Ablehnung der Verlängerung der Verwaltungskonzession der Liegeplätze im Dock Cuarentena im Hafen von Palma

Ablehnung der Verlängerung der Verwaltungskonzession der Liegeplätze im Dock Cuarentena im Hafen von Palma

21/12/2017

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat bei der gestern abgehaltenen Versammlung im Hauptsitz in Palma die Fristerweiterung und beantragte Verlängerung zur Erteilung der Verwaltungskonzession des öffentlichen Hafenbereichs für die „Verwaltung der Liegeplätze für Sportboote im Dock Cuarentena im Hafen von Palma“ abgelehnt. Der Konzessionsnehmer ist Tanit Ibiza Port, S.A. Dieses Unternehmen stellte den Antrag auf eine Fristerweiterung von 3,6 Jahren im Rahmen der zehnten Übergangsbestimmung des Gesetzes über staatliche Häfen und Handelsschifffahrt (TRLPEMM), sowie auf eine Verlängerung von 6,3 Jahren, in Übereinstimmung mit Artikel 82.2.b) der Neufassung des genannten Gesetzes. Beide Anträge wurden abgelehnt, da der Verwaltungsrat der Hafenbehörde entschieden hat, dass es keinerlei Rechtfertigung gäbe, das parallel zum Pier bestehende Schwimmdock auf der Südseite der Hafenpromenade durch ein festes Stahlbeton-Dock zu ersetzen, da für die Schiffe, die diesen nutzen, kein Bedarf bestünde.

Das tariflich geregelte Parksystem im Hafen von Palma kann bereits über das Mobiltelefon gezahlt werden

Das tariflich geregelte Parksystem im Hafen von Palma kann bereits über das Mobiltelefon gezahlt werden

20/12/2017

Heute wurde für das tariflich geregelte Parksystem der APB im Hafen von Palma die Zahlmöglichkeit per Mobiltelefon eingeführt. Die Nutzer können die Zahlung über die App Telpark für Smartphones vornehmen, in der die Hafenzone eingeschlossen ist. Die Inbetriebnahme dieser Funktion ergeht als Reaktion auf eine Anfrage der Stadtverwaltung von Palma hervor die Hafenzone in den Parkbereich, welcher von der Stadt abgegrenzt ist und bereits über diese neue Zahlungsart verfügt, zu integrieren. Die Benutzer können in nur wenigen Schritten von ihrem Telefon aus bequem bezahlen: - App installieren. - Stadt auswählen (Geolokalisierung) - Tarif der entsprechenden Zone wählen - Parkdauer bestimmen - Zahlung vornehmen Außerdem besteht die Möglichkeit über das System Mitteilungen zu erhalten, wenn die angegebene Parkdauer erreicht wurde oder bald erreicht wird. Bis jetzt kann man die Mitteilungen zum Falschparken nicht vom Mobiltelefon aus annullieren, sondern man muss wie gewohnt vorgehen. Die Abwicklung auf elektronischem Wege ist jedoch in naher Zukunft geplant. Die Beamten der APB, die das geregelte Parksystem kontrollieren, verfügen über Tablets und eine App, mit der anhand der Fahrzeugkennzeichen überprüft werden kann, ob die Fahrzeuge, die über Telpark gezahlt haben und keinen Parkschein im Armaturenbrett haben, die Zahlung korrekt ausgeführt haben.

Die APB schafft für die Hafenpolizei von Palma ein neues 100%-iges Elektrofahrzeug an

Die APB schafft für die Hafenpolizei von Palma ein neues 100%-iges Elektrofahrzeug an

20/12/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für die Hafenflotte von Palma kürzlich ein neues Fahrzeug erworben. Es handelt sich um den NISSAN e-NV200 EVALIA, ein 100%-iges Elektrofahrzeug für die Dienste der Hafenpolizei. Dieses Fahrzeug ersetzt den Citroen Xsara Picasso, der sich im beschädigten Zustand befand, und stellt das Engagement der Hafenbehörde für die erneuerbaren Energien und den Umweltschutz dar. Die APB sieht vor ihren Fuhrpark schrittweise mit Elektrofahrzeugen auszustatten. Bei der Auswahl des Models wurden die Vereinheitlichung des Wagens mit den restlichen Fahrzeugen der APB berücksichtigt, sowie seine Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen eines Fahrzeugs für polizeiliche Zwecke, u.a. der verfügbare Platz im Kofferraum für mobile Kennzeichnung, Feuerlöscher, ein Notfallset für Wiederbelebung, Schwimmwesten und andere Elemente der Grundausstattung. Außerdem enthält das Fahrzeug das Polizeiset der Generaldirektion Verkehr (D.G.T.) zur optischen und akustischen Kennzeichnung. Nissan. Der Preis betrug 29.586 € exkl. MwSt.

