DIE UMSETZUNG DES BAUPROJEKTS „PORT FOWARD“ IN DEN FÜNF HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN IST IM GANGE

DIE UMSETZUNG DES BAUPROJEKTS „PORT FOWARD“ IN DEN FÜNF HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN IST IM GANGE

05/10/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beteiligt sich an einem von der Europäischen Kommission subventionierten Konsortium zur Durchführung des Projekts „Port Foward“ im Rahmen der Ausschreibung „Puerto del Futuro“ (Hafen der Zukunft). Heute besuchten uns einige Mitglieder des Konsortiums im Hafen von Palma, um sich über die Funktionsweise und die Handhabung neuer Technologien in der APB zu informieren. Es ist die zweite Sitzung zu Projektbeginn zur Verbesserung der nachhaltigen Entwicklung in den Häfen von allgemeinem Interesse (Palma, Alcudia, Ibiza, la Savina und Mahon), die von der Hafenbehörde der Balearen (APB) verwaltet werden. Das erste Treffen fand hinsichtlich des Projektstarts im vergangenen Juli in Magdeburg (Deutschland) statt. „Port Forward“ vereint renommierte Technologiezentren und weitere Häfen wie den von Vigo aber auch Livorno, Neapel, Kristiansand und Magdeburg. Dieses Projekt ist mit einem Budget von sechs Millionen Euro ausgestattet und wird zu 100% von der Europäischen Kommission finanziert. Bei der heutigen und morgigen Sitzung werden uns von Transmediterránea Manuel Baeza, von Acciona Fátima Vellisco und José Luis Burón, in Vertretung von Leitat Sergio Martínez und Jordi Ricart, in Vertretung von Imec Vincent Bracke und Ben Bellekens sowie von der APB Jorge Martín, Leiter im Bereich Qualität, Umwelt und Innovation, besuchen. Alle Teilnehmer besuchten bereits die Hafeninfrastruktur der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Hafen von Palma mit Javier Segovia, Leiter der Informationssysteme der APB. Weiterhin erfolgte ein Besuch des Hafenkontrollzentrums mit Álvaro Rodríguez, dem Leiter der Hafenaktivitäten der APB. Auch trafen sie sich mit Antoni Ginard, Infrastrukturleiter der APB, um Systeme und Verfahren für die computergestützte Instandhaltung (CMMS) zu besprechen. Nach den Vorträgen folgte eine Diskussion über die aktuellen Systeme hinsichtlich deren Verwaltung und Effizienz. Schließlich trafen sich die Mitglieder des Konsortiums mit mehreren Unternehmen, die technologische Lösungen anbieten und einen Mehrwert für den von der APB angebotenen Service bieten. Über das Projekt „Port Forward“ Das Projekt ermöglicht nachhaltigere Entwicklung und ein besseres Ressourcenmanagement in einem effizienteren Rahmen. So wird der zukünftige Hafen eine Reihe von Anforderungen erfüllen müssen: Er soll u.a. intelligent und vernetzt sein. Für die Umsetzung dieser Arbeiten stützt sich die APB auf Projekte, die seit mehreren Jahren entwickelt werden, wie z.B. die Überwachung der Luftqualität, die Implementierung von Unwetterwarnsystemen mithilfe der SAMOA-Plattform, das AIS-System sowie Projekte in Verbindung mit Energieeffizienz und Wärmekarten.

