Die Vorsitzende der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb stimmt mit der APB darin überein, dass Häfen zur Verbesserung ihrer städtischen Umgebung beitragen müssen

Die Vorsitzende der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb stimmt mit der APB darin überein, dass Häfen zur Verbesserung ihrer städtischen Umgebung beitragen müssen

04/02/2019

Die Vorsitzende der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb, Ornella Chacón, stimmt mit der Hafenbehörde der Balearen (APB) darin überein, dass Häfen zur Verbesserung der Ballungsräume beitragen müssen, in denen sie eingebettet sind. Dies gilt insbesondere für die balearischen Häfen von allgemeinem Interesse, da diese unmittelbar an das Stadtgefüge angrenzen. Chacón gab diese Erklärung nach Ende ihres offiziellen Besuches bei der Präsidentin der balearischen Regierung, Francina Armengol, ab. Bei dem Treffen, dass heute Morgen im Parlament der balearischen Regierung stattfand, war auch der Vorsitzende der APB, Joan Gual de Torrella, anwesend. Die Vorsitzende der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb bezog sich konkret auf die von der APB geplanten Baumaßnahmen an der Strandpromenade von Palma. Ein Bauprojekt, das sie bereits bei ihrem Besuch in der mallorquinischen Hauptstadt näher in Augenschein nehmen konnte. In diesem Sinne sprach sie sich dafür aus, dass mit den Ressourcen der Häfen auch das Image der Stadt verbessert werden sollte, da auch die Hafenaktivitäten von der Attraktivität der Stadt profitieren. Der Vorsitzende der APB wies seinerseits darauf hin, dass sich das Bauprojekt zurzeit in der Entwurfsphase befindet und die Ausschreibungen der Arbeiten Mitte des Jahres erfolgen sollen, um dann mit dem Bau Anfang 2020 beginnen zu können. Umwandlung von Hafen und Stadt Gual de Torrella betonte die geplante Umwandlung, vor der die von der APB verwalteten Häfen stehen, die alle in städtischer Umgebung liegen. „Hafen und Stadt sind ein Ganzes. Es gibt keine Linie, die das Eine vom Anderem trennt“, sagte er. Gleichzeitig erwähnte er besonders den Bau der neuen Strandpromenaden, die aktuell an den Häfen von Ibiza und La Savina errichtet werden. Die Vorsitzende der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb befindet sich noch heute und morgen in Palma, um an internen Tagungen des spanischen Hafensystems teilzunehmen, in denen es um die Zukunft des strategischen Rahmenwerks der staatlichen Häfen von allgemeinem Interesse geht. An diesen Tagungen nehmen rund sechzig Teilnehmer teil, darunter Vorsitzende und Leiter der Hafenbehörden aus ganz Spanien.

APB UND STP VERANSTALTEN EINE TAGUNG ZUR VERHÜTUNG VON GEFAHREN AM ARBEITSPLATZ, DIE SICH AN FACHLEUTE AUS DEM BEREICH SCHIFFSREPARATUR UND -WARTUNG WENDET

APB UND STP VERANSTALTEN EINE TAGUNG ZUR VERHÜTUNG VON GEFAHREN AM ARBEITSPLATZ, DIE SICH AN FACHLEUTE AUS DEM BEREICH SCHIFFSREPARATUR UND -WARTUNG WENDET