Die APB stellt das Projekt des neues Seeterminals für den Verkehr zwischen Ibiza und Formentera vor

Die APB stellt das Projekt des neues Seeterminals für den Verkehr zwischen Ibiza und Formentera vor

18/12/2017

Der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hat heute auf der Jahresversammlung des Schifffahrts- und Hafenrates des Hafens von Ibiza das Projekt des neuen Seeterminals für den Verkehr zwischen Ibiza und Formentera vorgestellt. Die Gelegenheit wurde auch genutzt, um andere bedeutende Themen anzusprechen und mit der Hafengemeinschaft zu diskutieren. Das Projekt, das sich zurzeit in der Bearbeitungsphase durch die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb befindet, definiert die Hafenbereiche, die zur gewerblichen Nutzung des Seeverkehrs zwischen den Inseln vorgesehen sind, die Zukunft des Trockendocks für die Reparatur von Schiffen und das Fischfanggebiet in Einklang mit dem Vorschlag der DEUP (Abgrenzung von Bereichen und Nutzungen in der Hafenzone). Joan Gual de Torrella hat den mit der Stadtverwaltung von Ibiza erzielten Konsens bei der Vorstellung dieses Projekts hervorgehoben, der die zu Beginn der Legislaturperiode eingegangenen Verpflichtungen, die Frontseite des Hafens für die Bürger offen zu halten, erfülle. Der Bürgermeister von Ibiza, Rafa Ruiz, hat in diesem Sinne darauf bestanden die hierfür erforderlichen Schritte, die zwischen Hafen und Stadtverwaltung zu Beginn seiner Amtszeit getroffen wurden, einzuleiten und abzuschließen. Das Projekt des neuen Seeterminals beinhaltet außerdem die Integration von drei wesentlichen Vorhaben: der Bau einer Tiefgarage mit 691 Stellplätzen und einem geschätzten Startbudget von 18 Mill. Euro, der Umbau des Sporthafenbeckens angetrieben von dem Club Náutico de Ibiza sowie die Errichtung einer Fußgängerzone des Hafenbereichs an der Avenida de Santa Eulària, wo das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung derzeit Sanierungen an den Abwasserkanälen und Abwasserleitungen der Stadt durchführt. Neues Seeterminal Mit dem Bau der Tiefgarage wird das Gebäude der Berufsvereinigung der Fischer in die neue Fischfangzone verlagert und ein neues Trockendock in den Handelskais errichtet. Über diesem Parkhaus ist der Bau des neuen Seeterminals von Formentera geplant, das jährlich von mehr als 2 Millionen Passagieren durchquert wird. Die sich über das Erdgeschoss verteilte Infrastruktur wird über alle für die Passagiere erforderlichen Dienste und Zugänge verfügen, sowohl für den Straßenverkehr als auch für die Fußgänger, um ihre Sicherheit und ihren Komfort zu gewährleisten. Das Seeterminal wird aus 3 separaten Modulen bestehen: In einem Gebäude werden die Fahrkartenschalter, Büroräume und Dienste für die Passagiere untergebracht, in einem anderen Gebäude wird sich das Café befinden und im letzten, dem kleinsten Gebäude, zusätzliche Servicestellen wie Tourismusinformation u. Ä. Der Rest der Anlage wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und mit Grünflächen und überdachten Zonen ausgestattet sein, um Schattenplätze zu schaffen. Das Budget für dieses Projekt liegt bei 4,4 Mill. Euro. Auf der Meerseite hingegen sind drei Liegeplätze und eine Laderampe für Schiffe und Boote geplant, die den Güter- und Passagierverkehr zwischen Ibiza und dem Hafen von la Savina ausführen, mit einem Budget von 5 Mill. Euro.