„RAMBLA DE MAR“ ALS BESTER VORSCHLAG FÜR DEN UMBAU DES CONTRAMUELLE-MOLLET IM HAFEN VON PALMA GEKÜRT

„RAMBLA DE MAR“ ALS BESTER VORSCHLAG FÜR DEN UMBAU DES CONTRAMUELLE-MOLLET IM HAFEN VON PALMA GEKÜRT

03/10/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) vergibt den ersten Preis im Ideenwettbewerb für die Umgestaltung des Wellenbrechers Mollet in Palma, der mit 20.000 Euro dotiert ist, an die Architekten Pere Rabassa, Toni Forteza und den Ingenieur Toni Ramos mit dem Vorschlag „Rambla de mar“ (Straße zum Meer). Den zweiten Preis teilen sich der Ingenieur Javier Bespín und der Architekt Josep Wennberg mit „A port obert“ sowie „La mar es mi tierra“ vom Architektenteam Juan Palencia und Marta Colón de Carvajal und der Ingenieur Noelia Ruano mit jeweils 10.000 Euro. Der dritte Preis schließlich geht an „La Mirandilla“, eine Idee eingereicht vom Architekten David Tapias und dem Ingenieur Oscar García mit einem Preis von 5.000 Euro. Für den Präsidenten der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, der gleichzeitig Vorsitzender der Jury ist, ist das Ziel dieser Ausschreibung, die Stadt dem Meer „im Zuge eines dezenten Wandels, der für die Bürger kontinuierliche Verbesserungen mit sich bringt“ anzunähern. NachAbschluss des Wettbewerbs und in Übereinstimmung mit den entsprechenden Teilnahmebedingungen, kann die APB jede der eingereichten Ideen für die Entwicklung zukünftiger Maßnahmen in diesem Hafenbereich nutzen, ohne dass die Hafenbehörde dazu verpflichtet wird, in irgendeiner Form ein Vertragsverhältnis mit den Wettbewerbsteilnehmern einzugehen. Auf diese Weise kann die APB die Ausarbeitung eines konkreten Bauprojekts vorantreiben, um die bei dieser Ausschreibung gewonnenen Vorschläge zu berücksichtigen. Die Wahl der Jury Die Jurymitglieder haben im Gewinnerprojekt „Rambla del Mar“ die Bescheidenheit und die Rolle der Uferpromenade als Bindeglied zwischen Mensch und Fahrzeug hervorgehoben. Der Vorschlag sieht den Abriss der Fischauktionshalle und dessen Verschmelzung mit dem Schifffahrtsmuseum zu einem einzigen Gebäude vor. Eine der Wettbewerbsbedingungen war die Erhaltung der Rundbögen des Fischeranlegeplatzes Muelle de Pescadores. Laut der Jury integrieren Forteza und Rabassa die Arkaden in den geplanten Neubau. „Eine Lösung, die weder auffällig ist noch das Erscheinungsbild der Stadt übermäßig verändert.“ Die Jurymitglieder erinnert diese Lösung an Arbeitsräume für die Herstellung von Booten, „mit einer eher zeitlosen Architektur und Stil“ und stellt eine Kontinuität zwischen der Stadt und der vorgeschlagenen Straße zum Meer dar. Laut Juryentscheidung zeichnet sich „A port obert“ durch die Kompaktheit des Gebäudes, die Schaffung von Räumen und die eindrucksvolle Erinnerung an das Werftgebäude aus. Der andere zweite Preis, „La mar es mi tierra“, sieht eine Tiefgarage vor und wurde als Vorschlag ausgewählt, „da er mit dem Museum einen zusätzlichen Vorteil mit sich bringt.“ Der dritte Preis geht schließlich an das Projekt „La Mirandilla“, das die Jury für seine „schöpferische Strenge, Vertrauenswürdigkeit des Ansatzes und das stimmige Gesamtbild für alle im Vorschlag beschriebenen Gebäude“ auszeichnet. Schließlich hat die Jury drei Auszeichnungen oder Zweitplatzierungen im Wert von je 2.500 Euro für die Vorschläge „Nova Plaza elevada“ des Architekten Jerónimo Junquera und des Ingenieurs Macario Fernández vergeben Für „Tela Marinera“ von den Architekten Kevin Penalva, Daniel Abella und María Gómez sowie den Ingenieuren Rafael Pons und Juan José Lemm Und abschließend an den Architekten Eric Jorgensen Roca und den Ingenieur Joan Caldentey für ihren Vorschlag „Dits dins la mar“. Zusammensetzung der Jury In der für die Beurteilung der Ausschreibung zuständigen Jury saßen seitens der APB der Vorsitzende Joan Gual de Torrella, der Direktor Juan Carlos Plaza, der Leiter für Planung und Nachhaltigkeit Jorge Nasarre und die Sekretärin María Antonia Ginard. Von Seiten der Stadtverwaltung von Palma der Stadtplanungsleiter Joan Riera und die städtische Architektin Pilar Simón. Aus der Berufskammer der Bauingenieure beteiligte sich der Dekan Pedro Puigdengoles in eigener und in Vertretung des Dekans Juan Antonio Esteban, sowie die von der Balearischen Berufskammer der Architekten bestellten Architekten Carlos Puente und Guillermo Vázquez, und der Architekt des Inselrats von Mallorca Pedro Bonet. Der Geschäftsführer Albert Forés vom mallorquinischen Consorci Museu Marítim komplettierte die Jury.