31/01/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Firma STP (Servicios Técnicos Portuarios), die für das Management des größten Reparaturdocks im Hafen von Palma verantwortlich ist, haben heute Vormittag eine Informationsveranstaltung zu den rechtlichen Gesichtspunkten des Arbeitsschutzes bei der Durchführung von Arbeiten an Schiffen abgehalten, die sich an Fachleute für Schiffsreparatur und -wartung gerichtet hat. Im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung stand die Vorstellung der Neuheiten zum Arbeits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz hinsichtlich der Koordination von Unternehmenstätigkeiten, die im königlichen Erlass 171/2004 vom 30. Januar enthalten ist. Cristina Gómez, Fachanwältin und Expertin für internationales Recht und Konfliktvermittlung, leitete den Vortrag, wobei der Schwerpunkt auf den Pflichten zur Information, Überwachung und Koordination der Unternehmenstätigkeiten stand, die in den Arbeitszentren durchgeführt werden und der Erfüllung dieses königlichen Erlasses zur Vorbeugung von Gefahren am Arbeitsplatz unterliegen. Gómez konzentrierte sich bei ihren Ausführungen auf die geteilte Haftung und Verantwortung in Sachen Sicherheit, die vom Inhaber des Reparaturdocks, in diesem Falle STP, über die Schiffsreedereien und Vertragsunternehmen bis zum letzten Facharbeiter reichen. Der Verantwortliche für Sicherheit, Umwelt- und Arbeitsschutz der APB, Josep Aubareda, verwies auf die großen Anstrengungen, die STP in den letzten Jahren in Sachen Arbeitsschutz und Sicherheit sowie bei der Koordination der Unternehmenstätigkeiten unternommen hat, die im Bereich des Reparaturdocks durchgeführt werden. Aubareda hob hervor, dass es in den vergangenen eineinhalb Jahren in dem von STP verwalteten Bereich keinerlei Brände gegeben habe, die normalerweise in derartigen Anlagen leider eher häufig auftreten würden. Der Sicherheitsbeauftragte von STP, Jesús Domínguez, hat seinerseits den hohen Erfüllungsgrad der Sicherheitssysteme in seinem Unternehmen hervorgehoben, sowohl hinsichtlich der Gesundheit des bei STP beschäftigten Personals als auch in Verbindung mit der vorgeschriebenen Erfüllung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Für Domínguez ist die Kommunikation und Koordination bei der Verhütung von Gefahren am Arbeitsplatz von grundlegender Bedeutung, insbesondere, da das Betriebsmodell von STP auf dem System eines offenen Reparaturdocks basiert, bei dem eine große Anzahl an Facharbeitern und Unternehmen im gleichen Arbeitszentrum zusammenkommen. Die STP verwaltet im Hafen von Palma eine Gesamtfläche von 24.422 Quadratmeter öffentlichen Eigentums im Küstenbereich, wovon 14.743 Quadratmeter Landfläche und 9.679 Quadratmeter Wasserfläche sind. Des Weiteren schafft das Unternehmen etwa 800 direkte, 1.500 indirekte und 600 sekundäre Arbeitsplätze, ohne dabei die Schiffsbesatzungen mit einzubeziehen.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN (APB) ERWIRBT 4 HYBRID-ELEKTROFAHRZEUGE UND SCHREIBT DEN KAUF VON 5 WEITEREN, REINEN ELEKTROFAHRZEUGEN AUS

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN (APB) ERWIRBT 4 HYBRID-ELEKTROFAHRZEUGE UND SCHREIBT DEN KAUF VON 5 WEITEREN, REINEN ELEKTROFAHRZEUGEN AUS

29/01/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat 4 Hybrid-Elektrofahrzeuge als Einsatzfahrzeuge der Hafenpolizei im Hafen von Palma erworben und den Kauf von 5 weiteren, reinen Elektrofahrzeugen für die von ihr verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse ausgeschrieben. Diese neuen Fahrzeuge sind Teil der Verpflichtung der Hafenbehörde zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die in ihrer Politik für Unternehmerische Sozialverantwortung festgehalten ist. Die Anschaffung dieser Fahrzeuge, die zur Reduzierung der CO2-Bilanz beitragen, ist ein weiterer Schritt der APB im Zuge der allmählichen Umstellung ihres traditionellen Fahrzeugbestands auf elektrische und ökologisch effiziente Fahrzeuge, wobei der Fuhrpark an die tatsächlichen Bedingungen angepasst wird. Die 4 erworbenen Hybrid-Fahrzeuge sind vom Typ Prius+ der Marke Toyota und so ausgestattet, dass sie ihren Funktionen als Einsatzfahrzeuge der Hafenpolizei gerecht werden. So verfügen sie über ein entsprechendes Ausstattungs-Set für Polizeifahrzeuge mit Polizeiwarnleuchte auf dem Dach, vorinstalliertem Funksender, Erste-Hilfe-Kasten, Feuerlöscher, Taschenlampen sowie unterschiedlichem Material zur Identifikation und Kennzeichnung. Der Erwerb dieser Fahrzeuge erfolgte über eine Ausschreibung mit einem Budget von 139.150€ (einschließlich MwSt.) und wurde mit einem Betrag in Höhe von 138.545€ (einschließlich MwSt.) an das Unternehmen Multiauto Palma S.L. vergeben, das diese Fahrzeuge innerhalb von 2 Monaten an die APB ausliefern muss. Neue Elektrofahrzeuge Die von der APB ausgeschriebenen 5 reinen Elektrofahrzeuge müssen die folgenden Anforderungen erfüllen: ein Pkw für die behördliche Nutzung im Hafen von Palma, ein Streifenwagen für die Hafenpolizei im Hafen von Maó sowie drei Kleintransporter für den Hafen Eivissa, davon zwei für Instandhaltung und Wartung sowie einer für die Hafenpolizei. Das Ausschreibungsbudget für diesen Vertrag beträgt 177.870,00€ (einschließlich MwSt.). Damit beläuft sich die Gesamtinvestition, die von der APB für die Anschaffung dieser 9 ökologisch effizienten Fahrzeuge getätigt wird, auf über 300.000€ (einschließlich MwSt.).

