Für ein verbessertes Umweltmanagement in den Häfen fordert die APB von der GOB die Studien bezüglich der Auswirkungen der Kreuzfahrtschiffe einzusehen

Für ein verbessertes Umweltmanagement in den Häfen fordert die APB von der GOB die Studien bezüglich der Auswirkungen der Kreuzfahrtschiffe einzusehen

10/04/2018

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB) Joan Gual de Torrella hat ein Schreiben an den Vorsitzenden der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft der Balearen und Naturschutz (GOB) Andreu Corberà gerichtet, in dem er für die Hafenbehörde um Einsicht in die verfügbaren Studien bezüglich der Umweltauswirkungen der Kreuzfahrtschiffe bittet. Die Idee der APB ist, diese Daten, die ihr bis dato nicht bekannt sind, zu nutzen und gegebenenfalls in die Ergebnisse mehrerer Studien einzubringen, welche die APB zurzeit selbst durchführt. In dem Schreiben erklärt der Präsident der APB, dass „wir von den Medien erfahren haben, dass Ihre Organisation Daten zum Energieverbrauch der Kreuzfahrtschiffe veröffentlicht hat und diese mit den Stromkosten einer Gemeinde und auch mit einer großen Infrastruktur, dem Flughafen von Palma de Mallorca Son San Juan, verglichen hat“. Aus diesem Grund bittet Gual die GOB ihnen die Möglichkeit zu geben, die Studien, in denen diese bekannt gegebenen Daten enthalten sind, auszutauschen. Joan Gual de Torrella stellt in dem Schreiben die Handlungen dar, die die Abteilung Qualität und Innovation der APB seit mehreren Monaten durchführt, mit dem Ziel eine möglichst große Anzahl an Indikatoren zu erhalten, um Vorsorge- und Sanierungsmaßnahmen für die mit der Hafentätigkeit verbundenen Umweltauswirkungen zu treffen. Gual weist darauf hin, dass dies eine komplexe Aufgabe sei, da gleichzeitig die verschiedensten Faktoren und Akteure einbezogen sind, die koordiniert werden müssen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Hierbei bezieht er sich konkret auf eine Studie, in Zusammenarbeit mit der Universität der Balearischen Inseln (UIB), zur Messung der Luftverschmutzung und Lärmbelastung im Hafen von Palma. Es handelt sich um ein Netz von Sensoren, die um den Hafenbereich installiert worden sind und eine Untersuchung der Umweltauswirkungen der Hafentätigkeit ermöglichen. Die Ergebnisse dieser Studie werden im Sommer bekannt sein, nachdem die Indikatoren, Lärm- und Schadstoffproben von einem ganzen Jahr gesammelt wurden. Abschließend führt Gual in seinem Schreiben an, dass die Einbringung dieser Daten in die laufenden Analysen der APB einen Fortschritt ermögliche, da Lösungen gefunden wurden, um das bestmögliche Umweltmanagement einzuführen.