Der Platz des Martell, im Hafen von Ibiza, ist ab sofort nur für Fußgänger zugänglich

Der Platz des Martell, im Hafen von Ibiza, ist ab sofort nur für Fußgänger zugänglich

28/09/2018

Der Hafen von Ibiza hat den Zugang zum Platz des Martell eingeschränkt und erlaubt momentan nur die Nutzung durch Fußgänger. Ziel dieser Maßnahme ist es, diesen öffentlichen Raum vor möglichen Schäden durch unsachgemäße Nutzung zu schützen sowie die Ruhe und Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten. Die Entscheidung ist dadurch begründet, dass seit der Inbetriebnahme die Zunahme verschiedener Arten von Schäden, unter anderem an Gehwegen und am vorhandenen Stadtmobiliar, überprüft wurde. Die unangemessene Nutzung dieses Ortes, wie z.B. das Skateboardfahren oder die Verschmutzung, sowie die damit verbundene Kostenerhöhung für seine Erhaltung, verursacht Unannehmlichkeiten für Bürger, die die ruhige Lage am Meer genießen, spazieren gehen, sich auf den Bänken ausruhen oder sie als Treffpunkt nutzen möchten. Aus all diesen Gründen hat der Hafen von Ibiza beschlossen, den Ort nur für Fußgänger freizugeben und seine Nutzer aufgefordert, die vorhandene Ausstattung sowie die Leute, die den Ort verantwortungsbewusst genießen wollen, zu respektieren. Der Platz ist genügend ausgeschildert, um über die ausschließliche Nutzung für Fußgänger zu informieren. Die Nichteinhaltung dieser neuen Regelung kann in Anwendung von Artikel 65 der Verordnung über Dienst, Polizei und Ordnung der Häfen von allgemeinem Interesse zu Strafen von bis zu 600 EUR für Handlungen gegen den reibungslosen Betrieb von Hafendiensten führen.

Die APB genehmigt die Ausschreibung für den Betrieb des Trockendocks Cós Nou im Hafen von Mahon

Die APB genehmigt die Ausschreibung für den Betrieb des Trockendocks Cós Nou im Hafen von Mahon

28/09/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Ausschreibung für den Betrieb des Trockendocks Cós Nou im Hafen von Mahon genehmigt, einschließlich der mit dem Stadtrat von Mahon vereinbarten Sozialklauseln. Die ausgeschriebene Gesamtnutzungsfläche beträgt 24.591 Quadratmeter, davon 18.625 Landfläche und 5.966 Wasserfläche. Diese Fläche kann auf Vorschlag des Auftragnehmers erweitert werden, denn er ist dazu verpflichtet, einen Teil der Promenade für die Verwendung als Bootdepot mit einer Maximallänge von 8 Metern zu reservieren. Dort können die Eigentümer auf Antrag Wartungsarbeiten an ihrem eigenen Boot, Deckreinigungen und Patentanmeldungen durchführen, solange sie dabei die geltenden Vorschriften in Bezug auf Sicherheit, Überwachung und Umweltschutz erfüllen. Laut Übereinkunft der Stadtverwaltung von Mahon stehen den Eigentümern von Booten mit einer Maximalhöhe von 8 Metern das Dock sowie die Dockrampe zum Heben und Stapeln mit eigenen Hilfsmitteln zur Verfügung. Dienstleistungen des Trockendocks Die im Trockendock zu erbringenden Dienstleistungen sind das Heben und Stapeln von Booten, die Lagerung, Überwachung und Verwahrung von Booten an Land. Nach Vergabe soll der Auftragnehmer die jeweilige Hafenanlage und die Nutzung des Grabens zum Heben und Stapeln von Booten verwalten. Die APB wird dem Auftragnehmer den 150 Tonnen schweren Travellift liefern, der bereits in der Region eingesetzt wird. Das Trockendock soll über Liegeplätze für die Reparatur von Booten sowie einen wasserlosen Bereich von mindestens 150 Stellplätzen mit einer Länge von 10 Metern oder weniger verfügen. Dazu gehören soll eine Tankstelle für größere Boote sowie Räumlichkeiten und Büros für Tätigkeiten in Verbindung mit der Reparatur und Wartung von Booten. Der Betreiber soll verantwortlich sein für die Mülltrennung und -entsorgung, die Wasser-, Strom- und Telefonversorgung, Datenübertragung und andere potentielle Dienstleistungen, die in der Ausschreibungsphase vorgeschlagen werden. Zur Vergabe der Ausschreibung wird das vorteilhafteste Angebot ausgewählt, unter anderem unter Berücksichtigung der niedrigsten Maximaltarife, der Verbesserung der Erwerbsquote, des jährlichen Vermietungsgrades von 182.976,27 €, der Betriebsdauer, die weniger als 25 Jahre betragen muss, und der vom Bewerber getätigten Investitionen.

