Die APB startet das Verschönerungsprojekt im Hafen von la Savina

Die APB startet das Verschönerungsprojekt im Hafen von la Savina

06/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) setzte nun den Startschuss zum Projekt „Renovierung der Straßen und Fußgängerwege“ im Hafen von la Savina. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten soll die Infrastruktur besser auf die aktuellen Gegebenheiten des Hafens angepasst und die Straßen für alle komfortabler gestaltet werden. Das Verschönerungsprojekt befindet sich zurzeit in der Planungsphase und soll dann in den kommenden Monaten umgesetzt werden. Zum einen sollen die Parkplätze im Norden des Hafengeländes von la Savina verbessert und an die Bedürfnisse der Benutzer angepasst werden. Zum anderen sollen auch die Straßen und Fußgängerwege renoviert werden. Nach Ende der Bauarbeiten an der neuen Anlegestelle auf Formentera im Jahr 2006 und aufgrund der in den darauffolgenden Jahren zunehmenden Nutzung der Anlagen wurde deutlich, dass eine Anpassung der Infrastruktur dringend erforderlich ist, um den Fluss an Passagieren und Fahrzeugen zu optimieren, die täglich diesen Hafen benutzen. Um die neuen Anforderungen zu erfüllen, sollen zunächst die Parkplätze im nördlichen Teil des Hafens angepasst werden, indem zwei verschiedene Parkzonen (für Personenkraftwagen und LKWs) auf gleicher Ebene eingerichtet werden und der Verkehr innerhalb des Parkgeländes neu organisiert wird. In dieser ersten Projektphase hat die APB eine Summe von 600.000€ investiert. Anschließend sollen dann die Fußgängerbereiche verbessert werden, indem das gesamte Gelände einheitlich gestaltet und den Anwohnern von Formentera ein Bereich innerhalb des Hafens als Freizeitzone zur Verfügung gestellt wird. Im Rahmen dieses Verschönerungsplans sollen sowohl die Straßen als auch die Fußgängerwege zum Hafen angepasst werden. Mehr als zehn Unternehmen nehmen an der Entwurfsphase des Projekts teil. Die Investition für die zweite Projektphase wird sich insgesamt auf etwa 6 Mio. € belaufen, die Maßnahmen sollen anschließend zwischen 2018 und 2019 umgesetzt werden.

Die APB restauriert La Caseta und den Moll de ses Monges auf der Isla del Rey am Hafen von Maó

Die APB restauriert La Caseta und den Moll de ses Monges auf der Isla del Rey am Hafen von Maó

06/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf der Isla del Rey im Hafenbecken von Maó das Gebäude La Caseta und den Pier Moll de ses Monges restauriert. Die APB stellt diese Anlagen der Öffentlichkeit zur Verfügung, die eine wesentliche Verbesserung der Infrastruktur für die Stiftung Hospital Isla del Rey darstellen. Der kleine Pier, der unter dem Namen Moll de ses Monges bekannt ist, wurde von dem Unternehmen Naviera Daedalus S.L. mit einem Budget von 54.441,06 € restauriert. Für die Renovierung des Gebäudes war die Firma EHM, Contrata, Dirección Gestión de Obras 2004 S.L. verantwortlich. Die Investition belief sich hier auf 19.227 €. Der Name des Piers geht auf die Nonnen zurück, die im Krankenhaus auf der Isla del Rey arbeiteten und am Pier im Wasser badeten. La Caseta diente ihnen damals als Umkleidekabine. In den Steinbadewannen, die ebenfalls in der Umgebung zu finden sind, wurden Kranke in Salzwasserbädern behandelt. Die Stiftung Hospital Isla del Rey ist eine private gemeinnützige Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Isla del Rey zu schützen und die Bekanntheit der Insel durch eine Reihe von Maßnahmen und Veranstaltungen zu fördern. Weitere Informationen zu den Aktionen am Hafen von Maó erhalten Sie unter www.islahospitalmenorca.org