DIE APB SCHREIBT DIE ARBEITEN ZUR VERBESSERUNG DER SCHUTZMAUER AM DAMM VON BOTAFOC IM HAFEN EIVISSA AUS

DIE APB SCHREIBT DIE ARBEITEN ZUR VERBESSERUNG DER SCHUTZMAUER AM DAMM VON BOTAFOC IM HAFEN EIVISSA AUS

29/01/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Anpassungs- und Verbesserungsarbeiten des Außenparameters der Schutzmauer am Damm von Botafoc im Hafen Eivissa ausgeschrieben. Das Ausschreibungsbudget beläuft sich auf 1.140.606,49€ (einschließlich MwSt.), und die Abgabefrist für die Einreichung der Angebote endet am 18. Februar 2019. Das Unternehmen, das den Zuschlag erhält, muss die Vertragsarbeiten innerhalb eines Zeitraums von maximal 10 Monaten ausführen. Der Damm von Botafoc im Hafen Eivissa, der 2003 als Schutzdamm für diesen Hafen errichtet wurde, wies ab 2015 Schäden an besonders exponierten Stellen seiner Außenfläche auf. Angesichts der Problematik und der progressiven Betonschäden gab die APB die zugehörigen Gutachten bei einem Fachunternehmen in Auftrag, um die Situation zu bewerten und die am besten geeigneten technischen Lösungen vorzuschlagen. Diese Lösungen umfassen die Ursachenanalyse zu den Schäden der Außenwand sowie die Festlegung der bei der Reparatur anzuwendenden Empfehlungen durch das Forschungsinstitut für Öffentliche Bauten „Centro de Estudios y Experimentación de Obras Públicas“ (CEDEX). Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Haltbarkeit sowie Beständigkeit und es wird das am besten geeignete Material für die Reparaturarbeiten empfohlen, wozu auch eine Analyse der verschiedenen Mörtelarten gehört. Reparatur und Schutzmaßnahmen Einige Bereiche werden ausgebessert und in Stand gesetzt, wie zum Beispiel verschiedene Wandabschnitte und Trägerköpfe auf der Windseite (Außenseite des Damms), während andere Bereiche einer vorbeugenden Schutzanwendung unterzogen werden, da sie sich im Windschatten befinden oder keiner Reparatur bedürfen, obwohl sie auf der Außenseite des Damms liegen. So fallen insgesamt zahlreiche Reparatureinsätze an: Abbau des Geländers, Abtragen und tiefgründiges Sanieren der Wandflächen, Verbundbewehrung mit einem Netz an Bohrungen zur Sicherstellung der Verbindung aller Teile des Damms, zusätzliche Verteilerbewehrung, Verschalung und Betonieren der vertikalen und horizontalen Wandflächen usw. In Verbindung mit den vorbeugenden Schutzmaßnahmen ist in den betroffenen Zonen ein Korrosionshemmer als Oberflächenschutz aufzutragen. Dies erfolgt in Form einer Schicht aus Mörtel oder Mikrobeton, der aus einem Zement gefertigt wird, der gegenüber Meerwasser beständig ist. Alle Infos stehen im Portal für Elektronische Ausschreibungen der APB zur Verfügung:

DIE APB TEILT ACCIONA DIE ANGLEICHUNGS- UND VERBESSERUNGSARBEITEN DES BESTEHENDEN SCHWIMMSTEGS AM KAI VON CÓS NOU UND RAMPEN FÜR DAS ZUWASSERLASSEN IM HAFEN VON MAHON ZU

DIE APB TEILT ACCIONA DIE ANGLEICHUNGS- UND VERBESSERUNGSARBEITEN DES BESTEHENDEN SCHWIMMSTEGS AM KAI VON CÓS NOU UND RAMPEN FÜR DAS ZUWASSERLASSEN IM HAFEN VON MAHON ZU

17/01/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat der Firma Acciona Construcción die Installation von Schwimmstegen und die Neuordnung der Liegeplätze im Hafenbecken des Kais Cós Nou im Hafen von Mahon zugeteilt, sowie den Bau von vier neuen öffentlichen Rampen für das Zuwasserlassen. Mit diesem Projekt soll die Zahl der direkt verwalteten Liegeplätze für Schiffe mit einer maximalen Länge von 8 Metern erhöht und der Zugang zum Meer für die Öffentlichkeit vereinfacht werden. Die hierfür ergriffenen Maßnahmen beinhalten eine Wiederverwendung der bestehenden Materialien, nach vorheriger Reparatur derselben, sowie die Bereitstellung von zusätzlichem Material mit ähnlichen Eigenschaften, um die optische Eingliederung und die Ästhetik der Verarbeitung der Arbeiten zu verbessern. Der Schwimmsteg in sa Colàrsega im äußersten Westen des Hafens wird 140 laufende Meter betragen. Diese Länge wird durch die Nutzung der 5 bestehenden Module vor Ort, die Anordnung von 3 weiteren Modulen und die Wiederherstellung von 5 Modulen, die derzeit in der nördlichen Esplanade des Hafens gelagert sind, erreicht. Neben dem Bau des Schwimmstegs werden die direkt verwalteten Liegeplätze neu angeordnet, die sich am Kai Cós Nou befinden. Dadurch werden insgesamt 160 Liegeplätze für Schiffe mit einer Länge von bis zu 8 Metern geschaffen. Außerdem werden neue Verankerungen angebracht, um die Sicherheit der Liegeplätze zu optimieren. Rampen für die öffentliche Nutzung Die vier neuen und an verschiedenen Standorten im Hafen von Menorca vorgesehenen Rampen sind die von sa Colàrsega - wo zusätzlich Parkplätze für Fahrzeuge mit Anhängern geschaffen werden -, Cala Rata und Cala Llonga, während die bestehende Rampe in Cala Corb repariert wird. Die Rampe für das Zuwasserlassen von sa Colàrsega wird direkt an den Landungsstegen für kleine Schiffe liegen und über einen eingezäunten Parkplatz für Fahrzeuge mit Anhängern mit einer Fläche von 800 Quadratmetern verfügen. In Cala Rata wird eine Rampe mit einer größeren Esplanadenfläche gebaut, um das Manövrieren bei der Nutzung der Rampe zu verbessern. An der Rampe Cala Llonga wird eine Zufahrtsstraße von der Straße aus errichtet. In Cala Corb hingegen wird die aktuelle Rampe abgerissen und anschließend ersetzt. Eine ähnliche Lösung wird für alle Rampen für das Zuwasserlassen verwendet, die aus einer Konstruktion mit einer Neigung von 10 % bis 15 % und einer Breite von 4 m bestehen, eingerahmt zwischen zwei seitlichen Stützmauern, von denen eine 60 cm breit und die andere 120 cm breit ist. Alle Arbeiten werden in Massenbeton ausgeführt, wobei die Steinbekleidung zur Verbesserung der optischen Eingliederung verwendet wird. Die Arbeiten wurden für 432.395,92 EUR, einschließlich Mehrwertsteuer, vergeben und haben eine Fertigstellungsfrist von 60 Tagen, so dass neben der Verbesserung des Ausschreibungsbudgets, das auf 499.475,31 EUR, einschließlich Mehrwertsteuer, festgesetzt wurde, auch eine Verkürzung der Frist erreicht wurde, da die in den Grundlagen vorgeschlagene Zeit maximal drei Monate betrug.