Ausschreibung von zwei Bauprojekten im Hafen von Mahon für mehr als fünf Millionen Euro

Ausschreibung von zwei Bauprojekten im Hafen von Mahon für mehr als fünf Millionen Euro

27/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat zwei Bauprojekte für den Hafen von Mahon ausgeschrieben, die insgesamt mehr als fünf Millionen Euro kosten sollen. Bei einem Projekt geht es um die Sanierung des Levante-Kais und bei dem anderen um die Konstruktion eines Aufzugs, der den Hafen mit der Stadt verbindet. Nach Ablauf der Nutzungsdauer des 65 Meter langen Abschnitts des Levante-Kais wird dieser abgerissen und auf der Grundlage einer Konstruktion aus gewölbeformigen Stegen auf Pfahlgründungen gebaut, über welchen die Träger und Bretter befestigt werden. Unterhalb des Kais ist ein Wellenbrecherhang geplant, um die Hafenbewegung durch Reduzierung des Reflexionskoeffizienten der Wellen zu mindern. Das Projekt umfasst den Bau eines Ablaufverteilers, der den Regenwasserstrom aus der Stadt ableiten soll, um Überschwemmungen an Tagen mit starken Regenfällen zu vermeiden. Die APB hat auch eine archäologische Unterwassermission in Auftrag gegeben, um das archäologische Potenzial des betroffenen Gebietes zu bewerten. Weiterhin sollen zu ergreifende Präventivmaßnahmen festgelegt werden, um eine Beschädigung des Kulturerbes durch die Arbeiten zu verhindern. Das Budget für die Ausschreibung dieser Bauprojekte beträgt 4.329.808,41 € ohne Mehrwertsteuer, mit einer maximalen Bauzeit von 10 Monaten. Aufzug Das andere Bauprojekt ist die Reaktion auf einen Antrag des Rathauses von Mahon mit der Absicht, die Stadt mit dem Hafen zu verbinden und die bestehenden Höhenunterschiede im Gelände zu überwinden. Diese Zielsetzung für die Stadt Mahon war der Grund für die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen der APB und der Stadtverwaltung von Mahon, in dem die Einrichtung eines Aufzugs vereinbart wurde, um den Zugang zum Stadtzentrum von der Costa de ses Voltes aus zu erleichtern. Dazu gehört auch die Festigung des Klippenbereichs, in dem sich der genannte Aufzug befinden wird. Der neue Aufzug wird den Bewohnern und Touristen den Gang vom Hafen in die Altstadt und umgekehrt erleichtern. Dazu wird das 25,5 Meter lange Gefälle, das die beiden Orte voneinander trennt, überbrückt und der obere Eingang mit einem Steg zugänglich gemacht. Das Ausschreibungsbudget für dieses Projekt beträgt 1.042.315,88 € ohne Mehrwertsteuer mit einer maximalen Bauzeit von 9 Monaten. Die Ausschreibungen für beide Bauprojekte werden im elektronischen Ausschreibungsportal der APB veröffentlicht: https://seu.portsdebalears.gob.es/contratae/

Die APB liefert dem Stadtrat von Formentera ein Feuerwehrfahrzeug, um die Sicherheit im Hafen von la Savina zu erhöhen

Die APB liefert dem Stadtrat von Formentera ein Feuerwehrfahrzeug, um die Sicherheit im Hafen von la Savina zu erhöhen

26/09/2018

Der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, und der Vorsitzende des Inselrats von Formentera, Jaume Ferrer, haben heute Morgen die Lieferung eines Tanklöschfahrzeugs an die Feuerwehr von Formentera durch eine Unterschrift im Hauptsitz der APB in Palma offiziell bestätigt. Die Lieferung dieses für die Brandbekämpfung ausgerüsteten Fahrzeugs geschieht im Rahmen einer zwischen den beiden Institutionen am 18. Dezember 2014 unterzeichneten Kooperationsvereinbarung, mit der ein Beitrag zur Sicherheit des Hafens von la Savina in Bezug auf Prävention, Feuerlöschung, Rettung und Zivilschutz geleistet werden soll. Das Fahrzeug befindet sich zurzeit in Sevilla, wo es an den Gebrauch in Notsituationen angepasst wurde und in den kommenden Tagen voraussichtlich auf der Insel eintreffen wird. Neben diesem Fahrzeug hat die APB der Feuerwehr von Formentera den Betrag von 10.000 € zur Materialbeschaffung für spezifische Notfallmaßnahmen in Häfen zur Verfügung gestellt. Das von der APB erworbene Feuerwehrfahrzeug ist ein Tanklöschfahrzeug mit Drehleiter und wurde mit einem Budget von 191.000 € an die Firma Iturri, S.A. vergeben. Mit dieser Maßnahme setzt die APB ihre Strategie fort, Abkommen mit den Inselräten dieser Inseln zu unterzeichnen, mit dem Ziel die Mittel in der Brandbekämpfung dieser Institutionen zu stärken und die Sicherheitsstufe der Hafenanlagen auf das höchste Niveau anzuheben.

