Die Hafenbehörde der Balearen und der Hafen von Barcelona (Port de Barcelona) tauschen ihre Erfahrungen mit Umweltprojekten und Hafeninnovationen aus

Die Hafenbehörde der Balearen und der Hafen von Barcelona (Port de Barcelona) tauschen ihre Erfahrungen mit Umweltprojekten und Hafeninnovationen aus

10/02/2022

Der Präsident vom Hafen von Barcelona (Port de Barcelona), Damià Calvet, und ein Teil seines Führungsteams waren heute zu einem Arbeitsbesuch bei der Hafenbehörde der Balearen im Hafen von Palma, wo sie mehrere Treffen mit dem Präsidenten Francesc Antich und Technikern der Häfen von allgemeinem Interesse auf den Inseln abhielten. Auf der heutigen Sitzung tauschten sie Erfahrungen in den Bereichen Umwelt und Hafeninnovation aus. Am Freitag soll das Treffen in Barcelona stattfinden, wo der Wissensaustausch fortgesetzt werden soll, diesmal über Projekte zur Energiewende und den Einsatz alternativer Kraftstoffe in den Häfen. Damià Calvet trug sich in das Ehrenbuch ein und erhielt von Francesc Antich eine Erinnerungsmedaille an den Besuch, der mit dem 150-jährigen Bestehen der Hafenorganisation Balearen zusammenfällt. Auf dem heutigen Treffen tauschten beide Arbeitsgruppen ihre eigenen Projekte aus, die für die andere Hafenbehörde von Interesse sein könnten. So wurden auf den Balearen die Initiativen zur Schaffung von nautischen Innovationsknotenpunkten für die Kreislaufwirtschaft oder die Beteiligung des Hafens am Meereszentrum des neuen Stadtteils Levante in Palma vorgestellt. Der Hafen von Barcelona seinerseits erläuterte seine Innovationspolitik und die Verfahren, um Innovationen in die Hafengemeinschaft einzubringen, sowie Vorschläge für die Zusammenarbeit im Mittelmeerkorridor oder im Kapitalfonds Puertos 4.0, der von der staatlichen Hafenbehörde Puertos del Estado gefördert wird. Zum Thema Umwelt wurden gemeinsame Projekte und Initiativen in Bezug auf Emissionen, Abwasser, Abfälle, Verbrauch sowie die Umsetzung der Umweltpolitik und -strategie angesprochen. Besuch des Hafens von Palma Anschließend besichtigten die beiden Delegationen den Hafen von Palma, um die großen nautischen Anlagen, die Industrie der Bootsreparatur und Bootsinstandsetzung sowie die Liegeplätze für Charter- und Freizeitboote aus der Nähe zu betrachten. Der Weg führte weiter zu den verschiedenen Terminals für den Kreuzfahrtschiffverkehr, die Entladung von Kraftstoffen, den Massengutverkehr und die regulären Fährlinien und endete mit einem Besuch der Fischerdocks.

Technologie und Innovation
Der Präsident von Puertos del Estado besucht den Hafen von Palma

Der Präsident von Puertos del Estado besucht den Hafen von Palma

07/02/2022

Der Präsident von Puertos del Estado, Álvaro Rodríguez Dapena, hat heute Morgen der Hafenbehörde der Balearen (APB) in Begleitung des Präsidenten Francesc Antich und seines Führungsteams einen institutionellen Besuch durchgeführt. Dieser Besuch reiht sich in die Reihe der Kontakte ein, die er mit den Verantwortlichen der Häfen von allgemeinem Interesse des staatlichen Hafensystems unterhält. Nach der Eintragung im Ehrenbuch der APB erhielt Rodríguez Dapena von Antich eine Erinnerungsmedaille an den Besuch, der mit dem 150-jährigen Bestehen der Hafenorganisation zusammenfällt. Anschließend besichtigten sie den Hafen von Palma, wo sie die neue Infrastruktur für Mittel- und Niederspannungsstromanschlüsse besichtigten, die es den vor Anker liegenden Fähren ermöglichen, die Gasemissionen und den Lärm ihrer Motoren beim Anlaufen des Hafens und beim Ein- und Ausschiffen zu reduzieren. Ein technologischer Fortschritt, den der Präsident von Puertos del Estado als innovativ bezeichnete und den der Präsident der APB in die „Verpflichtung der Häfen im Kampf gegen den Klimawandel“ einordnet. Nach einem Treffen mit dem Verwaltungsausschuss der APB, bei dem er sich aus erster Hand über die Projekte und Herausforderungen der Häfen von Palma, Alcudia, Maó, Eivissa und La Savina informierte, traf er sich mit einigen der wichtigsten Hafenbetreiber der Inseln. Umwelt, Nachhaltigkeit und die Einzigartigkeit der Insel Zu den besprochenen Themen gehörte die Abstimmung des strategischen Plans der APB mit den Leitlinien und allgemeinen Linien des strategischen Rahmens des spanischen Hafensystems, die beide voraussichtlich 2022 genehmigt werden sollen. Zu den zentralen Themen der Ausstellung gehören die Umsetzung der Richtlinien des nachhaltigen Wirtschaftens und des ökologischen Übergangs sowie die Umgestaltung von Hafenterminals, die ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Notwendigkeit, die Strukturen und Humanressourcen an die einzelne Verwaltung von fünf Häfen auf vier Inseln anzupassen, die Organisation des regelmäßigen Personen- und Güterverkehrs, die Möglichkeit, einen nachhaltigeren Kreuzfahrttourismus zu fördern, die Situation des nautischen Sektors und der Bootsreparatur- und Bootswartungsindustrie sowie die zukünftige Entwicklung des Hafens von Palma waren weitere Aspekte, die von den Technikern der APB und der Hafengemeinschaft der Balearen behandelt wurden.