Die APB setzt das neue Seeterminal Nr. 6 im Hafen von Palma in Betrieb

Die APB setzt das neue Seeterminal Nr. 6 im Hafen von Palma in Betrieb

09/04/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) nahm gestern den Betrieb des neuen Seeterminals Nr. 6 auf, das sich parallel zur Plattform des Westdocks im Hafen von Palma befindet. Diese neue Infrastruktur ersetzt das bisherige provisorische Zelt, deren Größe sich als unzureichend ergeben hat, um den Kreuzfahrtschiffen über 300 Meter Länge die entsprechenden Qualitäts- und Servicestandards zu bieten. Das neue Seeterminal Nr. 6 besteht aus einem Gebäude mit einer Nutzfläche von 9.280 m2 und überdachten Außenbereichen von 3.575 m2, die zusammen mit der Umgestaltung der anliegenden Promenade den Betrieb dieser Schiffe erleichtern, unabhängig davon, ob sie den Hafen von Palma als Basishafen oder als Anlaufhafen nutzen. Auf gleiche Weise versucht die APB mit dieser neuen Infrastruktur die Sicherheit und den Komfort der Benutzer zu gewährleisten, indem sie dem Gebäude alle Dienstleistungen und Annehmlichkeiten für die Passagiere zur Verfügung stellt, darunter z.B. ausreichend Platz für die Anlieferung und Abholung von Gepäck, das Ein- und Ausschiffen sowie das Parken von Fahrzeugen. Das Projekt wurde von der Firma JG Ingenieros entworfen, während die Ausführung der Arbeiten von der Arge OHL-VOPSA durchgeführt wurde. Die Dauer des Bauprojekts betrug 16 Monate, mit der Besonderheit das alte 2.500 m2 große Seeterminal teilweise in Betrieb zu halten, um keinen Zwischenstopp der anlaufenden Schiffe während dieser Arbeiten zu vernachlässigen. Die Investition betrug rund 12,4 Millionen Euro und 67 verschiedene Unternehmen waren bei dem Bauprojekt beteiligt, mit durchschnittlich 60 Arbeitskräften in der ersten Phase und 100 in der zweiten Bauphase. Bis zu 160 Arbeiter waren gleichzeitig zu bestimmten Zeitpunkten der Ausführungen beteiligt. Die Inbetriebnahme des neuen Seeterminals fiel mit der gestrigen Ankunft der Symphonyof the Seas, dem neuen Schiff der Royal Caribbean, das als das größte Kreuzfahrtschiff der Welt gilt, zusammen.

Die APB schreibt einen Ideenwettbewerb für ein städtebauliches Vorhaben am Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma aus

Die APB schreibt einen Ideenwettbewerb für ein städtebauliches Vorhaben am Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma aus

23/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) eröffnet ein Ausschreibungsverfahren für einen Ideenwettbewerb für die Sanierung des Bereichs am Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma. Der Zweck des Wettbewerbs ist, einen Vorschlag für die Neugestaltung dieser Hafenzone auszuwählen, in Anlehnung an die bereits von der APB initiierte Entwicklung, den Hafen zum Wohl seiner Einwohner und Besucher in die Stadt zu integrieren. Der Vorsitzende der APB, Joan Gual de Torrella, hat die Ausschreibung des Wettbewerbs zu Beginn der Abrissarbeiten der beiden Gebäude beim Wellenbrecher Mollet im Hafen von Palma angekündigt. Diese Aktion ermöglicht eine Auflockerung dieser Zone und den Hafen mit offenen für die Bürger zugänglichen Bereichen auszustatten, um sich so dem Modell „Hafen-Stadt“ anzunähern, das bereits in vielen Referenzstädten angestrebt wird, und das von der APB bereits in vielen von ihr verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse in die Praxis umgesetzt wird. Heute hat die Firma Construcciones y Desmontes Ribera Navarra, S.A. mit dem Abriss von zwei Gebäuden mit Hilfe einer Abbruchschere begonnen. Die Arbeiten werden insgesamt 4 Monate dauern und betragen ein Budget von 328.000 Euro. Während der Abrissarbeiten wird das Material getrennt: der Schutt wird anschließend recycelt und das Baumaterial als Füllung in anderen Bereichen des Hafens von Palma wiederverwendet. Es wurden Maßnahmen ergriffen, um den Schwebestaub zu mildern, der durch die Bauarbeiten entstanden ist: die Installation eines großen Schutzvorhangs und die Nutzung des Wassers über Wasserschläuche. Während der Bauzeit wird der Verkehr geregelt, um die Unannehmlichkeiten für die Hafenbenutzer auf ein Minimum zu reduzieren. Ideenwettbewerb Der Ideenwettbewerb sieht die Auflockerung der Zone vor, und eine Freischaffung der offenen Bereiche durch den Gebäudeabriss. Die Fischfangzone wird in dieser Neuordnung beibehalten, nicht so bei der Konzession Astilleros de Mallorca, die in einen anderen Teil des Hafens von Palma verlegt wird. Zu den Anforderungen des Wettbewerbs gehört, dass die Projekte den möglichen Standort eines zukünftigen maritimen Museums in diesem industriell genutzten Raum berücksichtigen müssen. Das zu entwickelnde Stadtentwicklungsgebiet erstreckt sich von der Fischbar bis zur Mündung von Sa Riera. Ziel ist es, mit diesem Vorhaben Kontinuität zu schaffen - einerseits für das Projekt, das die APB bereits für den Parkplatz am Kai von La Lonja ausgeschrieben hat, und andererseits für das Projekt zur Umgestaltung der Promenade, gefördert von der Stadtverwaltung von Palma in Zusammenarbeit mit der Hafenbehörde. Außerdem ist der Umbau zu berücksichtigen, den der Club de Mar am Ende der Promenade vornehmen wird. Für Gual sei dies eine radikale Veränderung in der Hafenzone er erklärte, dass dieser Abriss der Beginn der Umgestaltung der gesamten Promenade sei und dass der Bürger von Muelle Viejo bis nach Portopí den besten Raum in Palma erlangt haben wird, am Rande der Altstadt und der Kathedrale.