Die APB führt Verbesserungsarbeiten im Dach des Seeterminals Nr.1 im Hafen von Palma durch

Die APB führt Verbesserungsarbeiten im Dach des Seeterminals Nr.1 im Hafen von Palma durch

13/12/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beendet die Ausbau- und Verbesserungsarbeiten des Seeterminals Nr.1 im Hafen von Palma. Diese Initiative gründet sich auf die Notwendigkeit einer Lösung des Dichtigkeitsproblems in den Außenwänden, die die Anlage erlitten hat, und wodurch Wasser eingetreten ist und Undichtigkeiten im Dach entstanden sind, was zu Komforteinbußen für die Nutzer dieses Seeterminals geführt hat. Hierfür hat die APB das gesamte Dach abgedichtet und die Dachrinne mit einem aus Polyurethan beschichtetem System ausgestattet außerdem wurde die Zwischendecke in der ersten Etage vollständig ausgetauscht. Während dieser Verbesserungsarbeiten wurden noch weitere Sanierungen durchgeführt: Verbesserung der Beleuchtungsanlage und der Leitungen der Klimaanlage, Reparation und Versiegelung der Tischlerarbeiten beider Etagen sowie der Ersatz einiger Module in der ersten Etage. Mit all diesen Maßnahmen wird den Nutzern eine komfortablere, bequeme und zugängliche Infrastruktur geboten und die Gesamtheit des Seeterminals Nr.1 mit einer längeren Haltbarkeit ausgestattet. Der Auftragnehmer für die Ausführung der Bauarbeiten ist DRAGADOS S.A., das Budget beläuft sich auf 188.588 Euro und durchschnittlich 6 Arbeitskräfte wurden für den Bauzeitraum von insgesamt 8 Monaten eingestellt.

Die APB gleicht die direkt verwalteten Anlegeplätze im Hafen von Palma an

Die APB gleicht die direkt verwalteten Anlegeplätze im Hafen von Palma an

12/12/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Angleichungs- und Verbesserungsplan für die Verankerungselemente der direkt verwalteten Anlegeplätze in diversen Zonen von Portitxol, San Magín und Ca’n Barbarà im Hafen von Palma in die Wege geleitet. Mit einer Investition von 351.711 Euro und einer Fertigstellungsfrist von 4 Monaten wird das Bauprojekt den Nutzern dieser Anlegeplätze schließlich eine erneuerte und ausgebaute Infrastruktur bieten können. Vor Beginn der Bauarbeiten wurde in der Zone von Portitxol eine Grundreinigung ausgeführt, um eine korrekte Durchführung der Arbeiten zu gewährleisten. Die Bauarbeiten, die vollständig in den von der APB direkt verwalteten Pieren und Liegeplätzen im Hafen von Palma durchgeführt werden, bestehen aus der Angleichung der Befestigungselemente: Erneuerung der Schäkel, die sich im schlechten Zustand befinden, verbesserte Verankerungen, Auswechslung von Ketten und Führungsseilen usw. Innerhalb der festgelegten Fristen zur Fertigstellung der jeweiligen Verbesserungen können die Schiffe und Boote zeitweise an einen anderen von der APB bestimmten Anlegeplatz verlagert werden. Der Abschluss des Bauprojekts ist innerhalb von 4 Monaten vorgesehen und schafft 8 direkte Arbeitsplätze.

Die APB schließt sich der Durchsetzung des Gesetzes zur Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (RISP) an

Die APB schließt sich der Durchsetzung des Gesetzes zur Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (RISP) an

11/12/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat ihr System offener Daten öffentlich zugänglich gemacht. Mit dieser Initiative schließt sich die Behörde der Durchsetzung des Gesetzes 37/2007 zur Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors (RISP)an, das alle öffentlichen Behörden betrifft. Der erste Schritt war einen RISP-Plan zur Weiterverwendung von Informationen zu erstellen und anschließend den Katalog offener Daten zu veröffentlichen, in dem die offiziellen Datensätze der APB enthalten sind, um sie jedem zur Einsicht zur Verfügung zu stellen. Dieser Datensatz wird in standardisierten und wiederverwendbaren Formaten dargestellt. Die Information ist auf der Website der APB zugänglich, Abschnitt Offene Daten, sowie auf dem Internetportal der spanischen Regierung datos.gob.es. Im Abschnitt Offene Daten kann man zum Beispiel Informationen zu der Hafenaktivität (Statistiken, Schiffe im Hafen, usw.), Unternehmensdaten (Jahresabschlüsse, Stellenangebote ...) oder Geschäftsaktivitäten (Gebühren, Tarife, Versteigerungen ...) einsehen. Der Prozess wurde mit der ersten Informationslieferung abgeschlossen. Es ist ein lebendiger Prozess, der mit Eintragungen neuer Daten, Statistiken und öffentlichen Informationen, die zur Veröffentlichung geeignet sind, nach und nach aktualisiert wird. Die Zugänglichkeit dieser Daten kann zum wirtschaftlichen Wachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze beitragen, aber auch ein zusätzliches Element zur demokratischen Transparenz und Teilnahme bieten.