Betriebsstart für das tariflich geregelte Parksystem im Hafen von Maó

Betriebsstart für das tariflich geregelte Parksystem im Hafen von Maó

22/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Betrieb des neuen tariflich geregelten Parksystems im Hafenbereich von Maó aufgenommen. Das System ist seit letztem Montag und bis zum 30. September in Betrieb. Dieser Zeitraum fällt mit den Monaten zusammen, die die höchste Aktivität aufweisen, und mit dem Ziel den Fahrzeugumlauf in dieser Zone zu fördern. Ebenso hat die APB im Bereich Cala Figuera 100 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung gestellt, zusätzlich zu den bereits 25 bestehenden ebenfalls kostenfreien Parkplätzen, die sich in der Straße zur Punta des Rellotge hinführend befinden. Außerdem wurden 90 Parkplätze für Motorräder bereitgestellt. Die Uhrzeiten unterscheiden sich von den in Maó und die nächtliche Zeitzone wird etwas ausgeweitet. Die Gebühren werden in folgende Zeitzonen eingeteilt: Montag bis Samstag 9.00 bis 14.00 und 17.30 bis 22.30. Die festgelegte Gebühr wird dieselbe sein wie in der Stadt Maó (50 Cent pro 20 Minuten und 1,50 Euro pro Stunde). Um den Nutzern entgegenzukommen, die die Parkplätze häufig benutzen, wurde eine orangene Zone im Bereich von s’Hort Nou eingeführt mit einer reduzierten Gebühr von 20 Cent pro Stunde und einer maximalen Parkdauer von 8 Stunden. Die 11 installierten Parkuhren in dieser Zone erlauben sowohl für die blaue als auch für die orangene Zone Tickets zu ziehen.

Die APB führt in 13 seiner Leuchttürme die neuste LED Technologie ein

Die APB führt in 13 seiner Leuchttürme die neuste LED Technologie ein

07/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat in den vergangenen Wochen einen neuen LED Leuchtentyp in 4 seiner Leuchttürme installiert. Es betrifft die Leuchttürme Punta Avançada, Cap Salines, Cap Blanc und sa Creu, die alle eine mittlere Reichweite (zwischen 13 und 15 Seemeilen) aufweisen. Die LEDs wurden im Inneren des klassischen optischen Glases eingeführt, da die APB sich zum Ziel gesetzt hat, diese möglichst lange in Betrieb zu haben es handelt sich um eine Art der Erhaltung des Erbes, für den guten Dienst, den sie bereits seit dem 19. Jahrhundert leisten. Mit diesen vier neuen Installationen sind es insgesamt 13 Leuchttürme, die die LEDs als Leuchtquelle nutzen. Neben den vier genannten Leuchttürmen verwenden auch die Leuchttürme von Vedrà, Bleda Plana und es Penjats auf Ibiza, der Leuchtturm faro d’ en Pou auf Formentera, Alcanada, Torre den Beu und sa Mola auf Mallorca, na Foradada in Cabrera und San Carles in Maó LED Installationen (hier ohne optisches Glas). Warum LED? Die LED-Lichtquellen haben einen größeren Weißanteil als die Glühlampen, wodurch ihre Sichtbarkeit verbessert wird, insbesondere wenn viele Lichtquellen im Küstenbereich (Ortschaften, Promenaden usw.) vorhanden sind. Außerdem erzielt man ein besseres Verhältnis zwischen der benötigten elektrischen Leistung und der Lichtleistung. Ebenso ist die Lebensdauer der LEDs hervorzuheben: ca. 100 000 Stunden gegenüber der 2 000 Stunden der Glühlampen. Bei der Instandhaltung können also andere Zeiträume gehandhabt werden. All dies sorgt für bedeutende Energieeinsparungen. In den Leuchttürmen von Punta Avançada und sa Creu beispielsweise hat man von einer Glühlampe mit 500 Watt zu einer LED-Leuchte mit 150 Watt gewechselt. Bei den Leuchttürmen, die das Licht über Solarenergie erzeugen, ermöglicht der niedrige Verbrauch der LED-Leuchten die Schaffung kleinerer Systeme photovoltaischer Stromversorgung, was eine weitere Möglichkeit ist, Energie zu sparen. Dank der längeren Lebensdauer dieser Lampen, stellt die Generation der nicht recyclingfähigen Abfälle eine kleinere Gruppe dar und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz. Die APB wird die Leistungsfähigkeit dieser neuen Lampen genau analysieren, um das System weiter auszubauen. Derzeit wird die Möglichkeit geprüft, ein Drehsystem mit LED-Leuchten im Leuchtturm von Botafoc auf Ibiza zu installieren. Die 28 Baken und Bojen entlang der Küste sind bereits alle mit LED-Technologie ausgestattet, während die Systemeinführung in den 80 Markierungsleuchten der fünf Häfen von allgemeinem Interesse bei 95% liegt.