EIN EXPERTENAUSSCHUSS BEWERTET DIE SIEBEN EINGEREICHTEN VORSCHLÄGE FÜR DIE NEUGESTALTUNG DER STRANDPROMENADE VON PALMA

EIN EXPERTENAUSSCHUSS BEWERTET DIE SIEBEN EINGEREICHTEN VORSCHLÄGE FÜR DIE NEUGESTALTUNG DER STRANDPROMENADE VON PALMA

21/09/2018

Heute traf im Hauptsitz der Hafenbehörde der Balearen (APB) der Expertenausschuss zusammen, der die Kandidatenteams für den Bauprojektentwurf zur Neugestaltung der Strandpromenade von Palma bewerten soll. Es wurden insgesamt sieben Vorschläge auf der Grundlage eines durch den Stadtrat von Palma erarbeiteten Vorentwurfs eingereicht, der die Umwandlung der bestehenden Hafenstraße in einen für Fußgänger konzipierten Boulevard vorsieht. Der heute zusammengetretene Expertenausschuss beginnt mit der technischen und ästhetischen Bewertung mit einer Höchstpunktzahl von 80 %. Die restlichen 20 % entsprechen den wirtschaftlichen Vorschlägen, die am kommenden 10. Oktober mit der Öffnung der versiegelten Umschläge bekannt gegeben werden. Der Expertenausschuss steht unter dem Vorsitz von Juan Antonio Santamera, Vorsitzender der Berufskammer der Bauingenieure, Joan Riera, Leiter Stadtplanung des Stadtrats von Palma, Martín Lucena, Vertreter der Balearischen Berufskammer der Architekten, Carles Llop, Architekt und Dozent an der Technischen Hochschule für Architektur in Barcelona (ETSAB) und Leiter der Fachschaft Städtebau und Raumplanung der Polytechnischen Universität von Katalonien (UPC) sowie Jorge Nasarre, Leiter Planung und Nachhaltigkeit der APB.

Der Vorsitzende der APB, Joan Gual, wirbt auf der Messe Seatrade Cruise Lissabon für ein spezialisiertes Management im Bereich des Kreuzfahrttourismus

Der Vorsitzende der APB, Joan Gual, wirbt auf der Messe Seatrade Cruise Lissabon für ein spezialisiertes Management im Bereich des Kreuzfahrttourismus

20/09/2018

In einer Gesprächsrunde auf der Messe Seatrade Cruise Med 2018 in Lissabon hat der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, für eine Spezialisierung jeder der im Kreuzfahrttourismus tätigen Manager geworben. Gual erklärte, dass die APB einen Service für Reedereien anbiete und dass das Ziel sei, das zusätzliche Angebot einzurichten und anzubieten. Ein touristisches Angebot also, das das Ziel definieren soll und an das sich die Reedereien anpassen müssen. „Palma hat sich von der Hauptstadt eines Reiseziels zu einer Touristenhauptstadt entwickelt.“ Mit diesen Worten fasste Gual die Entwicklung der Hauptstadt Mallorcas zusammen, die heute über ein hoch spezialisiertes Geschäfts- und Unterkunftsangebot mit Boutique-Hotels und Luxusläden verfügt. Der Vorsitzende der APB betonte, dass die Arbeitgeberverbände der Balearen, Handelskammern, Stadtverwaltungen und das Parlament bereits vor 40 Jahren die Entwicklung von Kreuzfahrten als Tourismusprodukt gefordert haben sowie von der APB verlangt haben, für deren Realisierung in die Infrastruktur zu investieren. So wuchs dieses Tourismusprodukt allmählich, was dazu führte, dass die Balearen in den letzten 5 Jahren zum zweit meistbesuchten Reiseziel in Spanien und zum viert meistbesuchten im Mittelmeer wurden. Gual stellte klar, dass die APB ihren Investitionszyklus hinsichtlich der Entwicklung von Bauprojekten und der Rennovation der Hafeninfrastruktur, nationaler und internationaler Förderung, der Übernahme von Untersuchungen und der Verteidigung von Tourismusangeboten erfüllt hat. Dieser beinhaltet sogar Aufgaben, die nicht unbedingt zu den Fähigkeiten und Kenntnissen der Infrastrukturbetreiber gehören, da sie ein in einem Sektor entwickeltes Tourismusprodukt umfassen. „Jetzt liegt es an jedem von uns, seine Erfahrungen und Fähigkeiten einzubringen. Alle öffentlichen und privaten Einrichtungen, die auf den Tourismus spezialisiert sind, müssen eine gemeinsame Strategie erarbeiten und umsetzen - mit all der Komplementarität, die die Häfen beitragen können", sagte der Vorsitzende der APB. Gual betonte die Notwendigkeit eines spezialisierten Managements und erklärte, dass der Hafen den Reedereien den besten Service garantieren werde, mit einer auf Exzellenz ausgerichteten Hafenverwaltung. Dabei ginge es um die Berücksichtigung von Umweltauswirkungen und der Aufgabe zusammen mit den Unternehmen, diese zu minimieren und zu korrigieren. Die APB in Lissabon Die vorrangige Aufgabe der APB bei der in Lissabon stattfindenden Messe Seatrade Cruise bestand darin, den Hafen von Mahon als ausgewähltes und qualitativ hochwertiges Reiseziel zu fördern. Das Ziel bestand darin, den Sektor von Kreuzfahrtschiffen mittlerer Länge anzuziehen, der dem touristischen Angebot von Menorca entspricht. Die auf der Seatrade anwesende balearische Delegation mit Héctor Pons als Vertreter des Stadtrats von Mahon, Jorge Nasarre, Leiter Planung und Nachhaltigkeit der APB und Xisca Leal, APB-Vertriebsbeauftragte, hat auch María Ornella Chacón, die Präsidentin der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb Puertos del Estado, am Stand der balearischen Häfen empfangen.