Die APB schreibt die Ausschreibung für den Betrieb einer Bar im Leuchtturm Far de la Mola auf Formentera aus

Die APB schreibt die Ausschreibung für den Betrieb einer Bar im Leuchtturm Far de la Mola auf Formentera aus

22/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf der letzten Sitzung seines Verwaltungsrats die Grundlagen für die öffentliche Ausschreibung für den Betrieb, im Rahmen einer Verwaltungskonzession, des Bar-Cafeteria-Restaurants auf dem Grundstück des Leuchtturms Far de la Mola auf der Insel Formentera verabschiedet. Gegenstand der Ausschreibung ist, den günstigsten Vorschlag für die Erteilung einer Verwaltungskonzession für den Betrieb eines Grundstücks mit einer Fläche von 872,00 Quadratmetern, im Leuchtturm Far de la Mola, auszuwählen. Es handelt sich hierbei um einen öffentlichen Hafenbereich, bestehend aus zwei Gebäuden. Der Betrieb wird im Wege einer Verwaltungskonzession für den öffentlichen Bereich und einer Genehmigung für die Erbringung gewerblicher Dienstleistungen für Bar-Café-Restaurant (obligatorische Bereitstellung) und anderer optionaler Dienstleistungen durchgeführt, die vom Bieter vorgeschlagen und von der APB genehmigt werden. Die zu verbessernde jährliche Belegungsquote liegt bei 17.219,58 Euro ohne MwSt. und die maximale Laufzeit der Konzession beträgt 12 Jahre.

Die APB schreibt die befristete Nutzung des Hafenbeckens für kleine Boote im Hafen von La Savina aus

Die APB schreibt die befristete Nutzung des Hafenbeckens für kleine Boote im Hafen von La Savina aus

22/03/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf seiner letzten Sitzung die Grundlagen für die öffentliche Ausschreibung für die Erteilung einer befristeten Betriebsgenehmigung für das Hafenbecken für kleine Boote im Hafen von La Savina, Formentera, verabschiedet. Gegenstand der Ausschreibung ist, das günstigste Angebot für die Erteilung einer Verwaltungskonzession für die befristete Nutzung einer Gesamtfläche von 12.492,80 Quadratmetern, bestehend aus 412,3 Metern für Anlegeplätze, rund 90 Liegeplätzen und drei Gebäuden im öffentlichen Hafenbereich, angebunden an den Fischereihafen, auszuwählen. Diese Genehmigung bleibt solange in Kraft, bis eine endgültige Konzession für dieses Hafengebiet beschlossen ist. Die vom Bieter zu verbessernde jährliche Belegungsquote beträgt 158.936 Euro ohne MwSt. für einen verlängerbaren Zeitraum von einem Jahr und eine maximale Genehmigungsdauer von 2 Jahren.