Die APB ändert die Regelungen bezüglich der Parkgebühren im Hafen von Mahon

Die APB ändert die Regelungen bezüglich der Parkgebühren im Hafen von Mahon

02/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat der Änderung der Parkgebühren T.9.1.8. des Hafens von Mahon zugestimmt. Der Beginn der Hochsaison und die ständigen Schwierigkeiten des Parkens in dieser Zone haben die APB dazu veranlasst die geltenden Vorschriften bezüglich der Parkordnung im Hafen von Mahon zu ändern. Auf diese Weise und mit dem Ziel den Fahrzeugumlauf zu fördern, werden die 400 Parkplätze in diesem Hafenbereich ab Juni und bis zum 30. September gebührenpflichtig. Danach werden sie wieder kostenfrei sein. Die festgelegte Gebühr wird dieselbe sein wie in der Stadt Mahon (50 Cent pro 20 Minuten und 1,50 Euro pro Stunde). Um den Nutzern entgegenzukommen, die die Parkplätze häufig benutzen, wurde eine orangene Zone im Bereich von s’Hort Nou eingeführt mit einer reduzierten Gebühr von 20 Cent pro Stunde und einer maximalen Parkdauer von 8 Stunden. Desweiteren wenden die Parkuhren des Hafens für Nutzer mit Anwohnerausweis dieselben Rabatte an wie innerhalb der Stadt. Bestimmte Benutzer können außerdem eine Jahreskarte erwerben und die für sie gesonderten Parkplätze nutzen. Die Uhrzeiten unterscheiden sich von den in Mahon und die nächtliche Zeitzone wird etwas ausgeweitet. Die Gebühren werden in folgende Zeitzonen eingeteilt: Montag bis Samstag 9.00 bis 14.00 und 17.30 bis 22.30. Das neue Parksystem gilt sobald die Anlagen in den kommenden Tagen installiert wurden.

Die APB bedankt sich für das Engagement der Bauarbeiter an den Projekten Es Martell und Marina mit einem Mittagesen im Hafen von Ibiza

Die APB bedankt sich für das Engagement der Bauarbeiter an den Projekten Es Martell und Marina mit einem Mittagesen im Hafen von Ibiza

01/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) organisiert am Freitag als Dank für die geleistete Arbeit der am Bau des Platzes von Es Martell und des Kais des Südufers beteiligten Arbeiter ein Mittagessen in der Promenade der Marina des Hafens von Ibiza. Auch die rechtzeitige Fertigstellung beider Projekte wird sehr geschätzt. Bei der Feier, zu der rund 60 Personen erwartet werden, wird morgen Mittag im kürzlich eröffneten Gebäude von Es Martell Paella gereicht. Die Gäste sind Arbeiter der Firmen Acciona, Melchor Mascaró und Mitarbeiter aus dem technischen Bereich, die für die technische Bauleitung verantwortlich waren. Die Schritte, die Acciona in den vergangenen 6 Monaten getätigt hat, um das Gebäude und den Platz von Es Martell fertigzustellen, haben 60 direkte Arbeitsplätze geschaffen die Arbeiten im Kai des Südufers, die vom Unternehmen Sovren Marina auf Ibiza durchgeführt wurden, haben seit dem 23. April im Schnitt 45 direkte Arbeitsplätze geschaffen, mit einzelnen Beschäftigungszahlen von bis zu 80 Arbeitern. Besondere Aufmerksamkeit bedarf eine große Gruppe von Arbeitnehmern muslimischen Glaubens, die an dem Bau beteiligt waren und auf das gemeinsame Essen verzichtet haben, da sie zurzeit den Ramadan begehen und fasten. Nichtdestotrotz erkennen die APB und die anderen beteiligten Firmen ihre Bemühungen und ihr Engagement an den Bauprojekten an. Der Aussichtspunkt von Es Martell wird für die Öffentlichkeit morgen Mittag geöffnet bleiben, nach Unterzeichnung der Inbetriebnahme und vor dem Dankesessen.