Der Hafen von Ibiza verfügt über eine neue Grenzstelle

Der Hafen von Ibiza verfügt über eine neue Grenzstelle

05/12/2017

Die Allgemeine Auslands- und Grenzwache verfügt im Hafen von Ibiza über neue Räumlichkeiten zur Grenzkontrolle, nachdem die Hafenbehörde der Balearen (APB) dem Antrag einer neuen und angepassten Hafenanlage, entsprechend der polizeidienstlichen Erfordernisse, nachgegangen ist, „um die Grenzverwaltung in angemessener und wirksamer Weise zu gestalten“, laut Luis Alfonso Fernández, Polizeikommissar des Nationalen Polizeikorps. Mitte 2015 hat die Schengen-Evaluierung zu den Außengrenzen Spaniens ergeben, dass der Hafen von Ibiza keine polizeilichen Einrichtungen hat und folglich über keine Infrastruktur verfügt, die zu einer wirksamen Grenzverwaltung nötig ist. Ein weiterer Grund, den die APB bei der Bereitstellung dieser Anlage berücksichtigt hat, war der zunehmende Seeverkehr aus Nicht-Mitgliedsstaaten aus dem Schengen-Raum auf der Insel, zusammen mit einem Anstieg der Passagierzahlen. Deshalb hat man sich dazu entschieden, den Hafen von Ibiza als Grenzstelle freizugeben und ihn zur Außengrenze des Schengen-Gebiets erklärt. Warten auf das neue Seeterminal Die freigegebenen polizeilichen Räumlichkeiten befinden sich in dem vorläufigen Seeterminal von Botafoc und erwarten den Bau des neuen Seeterminals. Zurzeit sind dort 4 Beamte des Nationalen Polizeikorps eingesetzt: ein stellvertretender Kommissar, zwei Polizeibeamte und ein Polizist, die die gesamte erforderliche Ausstattung für die Ausübung ihrer Tätigkeiten zur Verfügung haben. Zu den übertragenen Hauptaufgaben und den Aufgaben, die die Grenzstelle ausführt, gehören u.a. die Kontrolle der ankommenden Schiffe, Passagiere und Besatzungsmitglieder aus Drittländern, die Koordinierung der Visa und Abstempelung von Reisepässen, die Warenkontrolle der Sportboote, die aus Drittländern auf die Insel kommen und die Anwesenheit beim Ein- und Ausschiffen der Kabotage-Schiffe.

Die APB nimmt am Projekt SAMOA teil, das ein Aufrufen von meereskundlichen und meteorologischen Informationen in jedem Hafen ermöglicht

Die APB nimmt am Projekt SAMOA teil, das ein Aufrufen von meereskundlichen und meteorologischen Informationen in jedem Hafen ermöglicht