Die APB schreibt die Planung und Urbanisierung von Cala Figuera im Hafen von Mahon öffentlich aus

Die APB schreibt die Planung und Urbanisierung von Cala Figuera im Hafen von Mahon öffentlich aus

20/03/2018

Der spanische Staatsanzeiger veröffentlichte heute den Beschluss der Hafenbehörde der Balearen (APB), durch welchen die öffentliche Ausschreibung zum Vorentwurf für die Planung und Urbanisierung von Cala Figuera im Hafen von Mahon bekannt gegeben wird. Gegenstand der Ausschreibung ist, die Vorschläge auf Vorentwurfsebene zur Entwicklung, Urbanisierung und Definition der Infrastrukturen und Aufbauten der Hafenzone in Cala Figuera im Hafen von Mahon auszuwählen. Es handelt sich um eine Zone, die für See- und Wassersportanlagen sowie zusätzliche Nutzen bestimmt sind, laut DEUP (Abgrenzung von Bereichen und Nutzungen in der Hafenzone). Die APB hat für diesen Ideenwettbewerb einige Vorbedingungen festgelegt. Zu den wichtigsten gehören der Gesamthaushalt für die Ausführung des Projekts, der 15 Mill. Euro nicht überschreiten sollte, die Bereitstellung von rund 60 Liegeplätzen für Boote zwischen 15 und 100 Metern Länge, und auf der anderen Seite der Bucht, die nächstgelegene zu Mahon, sind weitere 80 Liegeplätze für Boote mit einer Länge von weniger als 8 Metern vorgesehen. Außerdem ist der Bau einer öffentlichen Anlegestelle und einer Trockendock-Rampe für kleine Schiffe geplant. Dieses Projekt wird zu einer umfassenden Sanierung des Hafens führen, die eine Fußgängerbrücke über das Meer, eine öffentliche Esplanade von über 5 000 Metern, neue Parkplätze, Grünzonen und erneuerte Stadtmöbel, Taxistände und Bushaltestellen, sowie einen Fußgängerweg mit Aufzug, der den Hafen mit der Stadt verbindet, umfasst. Die Initiative steht im Einklang mit dem Aktionsplan des Hafens von Mahon, den die APB zu Beginn dieser Legislaturperiode mit den Verwaltungen und anderen lokalen Behörden ins Leben gerufen hat. Die Arbeiten können innerhalb von drei Monaten eingereicht werden und der Wettbewerb wird in zwei weiteren Monaten entschieden. Weitere Informationen finden Sie im Bereich für öffentliche Bekanntmachungen der Website.

Mahon empfängt die Ausstellung des 8. Mal- und Fotowettbewerbs der APB

Mahon empfängt die Ausstellung des 8. Mal- und Fotowettbewerbs der APB

16/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird ab Montag 19. März die Werke der Gewinner und der Teilnehmer der auf Menorca vorgestellten Werke des Mal- und Fotowettbewerbs ausstellen. Der Wettbewerb, der bereits zum achten Mal ausgetragen wird, zeigte ein hohes Teilnahmeinteresse auf: Mehr als 300 Arbeiten aus allen Inseln wurden eingereicht. Die Herausforderung bestand darin, einen der Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen oder einen der Leuchttürme darzustellen. Unter den preisgekrönten Werken befindet sich eines, das dem Hafen von Mahon gewidmet ist, und zwar der zweite Preis in der Kategorie Andere Maltechniken mit dem Titel Casa Venècia. Port de Maóvon Josep Plaja López, ein Werk, das zusammen mit den anderen Arbeiten vom 19. bis 30. März im Ausstellungssaal der Caixabank zu sehen sein wird. Die Werke werden in drei Kategorien unterteilt: Aquarell, Andere Maltechniken und Fotografie. Von den vorgestellten Arbeiten vergangenen Oktober wurde eine Auswahl von hunderten Werken getroffen, die in der Weihnachtszeit auf Palma ausgestellt wurden und von den Besuchern herzlich aufgenommen wurden. Kulturerbe Der Wettbewerb, welcher sich den Leuchttürmen der Balearen und den Häfen von allgemeinem Interesse in Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und La Savina widmet, steht zum achten Mal in Folge unter der Schirmherrschaft der APB. Das Ziel ist in Form der bildenden Kunst das allgemeine Interesse, das gemeinsame und einzigartige Orte wie die Häfen und Leuchtturme wecken, darzustellen und ihnen auf diese Weise als kulturelles Erbe besondere Anerkennung auszusprechen. Öffnungszeiten Sala de Exposiciones de Caixabank C/ Nou de Maó. 19. - 30. März 2018. Montag bis Samstag 10.30 bis 14.00 und 17.00h bis 20.00.