Die Hafenpolizei von Formentera verfügt über ein neues Elektrofahrzeug

Die Hafenpolizei von Formentera verfügt über ein neues Elektrofahrzeug

01/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für die Hafenpolizei im Hafen von la Savina ein neues Fahrzeug erworben. Das Modell ist ein Nissan Evalia Nv200, ein Elektroauto, das den Beamten des Hafens auf Formentera vor kurzem überreicht wurde. Im Einklang mit dem Umweltschutz hat sich die APB für ein Modell eines Elektrofahrzeugs Typ AC Synchronmotor mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren entschieden, die eine Reichweite von 80 bis 120 km erreichen. Dieser Erwerb ist ein weiterer Schritt der APB einen Beitrag in ihrem Engagement für die Umwelt zu leisten, nämlich die Fahrzeuge der von ihr verwalteten Häfen an energiesparende und umweltfreundliche Modelle anzupassen. Das neue Fahrzeug der Hafenpolizei von Formentera wurde für 36.000 Euro erworben.

Die APB macht den Platz von Es Martell und den Kai der Marina im Hafen von Ibiza für die Öffentlichkeit zugänglich

Die APB macht den Platz von Es Martell und den Kai der Marina im Hafen von Ibiza für die Öffentlichkeit zugänglich

30/05/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird morgen mit der Demontage der Einzäunung zweier Baustellen der vergangenen Monate in der Marina des Hafens von Ibiza beginnen. Nach der Unterzeichnung der Inbetriebnahme beider Infrastrukturen, wird die APB im Laufe des Tages die Zone des Platzes von Es Martell und des Kais der Marina im Hafen von Vila öffentlich zugänglich machen. In den ersten abgeschlossenen Bau, Es Martell, hat die Auftragsnehmerfirma Acciona während der 6-monatigen Baudauer 1,4 Millionen Euro in die Urbanisierung und Fertigstellung des Gebäudes investiert. Der Treppenaufgang und der öffentliche Aufsichtspunkt, der sich auf dem Dach des Gebäudes befindet, werden - sobald einige noch ausstehende Arbeiten fertiggestellt sind - am 2. Juni eröffnet. Das zweite Bauprojekt wurde unter Auftrag von Sovren Marina auf Ibiza durchgeführt und umfasste die Installation von neuen Moorings am Kai des Südufers. Morgen wird auch die Einzäunung dieser Bauarbeiten entfernt, die am 23. April starteten und Teil der 3,5 Millionen Euro sind, die dieses Unternehmen 2017 in den Hafen von Ibiza investieren wird. Nach Ablauf des Sommers werden die Innenbereiche des Gebäudes eingerichtet sowie die Dalben des am Nebendeich gelegenen Kais erneuert.

Die APB eröffnet zusammen mit der UIB die Ausstellung ´Überwachung von oben. 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg`

Die APB eröffnet zusammen mit der UIB die Ausstellung ´Überwachung von oben. 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg`