04/12/2017

SAMOA (System zur Unterstützung im Bereich Wetter und Meereskunde der Hafenbehörde) ist der Name, den das von der Hafenbehörde der Balearen (APB) eingeführte Projekt erhalten hat und deren positive Entwicklung von der Abteilung für Innovation der Hafenstelle bestätigt wurde. Es handelt sich um ein Projekt, mitfinanziert von den Hafenbehörden und der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb, das die Häfen mit individuellen Konsultations- und Nutzungssystemen zu meereskundlichen und meteorologischen Informationen ausstatten soll. Das Hauptziel des Projekts ist jeder Behörde meereskundliche und meteorologische Informationen zugänglich zu machen, individuell und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Durch die Kenntnis der Klimabeschreibung wird ermöglicht, während der Phase der Infrastrukturplanung in einem Hafen die Parameter und Umsetzungspläne besser zu bestimmen, sowie, u.a., die Sicherheit der zukünftigen Anlagen zu gewährleisten. Über Maßnahmen und Vorhersagen in Echtzeit zu verfügen kann die Sicherheit auch in der Bauphase gewährleisten. Schließlich werden in der Betriebsphase dank der Daten des SAMOA-Projekts die Betriebsfähigkeit, Sicherheit und der Lotsendienst optimiert. Das SAMOA-Projekt enthält außerdem die erhaltenen Daten von PORTUS –Observatorio Costero de Puertos del Estado (Stelle zur Küstenbeobachtung der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb), bestehend aus 25 Bojen, 39 Mareografen, 20 Wetterstationen und 8 HF-Radaren, sowie zusätzliche Daten von SOCIB (System zur Küstenbeobachtung der Balearischen Inseln) und des spanischen staatlichen Wetterdienstes AEMET. Ein maßgeschneidertes Projekt für jede Hafenbehörde Dieses System, das von dem jeweiligen Hafenmanager verwaltet wird, ermöglicht auf eine Übersicht der in jedem Hafen bestehenden Messstation in Echtzeit zuzugreifen. Ebenso können Vorhersagen der meereskundlichen und meteorologischen Lage eingesehen und, falls erwünscht und nach vorheriger Anmeldung, spezifische Berichte erhalten oder ein Alarmsystem programmiert werden. Insgesamt sind an diesem betriebsbereiten Projekt 18 Hafenbehörden beteiligt, unter der Leitung der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb. Über folgenden Link erhalten Sie Zugang zu SAMOA: https://cma.puertos.es In Anbetracht der großen Akzeptanz dieses Projekts unter den verschiedenen Nutzern der Hafenbehörden, hat die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb die erforderlichen Schritte unternommen, um ein neues Abkommen mit den Behörden zu schließen, die SAMOA II einrichten wollen. Diese Anlage wird neben anderen Modulen über ein System verfügen, das je nach Klimabedingungen den Verlauf der Ablagerungen, die versehentlich im Hafen entstehen könnten, vorhersagt. Auf diese Weise können die Rückhaltesysteme, die die Auswirkungen dieser Ablagerungen reduzieren, auf effektivere Weise angepasst werden. Die APB hat der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb bereits ihre Absicht für die Teilnahme an diesem zweiten Projekt mitgeteilt.

Der Hafen von Mahon erleuchtet weihnachtlich

Der Hafen von Mahon erleuchtet weihnachtlich

24/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für dieses Jahr vorgesehen die Weihnachtsbeleuchtung im Hafen von Mahon zu erneuern. Es handelt sich um eine weitere Initiative, zusammen mit dem erst kürzlich vergebenem Vertrag zur Instandhaltung der Gartenanlagen des Hafens, mit der der Hafen in dieser Weihnachtszeit ein neues Gesicht bekommen wird. Zum Einen wird durch diese Änderung die zu beleuchtende Fläche erweitert, und zum Anderen wird ein neuer Weihnachtsbaum von 12 m auf dem Plaza Rochina aufgestellt. Auch am Kai des Südufers Levante, dem Kai Poniente und dem Seeterminal der Kreuzfahrtschiffe wird eine Beleuchtung installiert, um die Bereiche einheitlich zu gestalten und den Stadtbewohnern einen angenehmen weihnachtlichen Spaziergang am Meer zu bieten. Die Investition für diese Weihnachtsbeleuchtung beträgt 15.000 Euro.

Der Instandhaltungsvertrag für die Gartenarbeiten im Hafen von Mahon wurde zugeteilt.

Der Instandhaltungsvertrag für die Gartenarbeiten im Hafen von Mahon wurde zugeteilt.

23/11/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat der Firma Servia Servicios Integrales S.L.U die Instandhaltungsarbeiten für den Garten im Hafen von Mahon zugeteilt. Der Aufgabenbereich dieses Vertrags umfasst den gesamten Hafen, von der Festung Fortaleza de La Mola bis hin zur Burg Castillo San Felipe. Die Dienstleistungen zur Pflege und Instandhaltung der Gartenanlagen haben am 23. Oktober begonnen und werden bis zum 23. Oktober 2021 durchgeführt. Das Budget beläuft sich auf 360.000 Euro und schafft 5 direkte Arbeitsplätze sowie 5 Arbeitsplätze für Drittunternehmen.