150-jähriges Jubiläum Umwelt und Verantwortung der Unternehmen Hafen-Stadt Technologie und Innovation Verkehr und Infrastruktur Sozioökonomische Entwicklung
Der Stadtrat von Eivissa und die Hafenbehörde der Balearen besprechen die Investitionen in den Hafen von Eivissa, die sich im Jahr 2022 auf 8,8 Millionen Euro belaufen werden, und geben dem Sonderplan für den Hafen einen neuen Impuls

Der Stadtrat von Eivissa und die Hafenbehörde der Balearen besprechen die Investitionen in den Hafen von Eivissa, die sich im Jahr 2022 auf 8,8 Millionen Euro belaufen werden, und geben dem Sonderplan für den Hafen einen neuen Impuls

26/01/2022

Der Bürgermeister von Eivissa, Rafa Ruiz, und die erste stellvertretende Bürgermeisterin, Elena López, trafen sich heute Morgen mit dem Präsidenten der Hafenbehörde der Balearen, Francesc Antich, dem Direktor der APB, Jorge Nasarre, und dem Direktor der APB in Eivissa, Ignacio Revilla. Während des Treffens wurden die verschiedenen Investitionen der Hafenbehörde in den Hafen von Eivissa besprochen, die sich im Jahr Jahr 2022 auf 8,8 Millionen Euro belaufen werden und dem Sonderplan des Hafens neue Impulse verleihen. Eine der Arbeiten, die bald beginnen werden, ist die Anpassung der Umgebung der Straße an den Docks von Ribera, die den Hafenbahnhof von Formentera mit dem Beginn der Strandpromenade verbindet. Dort werden Arbeiten zur Verbesserung der Fußgängerzone durchgeführt, indem ein Fahrradweg in beiden Richtungen der Straße angelegt wird, der mit dem derzeitigen Fahrradweg an den Plattformen des Hafens und mit dem in der Bauphase befindlichen Fahrradweg in der Avenida Bartomeu de Roselló verbunden wird. Das Projekt umfasst ebenfalls die Beseitigung architektonischer Barrieren, die Aufstellung von Bänken, die Verbesserung der Bäume und der Beleuchtung in diesem Bereich. Ein weiteres, bereits laufendes Projekt ist die Verbesserung der Umgebung des Gebäudes der APB in Eivissa. Beide Baustellen haben einen Wert von 1,4 Millionen Euro. Der Bürgermeister von Eivissa, Rafa Ruiz, bedankte sich für die Nähe und die kontinuierliche Arbeit der Hafenbehörde der Balearen mit der Stadtverwaltung von Eivissa: „Es gibt verschiedene Arbeiten, die bald beginnen werden und die bedeuten, dass die Integration des Hafens in die Stadt fortgesetzt wird und er zu einem nutzbaren Raum wird, den die Bürger genießen können. Wir sind eine Stadt mit einem Hafen, der ein sehr dynamischer und aktiver Raum ist, und wir müssen diese strategische Arbeit von allgemeinem Interesse fortsetzen.“ Seinerseits betonte der Präsident der Hafenbehörde der Balearen, Francesc Antich, dass für einen Hafen von allgemeinem Interesse, wie den Hafen von Eivissa, die gute Vorbereitung und Koordinierung zwischen den beiden Verwaltungen von grundlegender Bedeutung ist, da dies die rasche Durchführung aller notwendigen Arbeiten und die Verbesserung der Dienstleistungen erleichtert. Zurzeit werden Arbeiten zur Verbesserung der Verbindung zwischen Hafen und Kai durchgeführt, aber auch wichtige Arbeiten, die eine Verbesserung der Hafendienste bedeuten werden. Sonderplan Was hingegen den Sonderplan für den Hafen von Eivissa betrifft, so sind beide Verwaltungen derzeit mit der Fertigstellung des Dokuments beschäftigt. Es ist geplant, den Sonderplan für den Hafen von Eivissa bald dem Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen zur Genehmigung vorzulegen, woraufhin er von der Vollversammlung des Stadtrats von Eivissa gebilligt werden muss. Das wichtigste zurzeit in Ausführung befindliche Bauvorhaben im Hafen von Ibiza ist der Hafenbahnhof von Botafoc mit einem Budget von 13,5 Millionen Euro, der im Juli 2022 fertiggestellt werden soll. Die Arbeiten zur Sanierung und Verbesserung der Außenanlagen des Docks von Botafoc werden im März 2022 mit einem Budget von 942.000 Euro wieder aufgenommen und sollen in Monaten mit gutem Wetter durchgeführt werden. Die Hafenbehörde plant außerdem, bald mit der Anpassung der Pflasterung der Kreisverkehre von Botafoc und der Urbanisierung des Abschnitts des Regenbeckens des Docks von Ribera zu beginnen, um der Promenade Kontinuität zu verleihen.L’alcalde d'Eivissa, Rafa Ruiz, i al primera tinent d’alcalde, Elena López, s’han reunit aquest matí amb el president de l'Autoritat Portuària de Balears, Francesc