Die APB veranstaltet ein Seminar zum Thema E-Procurement

Die APB veranstaltet ein Seminar zum Thema E-Procurement

15/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) veranstaltet ein Seminar zum Thema E-Procurement, um ihren Auftragnehmern die Funktionsweise ihrer neuen Plattform für elektronische Beschaffung zu erläutern, über die sie von nun an alle Vertragsunterlagen bearbeiten wird, wie das neue Gesetz über öffentliche Verträge 9/2017 vom 8. November 2017 vorschreibt. Im Programm dieses Treffens zwischen der APB und seinen Auftragnehmern stehen die Erläuterung des neuen Vertragsgesetzes 9/2017 und des anwendbaren Rechtsrahmens, die Verbesserungsmaßnahmen der APB in Bezug auf die elektronische Verwaltung sowie neue Arbeitsmethoden der Hafenbehörde im Vordergrund. An dem Seminar nehmen neben den Vertretern der APB auch Rechtsanwältin Olga Peñalver und Vertreter der Firma Pixelware teil. Das Seminar wird an drei Tagen stattfinden: * Palma. 15. März 2018 von 11.00 bis 13.00 Uhr. Cambra de Comerç Mallorca. c/ de l’Estudi General, 7 * Mahon 20. März 2018 von 11.30 bis 14.00 Uhr. Sala Roja auf dem Messegelände von Menorca. c/ Alqueria Cremada s/n – POIMA) * Ibiza. 21. März 2018 von 11.00 bis 13.00 Uhr. Schulungsraum der APB. Zugang über Muelles norte s/n

Die APB setzt ihren Strategieplan um

Die APB setzt ihren Strategieplan um

08/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beginnt mit der Erstellung ihres Strategieplans. Das Ziel ist diesen zu einem nützlichen Instrument für die Betriebsfähigkeit der Hafenbehörde zu machen und gleichzeitig zu einem Instrument, um Transparenz zu schaffen und den verschiedenen sozialen Akteuren die Projekte der APB erklären zu können, und dabei zu jedem von ihnen den Dialog und die Komplizenschaft zu suchen, um einen besseren Service bieten zu können. Für die Erstellung des Strategieplans hat die APB die Dienstleistungen der Arge, zusammengesetzt aus Teirlog Ingeniería und Estrada Port Consulting, in Anspruch genommen, eine Arbeit, die voraussichtlich 15 Monate dauern und eine Laufzeit von 10 Jahren haben wird. In diesen 15 Monaten wird ein Partizipationsprozess eröffnet, um Beiträge der gesamten Hafengemeinschaft und aller Zielgruppen anzuhören und zu sammeln, die mit den Häfen von allgemeinem Interesse und den Leuchttürmen auf den Balearen zu tun haben. Die Idee, die Befragten einzubeziehen, entstand aus dem Wunsch nach leistungsfähigeren und wettbewerbsfähigeren Häfen und der Tatsache, dass ihre Tätigkeitsbereiche - Fracht- und Passagierverkehr, Freizeitschifffahrt und Kreuzfahrtmarkt - auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer abgestimmt sind und mit dem nachhaltigen Wachstum der Umwelt vereinbar sind.

Die APB schreibt den Betrieb der Bar-Cafeteria des Hafens von Alcudia öffentlich aus

Die APB schreibt den Betrieb der Bar-Cafeteria des Hafens von Alcudia öffentlich aus

06/03/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf der letzten Versammlung des Verwaltungsrats der APB die Grundlagen für die öffentliche Ausschreibung für den Betrieb der Bar-Cafeteria des Seeterminals im Hafen von Alcudia im Rahmen einer Verwaltungskonzession verabschiedet. Diese Auftragsvergabe wird es ermöglichen, das günstigste Angebot auszuwählen und die entsprechende Konzession zur Nutzung von öffentlichem Gut zu vergeben. Das beste Angebot kann eine Verwaltungskonzession für den Betrieb eines öffentlichen Hafengeländes mit einer Fläche von 108,61 m2 nutzen. Ebenso wird der Bieter befugt, gewerbliche Dienstleistungen für das Bar-Cafeteria-Restaurant und andere optionale Dienstleistungen (vom Bieter vorzuschlagen) zu erbringen, die von der APB genehmigt werden. Die zu verbessernde jährliche Belegungsquote liegt bei 14 470,44 Euro ohne MwSt. und die maximale Laufzeit der Konzession beträgt 10 Jahre.