DIE UIB SCHLIEßT DIE FELDFORSCHUNG AB, UM SICH ÜBER DEN ZUSTAND DER POSIDONIA IN DEN AUßENGEWÄSSERN DER HÄFEN DER APB EIN BILD ZU MACHEN

DIE UIB SCHLIEßT DIE FELDFORSCHUNG AB, UM SICH ÜBER DEN ZUSTAND DER POSIDONIA IN DEN AUßENGEWÄSSERN DER HÄFEN DER APB EIN BILD ZU MACHEN

18/09/2018

Die Universität der Balearen (UIB) hat die Feldforschung abgeschlossen, die den Zustand des Neptungrases (Posidonia) in den Außengewässern (Zone II) der fünf Häfen von allgemeinem Interesse untersucht, die von der Hafenbehörde der Balearen (APB) verwaltet werden. Dabei handelt es sich um Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina. Es ist der Abschluss der Analyse der Faktoren, die Einfluss auf den ordnungsgemäßen Erhalt und Schutz der biologischen Vielfalt haben können. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse dieser Studie im November vorgestellt werden, wobei der aktuelle Zustand des Meeresbodens und gegebenenfalls die möglichen Ursachen für seine Schädigung bekannt gegeben werden. Diese Studie wird von der Stiftung Fundació Universitat-Empresa de les Illes Balears (FUEIB) durchgeführt, mit dem Ziel, den Zustand der Meeresblütenpflanzen zu erforschen und mögliche Maßnahmen abzuleiten, die für ihren Schutz notwendig sind. Das Projekt, mit einem Zuteilungsbudget von 108.000 Euro, sieht die Entwicklung einer Software vor, die den Seefahrer in der Zone II der von der APB verwalteten Häfen vor potenziell kritischen von Posidonia besiedelten Gebieten warnt. Man will ebenso eine Computeranwendung entwickeln, die Seefahrer herunterladen können, um Warnungen vor Flachstellen zu erhalten, an denen die Gefahr einer Strandung besteht. Während der Feldforschung wurden Informationen über die historische Verteilung von Neptungras in Außengebieten gesammelt, die an APB-Häfen anschließen und die Untersuchungsgebiete wurden abgegrenzt. Es wurden auch Parameterüberwachungsdaten erhoben, um den Erhaltungszustand dieser Wasserpflanze objektiv und gewissenhaft bewerten zu können. Diese Ergebnisse werden derzeit von der UIB analysiert, zusammen mit der Verarbeitung mehrerer Proben von Biomarkern und Bioindikatoren sowie der Bestimmung und Quantifizierung gelöster Nährstoffe. Hintergründe In den letzten Jahren hat die APB Studien und Forschungen durchgeführt, um die möglichen Auswirkungen der Hafenaktivitäten im Einklang mit ihrer Umweltpolitik zu untersuchen, die in ein nach ISO 14001 zertifiziertes Managementsystem eingebettet ist. Gual de Torrella hat 2017 als Antwort auf einen von dem Verband Asociación de Navegantes del Mediterráneo-ADN (Verband der Seefahrer des Mittelmeerraums) gestellten Antrag die UIB mit einer Studie zum Zustand der Posidonia in den Außengewässern (Zone II) der von der APB verwalteten Häfen beauftragt, sowie zu den Faktoren, die eine angemessene Instandhaltung beeinflussen können. Das Ziel dieser Studie ist die Situation so gründlich und detailliert wie möglich zu kennen, um die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz des Meeresgrunds ergreifen zu können.