Antich, el director d’APB, Jorge Nasarre i el director d’APB a Eivissa, Ignacio Revilla. Durant la reunió s’han repassat les diferents inversions que l’organisme portuari està duent a terme al port d’Eivissa, que seran de 8,8 milions d’euros al 2022, i han donat un impuls al Pla Especial del port. Una de les obres que s’iniciaran en breu es l'adequació de l'entorn de la via dels molls de Ribera, que comunica l’estació marítima de Formentera amb l’inici del passeig marítim on s’hi executaran obres de millores a l’espai per a vianants amb la incorporació d’un carril bici a ambdues direccions de la via, que connectarà amb l’actual carril bici de les andanes del port i amb el que actualment està en fase de construcció a l’avinguda de Bartomeu de Rosselló. El projecte també preveu l’eliminació de barreres arquitectòniques, la instal·lació de bancs, la millora de l’arbrat i de l’enllumenat de la zona. Altra obra que ja està en marxa consisteix en la millora de l’entorn de l’edifici d’APB a Eivissa. Ambdues obres estan valorades en 1’4 milions d’euros. Per a l’alcalde d'Eivissa, Rafa Ruiz, ha agraït la proximitat i la feina continuada de l’Autoritat Portuària de Balears amb l’Ajuntament d’Eivissa, ‘són vàries les obres que en breu començaran i que signifiquen continuar amb la integració del port a la ciutat i convertir-lo en un vertader espai per a que la ciutadania el gaudeixi. Som una ciutat amb port , que és un espai molt dinàmic i actiu, i hem de continuar amb aquest treball estratègic i d’interès general’. Per la seva banda, el president d’Autoritat Portuària de Balears, Francesc Antich, ha destacat per un port d'interès general com és el port d’Eivissa és fonamental la bona predisposició i coordinació que hi ha entre les dues administracions perquè facilita que totes aquelles obres necessàries i la millora del servei es puguin fer de manera ràpida. En aquests moments s’estan duent a terme obres que milloren la connexió port-ciutat però també s'estan executant importants obres que significaran una millora dels serveis portuaris’. Pla Especial D’altra banda i en relació al Pla Especial del port d’Eivissa, en aquests moments les dues administracions ultimen el document. La previsió és portar el Pla Especial del port d’Eivissa a aprovació al Consell d'Administració d’Autoritat Portuària de Balears en breu i posteriorment haurà de ser aprovat, de manera inicial, pel ple de l’Ajuntament d’Eivissa. L'obra de més envergadura actualment en el port d'Eivissa, encara en execució, és la de l'Estació Marítima del Botafoc, amb un pressupost de 13,5 milions d'euros que té previst finalitzar al juliol de 2022. D’altra banda, l'obra de condicionament i millora del parament exterior del dic de Botafoc es reprendrà al març de 2022 que compta amb un pressupost de 942 mil euros i s’ha d’executar en mesos de bon temps. L’organisme portuari també té previst iniciar en breu les obres d’adequació del paviment de les rodones del Botafoc i la urbanització del tram del tanc de tempestes del moll de Ribera, donant continuïtat al passeig.

Verkehr und Infrastruktur Hafen-Stadt
Die APB beginnt mit den Arbeiten zur Anpassung der Umgebung und der Fassade ihrer Büros in Eivissa

Die APB beginnt mit den Arbeiten zur Anpassung der Umgebung und der Fassade ihrer Büros in Eivissa

19/01/2022

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat am Montag mit den Arbeiten zur Anpassung der Umgebung und der Fassade des Hauptbürogebäudes der APB in Eivissa begonnen, das sich am Zugang zu den Kais im Norden befindet. Zurzeit weist das Gebiet Mängel bei der Beleuchtung, der Landschaftsgestaltung, den Parkplätzen und Anzeichen von Überalterung auf. Mit diesem Projekt soll auch der Fußgängerbereich in der Umgebung des Gebäudes verbessert werden. Außerdem wird auf beiden Seiten der Straße ein Fahrradweg angelegt. Der Bereich wird mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet und die Grünfläche wird mit einem automatischen Bewässerungssystem versehen. Was die Zugänglichkeit betrifft, so werden zwei 5 m lange Rampen an der Fassade gebaut und die Notausgänge werden abgeflacht. Schließlich werden noch lineare Pergolen aus verzinktem Stahl errichtet. Die Arbeiten wurden für 525.000 Euro und eine Dauer von sechs Monaten an TECOPSA vergeben.