Abschluss der Arbeiten des Stadtrats von Formentera im Leuchtturm Faro de la Mola

Abschluss der Arbeiten des Stadtrats von Formentera im Leuchtturm Faro de la Mola

17/01/2019

Der Präsident des Stadtrats von Formentera, Jaume Ferrer, und der Vorsitzende der APB, Joan Gual de Torrella, waren heute Mittag bei der Fertigstellung der Umbauarbeiten im Leuchtturm Faro de la Mola dabei. Bei dem Treffen wurden sie von der Regionalministerin für Kultur Susana Labrador, dem Vorsitzenden der Präsidentschaft Bartomeu Escandell, der Regionalministerin für Tourismus Alejandra Ferrer und dem beauftragten Architekten des Projekts Marco Marino begleitet. Das Projekt bestand aus der Sanierung des Erdgeschosses des Leuchtturms sowie der Fassade, um dieses Element von hohem Wert für kulturelle Verwendungszwecke anzupassen, stets unter Wahrung seines Schutzes. Jaume Ferrer hat sich für die Anwesenheit des Vorsitzenden der APB und das gute Verhältnis zwischen den beiden Institutionen bedankt, was die Unterzeichnung des Übernahmevertrags möglich machte und wodurch der Stadtrat von Formentera mit der Verwaltung des Leuchtturms beauftragt werden konnte. Der Präsident des Stadtrats erklärte, dass die Sanierungs- und Anpassungsarbeiten des Faro de la Mola für die öffentlich-kulturelle Ausstattung, die von der Firma Tragsa durchgeführt wurden, 796.549,64 € betrug. Für die Öffentlichkeit zugänglich Jaume Ferrer gab zudem bekannt, dass an allen Wochenenden im Februar (samstags und sonntags von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr) Tage der Offenen Tür stattfinden werden, damit die Bewohner Formenteras sowie interessierte Besucher die Sanierung des Faro de la Mola besuchen und bestaunen können. Zum anderen erklärte der Vorsitzende der APB, dass seitdem die Schifffahrtszeichen automatisiert wurden, zusätzlicher Raum freigeschaffen wurde, der zuvor von den Leuchtturmwärtern bewohnt wurde. „Wir haben uns dafür entschieden, diese Bereiche für eine allgemeine Nutzung und für die Bürger zugänglich zu machen.“ Gual de Torrella hat hervorgehoben, dass die Mitwirkung des Stadtrates „hervorragend war und die dynamische Funktion erfüllt hat“. Kulturelle Ausstattung Die Regionalministerin für Kultur Susana Labrador erklärte, dass das Museumsprojekt von Faro de la Mola bereits entworfen ist und nur die Ausführung ansteht, die vor Beginn der kommenden Saison abgeschlossen sein soll, und dass der Preis der Ausschreibung 136.300,60 € beträgt. Es ist daran zu erinnern, dass im Erdgeschoss des Leuchtturms ein „Raum geschaffen wird, der ein Informationszentrum des Leuchtturms de la Mola und anderer Leuchttürme von Formentera beherbergen wird, mit zusätzlichen Informationen zum Verhältnis zwischen Formentera und dem Meer, der Fischerei und den Wanderungsbewegungen, sowie audiovisuelles Material, das die Seefahrtsgeschichte der Insel, erklärt“, bestätigte die Ministerin. Es wurde auch ein Mehrzweckraum für andere kulturelle Veranstaltungen geschaffen, wie z.B. Ausstellungen, Konzerte, Konferenzen, Musikabende oder kleinformatige Theateraufführungen. Der Außenbereich, also der Eingangshof, wurde auch so eingerichtet, damit hier kulturelle und pädagogische Veranstaltungen im Freien durchgeführt werden können. Für das ordnungsgemäße Funktionieren der Anlage wurden ein Empfangsbereich, Toiletten und Lager eingerichtet.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN WIRD DIE UFERPROMENADE BIS ZUM SEETERMINAL IM HAFEN VON ALCUDIA FÜR FUSSGÄNGER ERWEITERN