DER PRÄSIDENT DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN UND DER BÜRGERMEISTER VON PALMA BESICHTIGEN DIE UFERPROMENADE DER RIA VON HUELVA ALS MODELL ZUR ANWENDUNG IN DER HAUPTSTADT MALLORCAS

DER PRÄSIDENT DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN UND DER BÜRGERMEISTER VON PALMA BESICHTIGEN DIE UFERPROMENADE DER RIA VON HUELVA ALS MODELL ZUR ANWENDUNG IN DER HAUPTSTADT MALLORCAS

13/09/2018

Die Präsidenten der Hafenbehörden von Huelva und der Balearen, José Luis Ramos und Joan Gual de Torrella, sowie die Bürgermeister von Palma und Huelva, Antoni Noguera und Gabriel Cruz, sind in den Hafeneinrichtungen von Huelva zusammengekommen. Ziel dieses gemeinschaftlichen Treffens war es, das Hafen-Stadt-Modell sowie das vom Hafen Huelva an der Uferpromenade der Ria entwickelte städtebauliche Projekt zum Zwecke ihrer Anwendung in der Hauptstadt Mallorcas näher kennenzulernen und zu studieren. Begleitet wurde das Arbeitstreffen von einem Expertenteam der beiden Behörden, das Teil der Delegation war. Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen erklärte seinerseits, dass „der Hafen von Palma eine tiefgreifende Veränderung erleben wird, bei der die Einwohner im Mittelpunkt stehen“. Des Weiteren führte er aus, „ist der Hafen von Palma ein Stadthafen und Palma eine Hafenstadt, so dass die Integration beider so angenehm und geschmeidig wie möglich sein sollte“. Für José Luis Ramos ist die Uferpromenade der Ria „ein Beispiel für die städtebauliche Entwicklung mit der Öffnung des Hafens zur Stadt Huelva sowie eine ideale Enklave zur Freude und zum Nutzen der Einwohner Huelvas und dient der Stärkung des Fremdenverkehrs und der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt“. Dabei hebt er hervor, dass die Uferpromenade der Ria „ganz auf das Binom Nachhaltigkeit und Integration von Hafen-Stadt setzt, damit sich die Einwohner der Meeresbucht nähern und sich an der landschaftlichen Umgebung des Naturparks Marismas del Odiel erfreuen können“. Der Bürgermeister von Huelva wies darauf hin, dass „sich Huelva mithilfe des Hafens ganz dem Meer öffnet, dies dank eines öffentlichen Raums mit einem neuen und gesunden Freizeitangebot für alle. Hierbei geht es nicht nur darum, die Stadt der Meeresbucht näher zu bringen, sondern unsere Ressourcen, das Meer, den Einwohnern Huelvas zur Verfügung zu stellen, um direkt zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt beizutragen“. Gabriel Cruz hat festgestellt, dass „der Hafen einer der Urheber der wichtigsten Infrastrukturen und Investitionen ist, die in den vergangenen Jahren in Huelva umgesetzt wurden“. Des Weiteren versichert er, dass „der Hafen bei dem von der Stadtverwaltung Huelva im Dezember gestarteten Wirtschaftsmodell für die Entwicklung und den Fortschritt der Stadt eine tragende Säule darstellt“. Für den Bürgermeister von Palma, Antoni Noguera, war es ein Arbeitstag, bei dem wir uns „gemeinsam mit der Stadt Huelva, ihrer Hafenbehörde und der Stadtverwaltung ein Bild von einem beispielhaften Modell machen konnten, wie man einen symbolträchtigen Raum wie die Uferpromenade der Ria erschaffen kann, und wir Einzelheiten zum Prozess, zum Bau und zur Philosophie dieses Modells erhalten haben“. Er unterstrich dabei, dass „es sich um ein perfektes Beispiel für die Stadt Palma und ihre Uferpromenade handelt, die derzeit aus einer Autobahn besteht und die wir in eine urbane und grüne Achse zur Freude und zum Nutzen der Bürger verwandeln wollen“. Im Anschluss an das Arbeitstreffen in den Bürostellen der Hafenbehörde besichtigte die Delegation die Einrichtungen der Uferpromenade der Ria sowie die Erweiterungsarbeiten an der Schnittstelle von Cargador del Tinto und Muelle de Levante, um sich vor Ort ein Bild von ihrer städtebaulichen Anwendung zu machen, dies mit Bezug auf das Umgestaltungsprojekt, das der balearische Hafen an der Uferpromenade von Palma vornehmen will. Auf diese Weise haben beide Hafenbehörden eine Zusammenarbeit für die Entwicklung von Hafen-Stadt, die urbanistische Integration der Städte in die Hafenbereiche und deren Entwicklung für den Fremdenverkehr gestartet. Die am linken Ufer vom Rio Odiel befindliche Uferpromenade der Ria besitzt eine Ausdehnung von mehr als 1250m Länge und 80m Breite.