Verkehr und Infrastruktur
Die Besichtigungen der Ausstellung der Seezeichen im Leuchtturm von Portopí im Hafen von Palma werden wieder aufgenommen

Die Besichtigungen der Ausstellung der Seezeichen im Leuchtturm von Portopí im Hafen von Palma werden wieder aufgenommen

17/01/2022

Der Präsident und Direktor der Hafenbehörde der Balearischen Inseln (APB), Francesc Antich und Jorge Nasarre, besuchten kürzlich die kürzlich wiedereröffnete Ausstellung von Navigationshilfen am Leuchtturm von Portopí. Beide folgten den Erläuterungen der Guides, die sie während der gesamten Tour begleiteten. Nach einigen Monaten der Feinabstimmung bietet die Ausstellung einige interessante Neuerungen, wie die restaurierte Laterne des Leuchtturms von Llebeig, die am Eingang der Ausstellung zu sehen ist, und ein Video, das den Prozess der Restaurierung und des Austauschs genau dieser Laterne zeigt. Die Wiedereröffnung des Raums fällt mit dem 150. Jahrestag der APB zusammen, einem Jahr der Feierlichkeiten und des Ausblicks in die Zukunft, das die Öffentlichkeit für die Hafengebiete sensibilisieren soll. Besuche zum Leuchtturm Der Leuchtturm von Portopí befindet sich in einem Gebiet mit beschränktem Zugang, sodass Besuche nur nach vorheriger Reservierung möglich sind. Kostenlose Besuche können mittwochs bis freitags von 10 bis 15 Uhr und von 16 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 15 Uhr über diesen Link oder unter fardeportopi@portsdebalears.com / 662 418 163 vereinbart werden. Im Jahr 2004 öffnete die APB die Türen des Leuchtturms von Portopí für die Öffentlichkeit, eines der charakteristischsten Bauwerke im Hafen von Palma, ein Symbol der Stadt und der Geschichte des Seeverkehrs auf den Balearen. In diesem Jahr wurde der Leuchtturm von Portopí in einen Kulturraum umgewandelt, in dem die Ausstellung der Seezeichen, die den Besuchern die faszinierende Welt der Leuchttürme zeigt, dauerhaft untergebracht ist. Die Ausstellung, die sich über zwei Etagen des ehemaligen Leuchtturmwärterhauses erstreckt, führt die Besucher in die Welt der maritimen Signaltechnik ein und macht sie mit der spezifischen Terminologie vertraut. Außerdem gibt es eine Sammlung von Optiken 2. bis 6. Ordnung, verschiedene Rotationsmaschinen und eine Erklärung der Entwicklung der maritimen Beleuchtung an den Küsten der Balearen. Schließlich lädt die Ausstellung zu einer Zeitreise in die Vergangenheit ein, um die Lebensbedingungen der alten Leuchtturmwärter und ihrer Familien kennenzulernen, die an extrem isolierten Orten lebten.

150-jähriges Jubiläum Hafen-Stadt
Georgina Gamundí: „Das Zeichnen bringt mir Situationen, Menschen und Orte näher, die ich sonst kaum kennenlerne würde“

Georgina Gamundí: „Das Zeichnen bringt mir Situationen, Menschen und Orte näher, die ich sonst kaum kennenlerne würde“

