, Mai und Juni 2023 nutzten etwa 19.000 Kreuzfahrtpassagiere diesen Dienst, wodurch 760 Busfahrten, Hin- und Rückfahrt mitgerechnet, eingespart werden konnten.

Verkehr und Infrastruktur