DIE APB KAUFT ZEHN ELEKTROMOTORROLLER FÜR DIE FAHRZEUGFLOTTE IN IHREN HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE

DIE APB KAUFT ZEHN ELEKTROMOTORROLLER FÜR DIE FAHRZEUGFLOTTE IN IHREN HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE

13/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für ihre Fahrzeugflotte insgesamt zehn Elektromotorroller angeschafft, von denen vier für die Hafenpolizei im Hafen von Palma, drei für den Hafen von Ibiza (eines für die Wartung und zwei für die Hafenpolizei), zwei für die Hafenpolizei im Hafen von la Savina und schließlich eines für die Hafenpolizei im Hafen von Mahon bestimmt sind. Um den Umweltschutz zu fördern, hat sich die APB für diese zehn Elektromotorroller (Modell Scutum S02 Silence Police) mit einer Reichweite von 125 Kilometern und einer auf 85 Kilometer pro Stunde begrenzten Geschwindigkeit entschieden. Das Polizeimodell S02 beinhaltet die komplette Ausrüstung mit Nutzbremse, spezieller Polizeiverkleidung mit Beleuchtungskit, Windabweiser in Sondergröße und Megaphon. Darüber hinaus verfügt es über herausnehmbare Batterien, die ein schnelles Aufladen und einen Batteriewechsel ermöglichen, damit das Fahrzeug immer einsatzbereit ist. Dieser Erwerb ist ein weiterer Schritt der APB einen Beitrag in ihrem Engagement für die Umwelt zu leisten, nämlich die Fahrzeuge in den von ihr verwalteten Häfen an energiesparende und umweltfreundliche Modelle anzupassen. Diese Ausschreibung wurde an die Firma Autos Mistalia, S.L. mit einem Budget von 85.270 Euro vergeben.

DIE APB INSTALLIERT MOBILE RADARGERÄTE FÜR WASSERFAHRZEUGE ZUR ÜBERWACHUNG DER HÖCHSTGESCHWINDIGKEITEN IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

DIE APB INSTALLIERT MOBILE RADARGERÄTE FÜR WASSERFAHRZEUGE ZUR ÜBERWACHUNG DER HÖCHSTGESCHWINDIGKEITEN IN DEN HÄFEN VON IBIZA UND LA SAVINA

11/09/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) installiert mobile Radargeräte in den Häfen von Ibiza und La Savina, um die Höchstgeschwindigkeiten von Wasserfahrzeugen in den Gewässern der beiden Häfen zu regeln und zu kontrollieren. Diese Maßnahme wurde diese Woche eingeleitet und wird bis Mitte Oktober erprobt. Die Kontrollen werden von der Hafenpolizei nach dem Zufallsprinzip durchgeführt. Die beiden Pityusen-Häfen sind die ersten, die dieses mobile Geschwindigkeitskontrollsystem implementieren, allerdings plant die APB, es auf die anderen von ihr verwalteten Häfen auszuweiten. Nach Ablauf der Testphase wird die Hafenpolizei gegen mögliche Täter unter Anwendung dieser Geschwindigkeitskontrolle mithilfe mobiler Radarfallen vorgehen. Die APB hat sowohl die Reedereien als auch die nautischen Einrichtungen der Häfen von Ibiza und La Savina auf die Geltung der Hafenverordnungen hingewiesen, die die Regelung der Höchstgeschwindigkeiten der Schifffahrt in den Gewässern beider Häfen festlegen, sowie ihnen die Bereiche für deren Anwendung mitgeteilt. Hafenverordnungen Ziel dieser Hafenverordnungen ist es, die Höchstgeschwindigkeiten der Wasserfahrzeuge in Häfen zu regeln. Im Hafen von Ibiza gibt es zwei Anwendungsbereiche: das Hafenbecken von Botafoc und das Innendock. Die Hafenverordnungen schreiben im Dockbereich von Botafoc die Höchstgeschwindigkeit für jede Art von Wasserfahrzeug von acht Knoten bzw. Steuerfahrt vor, während im Innendock die Höchstgeschwindigkeit von sechs Knoten bzw. Steuerfahrt erlaubt sind. Im Hafen von La Savina sieht die Verordnung ebenfalls zwei Anwendungsbereiche vor, wobei in diesem Fall zwischen der Binnenwasserzone (Zone I) und der Außenwasserzone (Zone II) unterschieden wird. In Zone I beträgt die Maximalgeschwindigkeit für jede Art von Wasserfahrzeugen sechs Knoten bzw. Steuerfahrt. In Zone II ist die Höchstgeschwindigkeit dagegen auf 15 Knoten festgelegt. Sie muss auf diesen Anfahrtsrouten schrittweise reduziert werden, bis maximal sechs Knoten oder Steuerfahrt bei Eintreffen an der Hafenmündung erreicht sind.