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN WIRD DIE UFERPROMENADE BIS ZUM SEETERMINAL IM HAFEN VON ALCUDIA FÜR FUSSGÄNGER ERWEITERN

16/01/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird die Uferpromenade des Hafens von Alcudia bis zum Seeterminal für Fußgänger erweitern und so eine städtebauliche Verbesserung der zum öffentlichen Hafenbereich gehörigen Abschnitte der Straßen calle Teodor Canet und calle Gabriel Roca erzielen. Demnächst werden die Arbeiten hierzu mit einem Budget von 880.843,30 Euro ausgeschrieben. Das Projekt sieht die städtebauliche Verbesserung der Straßen calle Teodor Canet und calle Gabriel Roca im Hafen von Alcudia vor, und besteht aus der Erweiterung des Bürgersteigs zu Gunsten der Fußgänger, einer Erneuerung der Stadtmöbel und der Straßenbeschilderung, der Schaffung von Grünflächen, einem neuen System für das Regenwasser sowie einem Beleuchtungssystem, das sich an die aktuellen Bedürfnisse der neuen Fußgängerzone anpasst. Ein weiterer hervorzuhebender Punkt ist die Beseitigung der Fahrspuren, die Umwandlung der Straße in eine einzige Richtung zum Handelshafen und der Bau eines Kreisverkehrs, der es ermöglicht, den Verkehr der Fahrzeuge zwischen den Handelshäfen und dem Seeterminal zu lenken. Es ist auch geplant, die Seeseite der Straße zu nutzen, um die Fahrzeuge in Reihe zu parken. Diesem Projekt steht eine Gesamtfläche von 4.800 Quadratmetern zur Verfügung und die Bauzeit soll drei Monate betragen. Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Dieses Projekt der APB wird im Einvernehmen mit der Stadtverwaltung von Alcudia durchgeführt, die für die städtebauliche Verbesserung des zu ihrem Zuständigkeitsbereich gehörigen Abschnittes der Straße calle Teodor Canet verantwortlich ist. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung in diesem Bereich, die Verbesserung der Stadtmöbel und Verringerung des Fahrzeuglärms sind die Maßnahmen, die durchgeführt werden, um das touristische Angebot zu verbessern und die Fußgängerzone das ganze Jahr über zu fördern. Erklärungen des Präsidenten der APB, Joan Gual de Torrella.

STANDORTWECHSEL EINER LEUCHTE AUFGRUND DER VERBESSERUNGSARBEITEN IN DER DAUERAUSSTELLUNG DER SCHIFFFAHRTSZEICHEN IN PORTOPÍ

STANDORTWECHSEL EINER LEUCHTE AUFGRUND DER VERBESSERUNGSARBEITEN IN DER DAUERAUSSTELLUNG DER SCHIFFFAHRTSZEICHEN IN PORTOPÍ

11/01/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat mit dem Standortwechsel einer Leuchte in der Ausstellung der Schifffahrtszeichen des Leuchtturms von Portopí aufgrund der Ausführung von Arbeiten zur Verbesserung des Ausstellungsraums begonnen. Ein Fachbetrieb führte die Demontage und Montage der Laterne sorgfältig durch. Das valencianische Unternehmen Mediterráneo Señales Marítimos hat die Laterne des Leuchtturms Capdepera aus dem Jahr 1924 vom ersten Stock in das Erdgeschoss des Leuchtturms Portopí im Hafen von Palma verlegt. Die Arbeiter haben mit größter Sorgfalt und von Hand das Glas der Laterne sowie die Teile des Unterbaus und die Uhrmachermaschine der in der Ausstellung erhaltenen Laterne abgebaut. Einer der kritischsten Momente war die Entfernung des Quecksilbers, das in dieser Art von Laternen verwendet wird, um die Drehung der Leuchte zu erleichtern und das Blitzfeuer oder Unterbrochene Feuer der Leuchttürme zu ermöglichen. Da es sich um ein giftiges Material handelt, haben die Arbeiter die von der Gesetzgebung erforderlichen Schutzmaßnahmen für die Handhabung mit Gefahrstoffen, u.a. Masken, Anzüge und Schutzhandschuhe, angewandt. Anschließend wurde das Quecksilber von Adalmo, einem mallorquinischen Unternehmen, entfernt, das für das anschließende Recycling oder die Vernichtung zugelassen ist. Mit Hilfe eines Gabelstaplers wurden die Teile der Leuchte ins Erdgeschoss gebracht und an ihrem neuen Standort wieder zusammengebaut. Der Standortwechsel wurde mit dem Ziel durchgeführt, Arbeiten zur Verbesserung des Gebäudes und der Ausstellungsräume des Leuchtturms durchzuführen. Die Arbeiten sollen Mitte Januar beginnen und etwa zwei Monate dauern. In diesem Zeitraum bleibt die Ausstellung der Schifffahrtszeichen des Leuchtturms von Portopí für die Besucher geschlossen. Das für diese Arbeiten beauftragte Unternehmen ist Sydca XXI construcciones, S.L. mit einem Budget von 55.491 Euro.