Grünes Licht für den Ideenwettbewerb von Cala Figuera im Hafen von Mahon

Grünes Licht für den Ideenwettbewerb von Cala Figuera im Hafen von Mahon

28/02/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute die Grundlagen für den Ideenwettbewerb für den Vorentwurf der Pläne zur Entwicklung und Urbanisierung von Cala Figuera im Hafen von Mahon verabschiedet. Ziel des Wettbewerbs ist die Vorschläge auf Vorentwurfsebene zur Entwicklung, Urbanisierung und Definition der Infrastrukturen und Aufbauten der Hafenzone in Cala Figuera auszuwählen, die laut der DEUP (Abgrenzung von Bereichen und Nutzungen in der Hafenzone) für See- und Wassersportanlagen sowie zusätzliche Nutzen in der Hafen-Stadt bestimmt sind. Dieser Vorentwurf soll als Grundlage für eine künftige Ausschreibung der Konzession zur Nutzung und Ausführung des besten Vorschlags gelten. Der Ideenwettbewerb ist eine Antwort auf die Bedürfnisse des Hafens von Mahon über einen neuralgischen Punkt der Schaffung von Wirtschaftstätigkeiten im Zusammenhang mit dem Wassersport zu verfügen. Deshalb ist in dieser Zone von Cala Figuera der Bau von Liegeplätzen für kleine und große Boote geplant, die zusammen mit dem künftigen Trockendock von Cós Nou als aktivierende Achse der Freizeitschifffahrt in diesem Hafen dienen sollen. Die Initiative steht im Einklang mit dem Aktionsplan des Hafens von Mahon, den die APB zu Beginn dieser Legislaturperiode mit den Verwaltungen und anderen lokalen Behörden ins Leben gerufen hat. Diese Grundlagen wurde gestern verabschiedet, nachdem sie zuvor zwischen der APB und der Abgrenzung der Architektenkammer vereinbart wurden.

Der Hafen von Mahon bekommt von der APB 154 neue Liegeplätze für Sportboote

Der Hafen von Mahon bekommt von der APB 154 neue Liegeplätze für Sportboote

15/02/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beginnt diese Woche mit dem Bau von 5 Landungsstegen im Kai Poniente im Hafen von Mahon, um dort 154 neue Liegeplätze für Sportboote zu errichten. Der Bau hat ein Budget von 416.000 Euro und die Auftragsnehmerfirma ist die Arge, die sich aus Estructuras Condal, Ciomar und Antonio Gomila zusammensetzt. Das Projekt umfasst die Errichtung von 5 Landungsstegen, die 154 Liegeplätze mit Strom- und Wasseranschlüssen versorgen werden, davon 5 für Boote mit einer Länge von 15 Metern, 44 für 12 Meter, 17 für Boote mit einer Länge von 10 Metern und 78 Liegeplätze für Boote mit einer Länge von bis zu 8 Metern. Außerdem werden 10 Liegeplätze als Werkstätten dienen: 5 für Boote mit einer Länge von bis zu 10 Metern und 5 bis zu 12 Metern. Die Zuteilung der 154 Liegeplätze sieht die Bevorzugung von Sportbooten vor, deren Liegeplatzgenehmigung bereits abgelaufen ist. Mit dieser Aktion will die APB das Angebot an Liegeplätzen für den Wassersport im Hafen von Mahon neu ordnen und verbessern und vor allem die Nachfrage nach Liegeplätzen, die direkt in diesem Hafen verwaltet werden, befriedigen. Der Verwalter dieser Liegeplätze wird der Gewinner der Ausschreibung für diese Position sein und wird bekannt gegeben, wenn der Verwaltungsrat der APB auf seiner für Ende Februar geplanten Sitzung den vorteilhaftesten Vorschlag auswählt.