07/01/2022

Das Jahr 2022 wird ein Jahr der Jahrestage: 150. Jahrestag der Gründung der Hafenbehörde und 30. Jahrestag der Gründung der Hafenbehörde der Balearen, wie wir sie heute kennen. Und ein so einzigartiges Jahr verdiente einen ebenso besonderen Jahreskalender. Dieser ist das Ergebnis der Kreativität von Georgina Gamundí, die 12 Orte, die mit dem Meer verbunden sind, in Bildern festgehalten hat. Die Weihnachtsgrußkarte der Organisation ist ebenfalls von ihr und zeigt die leuchtenden Utensilien der Leuchttürme der Balearen. Georgina Gamundí (Pollença 1989) hat einen Hochschulabschluss in Bildende Kunst von der Universität Barcelona und eine Ausbildung an der Kunstschule Escuela de Artes de Granada. Als Bildhauerin, Zeichnerin und Zeichenlehrerin hat sie sich in ihrer Arbeit auf das Studium und die Beobachtung der menschlichen Figur konzentriert. Sie bezeichnet sich selbst als „urban sketcher“ oder Straßenmalerin, deren Werke sich durch den Kontrast von Schwarz und Weiß und einen Hauch von Farbe auszeichnen. Kannten Sie die Hafenwelt? Hat sie Sie in irgendeiner Weise überrascht? Nein, trotz der Nähe zum Meer war es für mich eine recht unbekannte Welt. Mich bringt das Zeichnen immer näher an Situationen, Menschen und Orte, die ich sonst kaum kennenlernen würde, und das ist immer positiv. Indem ich die Zeichnung vor Ort skizziere, um nach Aussichtspunkten zu suchen, kann ich die unwirtlichsten und spektakulärsten Ecken gleichzeitig sehen. Das ganze Treiben in den Docks, zu wissen, was sich bewegt und was je nach Tageszeit in dem einen oder anderen Dock passiert, war interessant. Sich auf den Inseln zu bewegen, um unbekannte Leuchttürme zu skizzieren, war aufregend (abgesehen von dem Genießen der vielen Sonnenuntergänge). Das Ergebnis sind 12 Illustrationen der Häfen und Leuchttürme der Balearen. Sind Sie zufrieden? Wenn man zeichnet, findet man immer Dinge, die man verbessern kann. Aber ja, ich denke, das Ergebnis ist kohärent. Sie haben auch die Weihnachtskarte der APB entworfen, die Sie „Guardianes de ultramar“ (Hüter über dem Meer) genannt haben. Es ist wichtig, den Faktor „Zufall“ in die Arbeit einfließen zu lassen. Genau dieser „Zufall“ führte dazu, dass ich genau zum richtigen Zeitpunkt am Leuchtturm von Portopí war, um die Person zu treffen, die ihn reinigt und mir erlaubt hat, hineinzugehen. Die Laternenausstellung war eine echte Überraschung! Von hier stammt die Illustration für die Weihnachtskarte. Haben Sie eine Routine, wenn es darum geht, sich an die Arbeit zu machen? Ich skizziere vor Ort und, wenn es die Situation erlaubt, das Original und alles andere. Ich zeichne gerne an Ort und Stelle. Was sind Ihre künstlerischen Vorbilder? Ich könnte viele, sehr viele Vorbilder nennen. Aber für dieses Projekt dachte ich an nichts anderes als an die Stiche von Erzherzog Ludwig Salvator. Mit welcher Beherrschung und Perfektion der Linienführung er die Vegetation, die Küste, das Gebirge, „unser“ Meer darstellt ... Während der Quarantäne haben Sie ein Projekt gestartet, um diese Zeit der Ausgangssperre grafisch zu dokumentieren. Wie kam es zu dieser Idee? Es hat sich nicht wirklich ergeben ... es ist passiert. Es gab eine Zeit, in der ich sehr viel auf der Straße gezeichnet habe, wenn ich etwas trinken ging, wenn ich ein Konzert besuchte, wenn ich spazieren ging ... Als wir zu Hause bleiben mussten, hörte das alles auf und die intimere Umgebung war an der Reihe. Ich malte jeden Tag ein Bild und stellte es in die Netzwerke. Ich bin kein großer Fan von Netzwerken, aber ich glaube, ich habe ein paar Leute für mich gewonnen. Dann habe ich das Diari de la Quarantena, das nichts anderes als mein Skizzenbuch war, beim Kunstwettbewerb Art Jove eingereicht, und es war einer der Gewinnerbeiträge.

Hafen-Stadt 150-jähriges Jubiläum
Die APB feiert im Jahr 2022 ihr 150-jähriges Bestehen