Der Kreuzfahrttourismus erzeugt 256 Mill. Euro auf den Balearen und erhält knapp 6000 Arbeitsplätze

Der Kreuzfahrttourismus erzeugt 256 Mill. Euro auf den Balearen und erhält knapp 6000 Arbeitsplätze

14/11/2017

Die Kreuzfahrten bringen den Balearen einen wirtschaftlichen Ertrag von 256 Millionen ein, was 1,04 % der Bruttowertschöpfung (BWS) entspricht, und ermöglichen die Erhaltung von 5733 direkten und indirekten Arbeitsplätzen. Diese Angaben gehen aus der Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kreuzfahrten auf die Balearischen Inseln hervor, welche heute Morgen von der Hafenbehörde der Balearen (APB) vorgestellt wurde. Die APB hat die Durchführung dieser Studie zusammen mit der Universität der Balearischen Inseln (UIB), der Handelskammer Mallorca und dem Balearischen Institut für Sozialstudien (IBES) in Auftrag gegeben. Die Analyse umfasst den Zeitraum 2005-2016 und enthält Informationen bis einschließlich September 2017, unter Einbindung der wichtigsten Akteure der Kreuzfahrt, also Passagiere, Besatzungsmitglieder, Schifffahrtsgesellschaften und Schiffsmakler, Angaben zu Investitionen und der Flughafenaktivität. Laut dem Vorsitzenden der APB, Joan Gual de Torrella, ist die Schlussfolgerung dieser Studie der Diversifizierungs- und Umverteilungseffekte des Reichtums, den dieser Sektor in unserer Region schafft, sowie der Einflussgrad, den Kreuzfahrttouristen bezüglich ihres Reiseziels haben, wobei 95% der Befragten die Balearen als Reiseziel empfehlen würden. Laut Gual trägt diese Studie mehr Genauigkeit als „Emotion“ bei und erklärt, dass Zahlen bestünden, „die nicht erreicht würden, wenn es keine Kreuzfahrten gäbe“. Er machte dies am Beispiel deutlich, dass jeder Zwischenstopp mehr als eine Million Euro im Reiseziel einbringe. Höhere Ausgaben pro Passagier Wie aus der Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen hervorgeht, betragen die durchschnittlichen Tagesausgaben pro Passagier 72 € bei Transit-Passagieren, und 155 € bei Basis-Passagieren. Hierzu ist anzumerken, dass die Ausgaben, die ein Tourist jeder anderen Art von Tourismus auf den Balearen tätigt, 112,90 € betragen, wie sich aus den Umfragen zu den Ausgaben im Tourismusbereich (EGATUR) aus dem Jahr 2015 ergibt. Hinsichtlich der Häfen, so erzielt der Hafen von Palma die größten Erträge, da es der einzige Basishafen der Balearen ist. Die Zahlen der in diesem Hafen erhobenen Daten liegen bei 224 Mill. Euro, gefolgt vom Hafen von Ibiza mit 25,8 Mill. Euro, Mahon mit 6,5 und schließlich dem Hafen von Alcudia mit 125.000 Euro. Die direkten Ausgaben pro Transit-Passagier betragen 62,6 Millionen, während der Basis-Passagier mit 28,4 Millionen berechnet wird. Die Ausgaben der Besatzungsmitglieder dieser Schiffe, die die Stopps nutzen, um persönliche Einkäufe zu tätigen, sind mindestens genauso repräsentativ. Die Studie setzt die Kosten für das Schiffspersonal auf 14 Millionen Euro fest. Die profitreichsten Bereiche dieser wirtschaftlichen Aktivität sind die Unterkünfte bei Basis-Kreuzfahrtschiffen und Einzelhandel und Gaststätten bei Transit-Kreuzfahrtschiffen. Bei der Veranstaltung haben neben dem Vorsitzenden der APB Francesc Sastre, Universitätsprofessor für Angewandte Wirtschaft der UIB, Catalina Barceló, Studienleiterin der Handelskammer Mallorca, und Gonzalo Adán, Leiter des Balearischen Institut für Sozialstudien (IBES), teilgenommen. (Weitere Informationen in den zugehörigen Dateien)