DER HAFEN VON MAHON INSTALLIERT EIN DRÄNAGENSYSTEM UND EIN NEUES ABWASSERNETZ FÜR DIE REGENWASSER- UND ABWASSERBEHANDLUNG IN DEN KAIS VON CÓS NOU

DER HAFEN VON MAHON INSTALLIERT EIN DRÄNAGENSYSTEM UND EIN NEUES ABWASSERNETZ FÜR DIE REGENWASSER- UND ABWASSERBEHANDLUNG IN DEN KAIS VON CÓS NOU

08/01/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat ein Dränagensystem für Regenwasser im Trockendock und ein neues Abwassernetz in den Kais von Cós Nou im Hafen von Mahon installiert, um eine mögliche Umweltverschmutzung im Hafen zu verhindern verursacht durch das Mitschleppen von im Wasser vorhandenen Schadstoffen. Im Trockendock (in der Zone von Colársega) verfügt die APB über eine Esplanade von etwa 17.500 Quadratmetern, die für die Überwinterung und die Reparatur von Freizeitbooten vorgesehen ist. Hier werden verschiedene Arbeiten unter Anwendung von Farben, Ölen, Lösungsmitteln usw. durchgeführt. Damit diese Stoffe infolge von Regen nicht ins Meer gelangen, hat die APB ein neues Dränagensystem gebaut, um das Oberflächenwasser aufzufangen und zu behandeln und es schließlich zurück ins Meer leiten zu können in Übereinstimmung mit den rechtlich festgelegten Parametern. Das für diese Arbeiten beauftragte Unternehmen war Servicios Profesionales Marinos, S.L mit einem Budget von 277.946 Euro. Auch die Arbeiten für die Errichtung eines neuen Abwassernetzes in den Kais von Cós Nou wurden abgeschlossen. Zurzeit verfügen diese Kais über verschiedene Tanks, die regelmäßig mit einem Tankwagen entleert werden. Mit dem neuen Wassernetz wird das Abwasser aus dem Seeterminal, den Büroräumen der Hafenarbeiter, dem Lager sowie dem zukünftigen Trockendock von Cós Nou aufgefangen und in eine Fäkalien-Grube am Kai von Colársega gepumpt. Die für die Ausschreibung vorgesehenen Haushaltsmittel für die Ausführung dieses neuen Abwassernetzes durch die Firma M. Polo, S.L. betragen 204.930 Euro. Diese beiden Maßnahmen zur Behandlung von Regen- und Abwasser sind Teil der Umweltpolitik der Behörde, die sich für die Erhaltung und den Schutz der natürlichen Ressourcen und der Umwelt einsetzt.