Die APB feiert im Jahr 2022 ihr 150-jähriges Bestehen

07/01/2022

Im Jahr 2022 feiert die Hafenbehörde der Balearen (APB) den 150. Jahrestag der Gründung der Organisation, aus dem die APB hervorging, der Junta de Obras (Versammlungsrat für Bauaufträge) des Hafens von Palma, und das 30-jährige Bestehen der Hafenbehörde der Balearen, wie wir sie heute kennen. Vielfältige und abwechslungsreiche Aktivitäten werden ein Jahr des Feierns und des Ausblicks in die Zukunft kennzeichnen. Von Veröffentlichungen über Ausstellungen bis hin zu Kongressen und kulturellen Veranstaltungen werden die fünf Häfen Gastgeber für die geplanten Aktionen sein, die der Öffentlichkeit zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt werden. Ziel der beiden Jahrestage ist es, an den Geist des Dienstes der Hafenbehörde für die Hafengemeinschaft und die Gesellschaft im Allgemeinen zu erinnern und ihn gleichzeitig zu stärken. Eine Mission der Hafenbehörde, die im Laufe der Zeit mit unterschiedlichen Bezeichnungen und Zuständigkeiten daran arbeitet, wirksamer auf die Herausforderungen zu reagieren, die tagtäglich im Hafengebiet auftreten. Deswegen passt sie die Hafenanlagen und -dienste an und modernisiert sie, um den Verkehrsfluss und den Komfort des Güter- und Personenverkehrs zu verbessern. Uralte Häfen Die fünf Häfen, aus denen sich derzeit die Hafenbehörde der Balearen zusammensetzt, sind alle uralt. Über einen langen Zeitraum ihrer Geschichte wurden sie von verschiedenen lokalen Einrichtungen verwaltet. Erst im 19. Jahrhundert wurden sie dem Ministerium für öffentliche Arbeiten unterstellt, zunächst direkt und später durch eigene Einrichtungen. Der Hafen von Palma war einer der ersten Häfen, der über ein eigenes Verwaltungsorgan verfügte. Im Jahr 1872 wurde die Junta de Obras del puerto de Palma gegründet, die mit verschiedenen Namensänderungen (Junta de Obras y Servicios del puerto de Palma -1928-, Junta del puerto de Palma -1968- und Junta de los Puertos del Estado de Baleares -1990-) bis 1992 bestand. Die Häfen von Alcúdia, Maó, Eivissa und La Savina hingegen blieben bis 1928, dem Jahr, in dem die von der Junta Central de Puertos (Zentralen Hafenbehörde) abhängigen Gruppen gegründet wurden, in direkter Abhängigkeit vom Ministerium. Von da an bis 1988 wurden sie von den Hafengruppen oder Verwaltungskommissionen verwaltet, die im Laufe der Zeit in die Hafengruppen der Balearen integriert wurden. So gab es zunächst eine Verwaltungskommission in Maó, eine in Eivissa und eine Hafengruppe, die sich aus den Häfen von Mallorca und Cabrera zusammensetzte. Ab 1956 und mit einer kurzen Unterbrechung zwischen 1962 und 1963, als die Dienststellen der einzelnen Inseln mit Ausnahme von Palma, die eine eigene Verwaltung hatte, wiederhergestellt wurden, wurden sie in eine einzige Dienststelle, die Hafengruppe der Balearen, integriert. In jedem Fall waren diese Hafengruppen keine autonomen Einrichtungen, sondern einfache Dienststellen, die von einer zentralen autonomen Einrichtung mit Sitz in Madrid abhängig waren. Durch ein königliches Dekret aus dem Jahr 1988 wurden die Häfen von Alcúdia, Maó, Eivissa und La Savina in die Behörde des Hafens von Palma integriert, sodass die Gruppe der balearischen Häfen aufgelöst wurde. Die Integration dieser Häfen führte zu einer Änderung des Namens der Organisation, die mit königlichem Erlass vom 9. März 1990 in Junta de los Puertos del Estado en Baleares umbenannt wurde. Das Gesetz über die staatlichen Häfen und die Handelsmarine (November 1992), das heute das staatliche Hafensystem regelt, stellte einen tiefgreifenden Wandel in der Hafengesetzgebung dar. Die Häfen wurden zu öffentlichen Einrichtungen, die bei ihrer Verwaltung das Privatrecht anwenden. Als gemeinsame Bezeichnung für alle führte das Gesetz die internationale Bezeichnung Port Authority (Hafenbehörde) ein, die über die öffentliche Einrichtung Puertos del Estado mit dem Ministerium für öffentliche Arbeiten verbunden ist und die Aufgabe hat, die Hafenpolitik der Regierung umzusetzen und die Effizienz des Hafensystems zu koordinieren und zu kontrollieren, das aus 28 Hafenbehörden besteht, zu denen auch die 44 bestehenden Häfen von allgemeinem Interesse gehören.

Umwelt und Verantwortung der Unternehmen 150-jähriges Jubiläum
Der Vorschlag von Puertos y Litorales Sostenibles wurde als das günstigste Angebot für die Nutzung der Anlegestelle für kleinere Schiffe im Hafen von La Savina ausgewählt

Der Vorschlag von Puertos y Litorales Sostenibles wurde als das günstigste Angebot für die Nutzung der Anlegestelle für kleinere Schiffe im Hafen von La Savina ausgewählt

23/12/2021

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen hat in seiner ordentlichen Sitzung am 22. Dezember 2021 das günstigste Angebot im Rahmen der Ausschreibung für die Nutzung der Anlegestelle für kleinere Schiffe im Hafen von La Savina ausgewählt, das von dem Unternehmen Puertos y Litorales Sostenibles, SL, abgegeben wurde. Zur Nutzungsausschreibung sind sechs Angebote eingereicht worden. Die in den Ausschreibungsunterlagen angegebene Belegungsgebühr belief sich auf 154.000 Euro, obwohl das Angebot, das den Zuschlag erhielt, eine Verbesserung der Belegungs- und Aktivitätsgebühren in Höhe von insgesamt 830.000 Euro vorsah. Dies gilt sowohl für die Gewässer als auch für das Land. Die Genehmigung hat eine Laufzeit von einem Jahr - verlängerbar bis zu drei Jahren - ab dem Zeitpunkt der Erteilung der Genehmigung. Die Nutzung umfasst eine Fläche von 12.510 Quadratmetern mit einem Liegeplatz mit 412,3 Metern Länge, ein Erdgeschossgebäude mit 1.066 Quadratmetern, das aus Räumlichkeiten und Arkaden besteht, sowie 330 Quadratmeter Terrassen im Freien. Der gesamte Komplex wird vom Lizenznehmer verwaltet und die Geschäftsräume werden Dritten zur Verfügung gestellt. Die Belegungsgenehmigung wird das Anlegen von 91 Sportbooten mit einer Länge von 8 bis 24 Metern erlauben.

Sozioökonomische Entwicklung
Beginn der Prüfungen des Landstromanschlusses für Fähren im Hafen von Palma

Beginn der Prüfungen des Landstromanschlusses für Fähren im Hafen von Palma

14/12/2021

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat gestern im Hafen von Palma Prüfungen an einer elektrischen Mittel- und Niederspannungsinfrastruktur für den elektrischen Anschluss von Schiffen an Land durchgeführt. Die Fähre Eleanor Roosevelt von Balearia war für die Mitarbeit bei den technischen Prüfungen vor der Inbetriebnahme verantwortlich. Dank dieser Anlage werden die am Kai von Paraires anlegenden Fähren über einen Anschluss an das Land-Stromnetz verfügen, den sie während ihrer Liegezeit im Hafen nutzen können. Dadurch sollen die Emissionen von Gasen und Lärm reduziert werden, die von den Fähren während des Wartens, des Ausschiffens und des Einschiffens erzeugt werden. Diese Technik ist im Englischen alscold ironing bekannt. Die Anlage wird darauf vorbereitet sein, ein Fährschiff mit einem maximalen Leistungsbedarf von 1.600 kW (Mittelspannung) und ein weiteres schnelles Fährschiff mit 800 kW (Niederspannung) an das Stromnetz anzuschließen, allerdings nicht gleichzeitig. Für den Land-Stromanschluss verfügt das System über 275 Meter unterirdische Mittelspannungsleitungen, ein Transformationszentrum und ein Umspannwerk mit Frequenzerhöhung im Versorgungsgebiet des Hafens von Palma. Verringerung der Emissionen Im Hafen nutzen Schiffe ihre Hilfsmotoren zur Stromerzeugung während der Be- und Entladevorgänge und des Anlegens. Zwar ist die Menge der Emissionen während der Anlegephase geringer als während des eigentlichen Seeverkehrs, doch wirken sich die emittierten Schadstoffe in diesem Fall direkt auf die Luftqualität der Bevölkerungszentren in der Nähe des Hafens sowie auf den Hafen selbst aus. Die Nutzung von Strom aus dem nationalen Netz führt zu einer Verringerung der vom Schiff verursachten Emissionen, da der Emissionsfaktor pro MWh der Stromerzeuger des nationalen Netzes viel niedriger ist als der der Hilfsmotoren des Schiffs

Umwelt und Verantwortung der Unternehmen Next Generation UE Technologie und Innovation Verkehr und Infrastruktur
A drill to detect explosive devices was carried out in the port of Palma

A drill to detect explosive devices was carried out in the port of Palma

09/12/2021

Yesterday, the Port Authority of the Balearic Islands (APB) organised a drill to detect an explosive device placed next to a diesel transport vehicle at the commercial docks of the port of Palma. During the exercise, the Port of Palma Protection Plan (PPP), the Interior Emergency Plan (PEI) and the Interior Maritime Plan (PIM) were activated. The aim of the exercise is the simultaneous activation of the aforementioned plans, to train the Palma fire-fighters in fire intervention on pleasure craft, and to review the port risks and emergency actions and procedures. Coordinated exercise The Civil Guard (Sniffer Dogs and TEDAX), Palma Fire-fighters, Grimaldi Logística, the Balearic Government's Directorate General of Emergencies, the Government Delegation, the Port Police, Palma Pilots and APB Conservation personnel took part in the drill. Following a fictitious bomb warning call to a shipping company, the Civil Guard's sniffer dog service and TEDAX were activated and two explosive devices were detected attached to a 30 tonne diesel tanker at the commercial docks of the port of Palma. One of them exploded without casualties, causing a spill on the ground, into the sea and a fire. The Palma fire brigade then intervened, controlling the fire and the spillage on the ground and covering the area with low expansion foam. As soon as the area was considered secure, the APB emergency support teams intervened, made up of personnel from the Port of Palma's Conservation and Pilots Corporation, who, under real circumstances, would be in charge of laying the anti-pollution barrier at the end of the commercial docks. Once the exercise was over, the debreafing was carried out with all the participants in order to establish the conclusions and the report on improvements.