DIE APB SCHREIBT DIE VERGABE DER VERWALTUNG DER LIEGEPLÄTZE UND GESCHÄFTSRÄUME AM KAI VON BOTAFOC IM HAFEN VON IBIZA AUS

DIE APB SCHREIBT DIE VERGABE DER VERWALTUNG DER LIEGEPLÄTZE UND GESCHÄFTSRÄUME AM KAI VON BOTAFOC IM HAFEN VON IBIZA AUS

18/12/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) verabschiedete auf der gestrigen Sitzung die öffentliche Ausschreibung der Liegeplätze und Geschäftsräume am Kai von Botafoc im Hafen von Ibiza. Dies für eine Dauer von einem Jahr sowie einer möglichen Verlängerung um ein weiteres Jahr. Ziel dieser Ausschreibung, die demnächst veröffentlicht wird, ist es, die vorteilhafteste Lösung für die Erteilung einer Verwaltungskonzession zur Nutzung und Verwaltung dieses öffentlichen Hafengrundstücks auszuwählen, das eine Fläche von 97.915 m² umfasst und sich am Nordufer des Hafens von Ibiza befindet. Die Gesamtfläche verteilt sich auf 45.089 m² Landfläche, die eine Reihe von Gebäuden zur gewerblichen Nutzung umfasst, und 52.826 m² Wasserfläche, die mit ihren 5 Landungsstegen insgesamt 432 Liegeplätze bietet. Die von den Bewerbern zu verbessernde jährliche Belegungsquote liegt bei 2.307.533,78 Euro pro Jahr.

DIE APB BEAUFTRAGT DAS UNTERNEHMEN DESARROLLOS CONCESIONALES INSULARES S.L. MIT DER VERWALTUNG DES HAFENBECKENS FÜR KLEINE BOOTE IM HAFEN VON LA SAVINA

DIE APB BEAUFTRAGT DAS UNTERNEHMEN DESARROLLOS CONCESIONALES INSULARES S.L. MIT DER VERWALTUNG DES HAFENBECKENS FÜR KLEINE BOOTE IM HAFEN VON LA SAVINA

18/12/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) verabschiedete auf der gestrigen Sitzung, das Unternehmen Desarrollos Concesionales Insulares S.L. für die Verwaltung des Hafenbeckens für kleine Boote im Hafen von la Savina vorzuschlagen. Dies für eine Dauer von einem Jahr sowie mit einer möglichen Verlängerung um ein weiteres Jahr. Der Vorschlag dieses Unternehmens wurde von der APB als vorteilhafteste Lösung für die Vergabe einer Verwaltungsgenehmigung zur Nutzung einer Gesamtfläche von 12.492,80 m2 angesehen, zu der das Service-Gebäude A, der Kontrollturm sowie die angrenzenden Umkleideräume und Toiletten des öffentlichen Hafenbereichs im Fischereihafen des Hafens von la Savina gehören. Die Aufteilung der Wasserfläche ist derzeit für insgesamt 91 Liegeplätze ausgelegt. Auf die Ausschreibung wurden zwei Angebote abgegeben, wobei sich die von Desarrollos Concesionales Insulares S.L. angebotene Belegungsquote zuzüglich Verbesserung auf insgesamt 813.936 Euro pro Jahr belief.

DIE APB BEAUFTRAGT DEN CLUB MARÍTIMO MAHÓN MIT DER VERWALTUNG DER LIEGEPLÄTZE IM BEREICH D'EN REYNÉS AM LEVANTE-KAI IM HAFEN VON MAHON

DIE APB BEAUFTRAGT DEN CLUB MARÍTIMO MAHÓN MIT DER VERWALTUNG DER LIEGEPLÄTZE IM BEREICH D'EN REYNÉS AM LEVANTE-KAI IM HAFEN VON MAHON

18/12/2018

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) verabschiedete auf der gestrigen Sitzung, den Club Marítimo Mahón für die Verwaltung der Liegeplätze im Bereich von d'en Reynés am Levante-Kai im Hafen von Mahón vorzuschlagen. Dies für eine Dauer von einem Jahr sowie mit einer möglichen Verlängerung um ein weiteres Jahr. Der vom Club Marítimo Mahón eingereichte Vorschlag wurde von der APB als vorteilhafteste Lösung für die Vergabe einer Verwaltungsgenehmigung zur Nutzung einer Gesamtfläche von 10.900 m² angesehen, die 224 Meter für Anlegeplätze mit 48 Liegeplätzen für Boote mit einer Kiellänge von bis zu 30 Meter im Bereich der Wasserfläche umfasst. Auf die Ausschreibung wurden vier Angebote abgegeben, von denen jedoch nur drei zugelassen wurden. Die vom Club Marítimo Mahón abgegebene Belegungsquote zuzüglich Verbesserung beläuft sich auf insgesamt 166.373 Euro pro Jahr.