Technologie und Innovation Umwelt und Verantwortung der Unternehmen
Das Colegio de Ingenieros de Caminos, Canales y Puertos (ICCP - Verband der Bauingenieure) vergibt das Projekt zur Verbesserung der Umgebung des Hafens von Molinar

Das Colegio de Ingenieros de Caminos, Canales y Puertos (ICCP - Verband der Bauingenieure) vergibt das Projekt zur Verbesserung der Umgebung des Hafens von Molinar

09/12/2021

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat eine lobende Erwähnung im Rahmen des Nationalen Preises Stadt und Gebiet „Albert Serratosa“ für ihr Projekt zur Verbesserung des Hafen-Stadt-Umfelds und zur betrieblichen Verbesserung im Hafen von Molinar, im Hafen von Palma, erhalten. Es handelt sich um eine Auszeichnung, die vom Colegio de Ingenieros de Caminos, Canales y Puertos und der Stiftung Fundación Caminos verliehen wird. Sie zielt darauf ab, Maßnahmen im Bereich Stadt und Gebiet bekannt zu machen und zu verbreiten, die zur nachhaltigen Entwicklung der Umgebungen beitragen, in denen sie integriert sind, sowohl in ihrer Konzeption als auch in ihrer Planung und Umsetzung. An der Preisverleihung, die gestern in Madrid stattfand, nahmen Antoni Ginard, Leiter des Bereichs Planung und Infrastrukturen, und Víctor Darder, Leiter der Abteilung Entwicklung der Infrastrukturen, teil. Verbesserungsprojekt Die Verbesserung der Beziehung Hafen-Stadt konzentrierte sich auf die Erhaltung des Charakters des „kleinen Hafens“ und die Integration des Komplexes in das Viertel von Molinar und die dortige Promenade. Dabei wurden auch die Zäune, die die Beziehung zwischen dem Hafen und dem Viertel trennten, isolierten und behinderten, entfernt. Was die betrieblichen Verbesserungen anbelangt, so wurde die Größe der Schiffe, die aufgenommen werden können, begrenzt und der Wellengang im Hafenbecken verringert, wodurch auch die Wellenbedingungen an der Hafenmündung verbessert wurden. Die Arbeiten, die an das Unternehmen ACSA, Obras e Infraestructuras, vergeben wurden, haben 20 Personen direkt in die Bauausführung einbezogen. Die zeitweilige Arbeitsgemeinschaft (UTE) Mc Valnera i Junquera Arquitectes war für den Beteiligungsprozess, die Gesamtidee und das Vorprojekt verantwortlich, während E3 Solinteg für die Ausarbeitung des Bauprojekts zuständig war. Schließlich leistete TYPSA technische Unterstützung für die Bauleitung.

Hafen-Stadt
Die bauliche Sanierung der Erdstützmauer der Zufahrtsstraße zum Leuchtturm von Formentor wird ausgeschrieben

Die bauliche Sanierung der Erdstützmauer der Zufahrtsstraße zum Leuchtturm von Formentor wird ausgeschrieben

09/12/2021

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die bauliche Wiederherstellung der Erdstützmauer der Zufahrtsstraße zum Leuchtturm von Formentor ausgeschrieben, die seit September wegen des Risikos von Erdrutschen gesperrt ist. An diesem Tag gab es einen örtlichen Bruch in der Mauer, über der die Straße MA-2210 liegt. Das Material ist in Form eines Keils abgebrochen, der in Längsrichtung der Straßenachse etwa 6 Meter, in Querrichtung bis zu 3 Meter und in der Höhe 6 Meter misst. In 2013 kam es bereits zu einem ähnlichen Erdrutsch, sodass der Verdacht besteht, dass sich ähnliche Vorfälle in Zukunft wieder ereignen könnten. Deshalb wurde es als notwendig erachtet, eine umfassende Verbesserung der Sicherheit der Mauer durchzuführen, um das Risiko eines Unfalls zu vermeiden. Die Bauarbeiten werden 4 Monate dauern und haben ein Anfangsbudget von 628239 Euro. Die Frist für den Eingang der Angebote ist der 20. Dezember 2021. Interessenten können ihre Bewerbungen über daselektronische Ausschreibungsportal der APB einreichen. Wiederaufbauprozess Die Maurerarbeiten werden in der traditionellen Bautechnik der „pedra en sec“ (Trockenmauerwerk) ausgeführt. In einem ersten Schritt ist vorgesehen, die vorhandene Fahrbahndecke und die Stützmauer im Bereich der bestehenden Mauer abzutragen. Danach werden der Erdaushub an der Außenseite der Mauer und der Rückbau der bestehenden Konstruktion durchgeführt. Der von den Arbeiten in Anspruch genommene Bereich wird auf den von der vorhandenen Straße und der Stützmauer eingenommenen Raum begrenzt, sodass jegliche Auswirkungen auf die Flora und Fauna in den umliegenden Gebieten vermieden werden. Die Arbeiten befinden sich nämlich in einer geschützten Umgebung, und daher werden alle Angaben der Dienststelle für Naturräume der GOIB berücksichtigt. Anschließend wird das Gelände eingeebnet und die Durchführung der Arbeiten an der Mauer, die 52,5 Meter lang und bis zu 6 Meter hoch sein soll, beginnen.

Verkehr und Infrastruktur