29/05/2017

Der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, und der Rektor der Universität der Balearischen Inseln (UIB), Llorenç Huguet, eröffneten heute Morgen die Ausstellung ´Überwachung von oben. 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg´, eine Sammlung von unveröffentlichten Luftaufnahmen der Häfen von allgemeinem Interesse der Inseln, auf denen deutlich wird, dass sie während des Zweiten Weltkriegs zu wichtigen Überwachungspunkten wurden. Trotz ihrer nicht kriegführenden Stellung, waren die Inselhäfen unter den Geheimdiensten beider Fronten sehr begehrt und unter ständiger Beobachtung aufgrund ihres geostrategischen Interesses. Eine Studie der Fachschaft Geographie der UIB hat das Fotomaterial aus den Jahren 1941 bis 1945, das von den britischen und amerikanischen Diensten für Luftaufklärung zusammengestellt wurde, wiederhergestellt und, um es der Bevölkerung der Balearen zugänglicher zu machen, zusammen mit der APB diese Ausstellung ins Leben gerufen. Joan Gual de Torrella, Vorsitzender der APB, hat die bestehende Rahmenvereinbarung beider Institutionen hervorgehoben, die den Weg in neue Bereiche wie Wirtschaft, Umwelt und Geographie eröffnet. Außerdem betonte er, dass „Veranstaltungen wie diese uns ermöglichten den ehemaligen Sitz der APB als kulturellen und Ausstellungsraum für Themen im Zusammenhang mit den Häfen zu nutzen“. Llorenç Huguet, der Rektor der UIB, bedankte sich seinerseits bei der APB für den Materialerwerb, den die Fachschaft Geographie zusammengestellt hat und den Mittelpunkt der Ausstellung ausmacht. „Für die Wiedernutzung des visuellen Bestandes handelt es sich um eine äußerst interessante Ausstellung, die alle Inseln bereisen wird.“ Huguet hat versichert, dass auch die vorgesehene Erstellung eines Ausstellungskatalogs durch Ediciones UIB hilfreich sein wird, dank welchem die grafische Arbeit in Händen gehalten werden kann. Cels García, Doktor und Professor in der Fachschaft Geographie der UIB, hat bestätigt, dass mit dieser Ausstellung „vertikale Luftaufnahmen von 1941 wiedererlangt werden und wir beweisen, dass wir sowohl von Seiten der Alliierten als auch der Achsenmächte kontrolliert wurden. Ebenso stellen wir dadurch den Beginn einer neuen Wissenschaft dar: die Bildauswertung. Die Briten erstellten auf Grundlage der Beobachtung dieser Fotografien geheime Berichte, die an die Befehlshaber weitergeleitet wurden und bei Entscheidungen hilfreich waren.“ García fügte hinzu, dass „auch die Rolle der Frau einer Erwähnung wert ist, zumal sie eine große Verantwortung übernahmen und eine Schlüsselrolle bei der Interpretation der Fotografien hatten. Die Rolle der Frau im Vereinigten Königreich “ändert sich mit dem Zweiten Weltkrieg und macht deutlich, dass sie weitaus mehr als als Krankenschwestern arbeiten und nun wissenschaftlichere Tätigkeiten ausüben konnten“. Eine Wanderausstellung Die Ausstellung setzt sich aus 16 Boards mit zahlreichen Fotografien und detaillierten Erläuterungstexten zusammen, die in den verschiedenen Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen präsent sein wird: Palma. Sitz der APB, Moll vell, 3, 29. Mai bis 17. Juni von 10.00 bis 14.00 und von 17.00 bis 20.00. Alcúdia. Estación Marítima, 21. Juni bis 2. Juli, ganztags. Maó. Fundació del Hospital Illa del Rei, 6. - 29. Juli (Information zu Öffnungszeiten und Eintritten auf www.islahospitalmenorca.org) Ibiza. Club Náutico de Ibiza, 4. - 29. August von 9.00 bis 21.00. La Savina. Estación Marítima, 4. - 30. September, ganztags.

Der Anspruch auf Vermögenshaftung eines Unternehmens wurde zurückgewiesen, als die Pläne über einen Hotelbau im Hafen von Palma bekannt wurden

Der Anspruch auf Vermögenshaftung eines Unternehmens wurde zurückgewiesen, als die Pläne über einen Hotelbau im Hafen von Palma bekannt wurden

19/05/2017

Das Oberverwaltungsgericht der Balearen (TSJIB) hat das von dem Unternehmen Concesionaria Es Mollet, S.L. eingereichte Rechtsmittel gegen die Hafenbehörde der Balearen (APB) zurückgewiesen und bestätigt, dass keine Ansprüche im Rahmen der Vermögenshaftung geltend gemacht werden können, da der Vorschlag zum Bau eines 5-Sterne-Hotels im Hafen von Palma als unzulässig gilt. Im April 2014 veröffentlichte die APB eine Ausschreibung über die Erschließung mittels Konzession eines Gebäudes für Gewerberäume in Contramuelle-Mollet [Kai-Bereich, der sich gegenüber von Mollet befindet] des Hafens von Palma. Es haben sich zwei Firmen für die Ausschreibung beworben der Verwaltungsrat der (APB) hat den Auftrag jedoch an keine der Firmen erteilt, weil beide Angebote unzulässig waren. Der von Concesionaria Es Mollet eingereichte Vorschlag bestand aus dem Bau eines 5-Sterne-Hotels mit 84 Hotelbetten, 24 Parkplätzen, einem beheizten Pool und weiteren Hotelservices. Der Verwaltungsrat erklärte im März 2015 das Angebot für unzulässig, da der Hotelvorschlag die Ausschreibungsgrundlagen nicht eingehalten hatte. Als Folge dieser Entscheidung beantragte Concesionaria Es Mollet eine Entschädigung in Höhe von 420.000 Euro für die entstandenen wirtschaftlichen Schäden, die von der APB abgelehnt wurde und der nun durch Urteil des TSJIB stattgegeben wurde. Laut diesem Urteil ist die Hotelaktivität nach Art. 72 der Neufassung des Gesetzes über staatliche Häfen und Handelsschifffahrt (TRLPEMM), außer in Ausnahmefällen, unzulässig, aus Gründen des Allgemeinen Interesses, die ordnungsgemäß akkreditiert wurden, und auf der Grundlage eines Berichts der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb und des Ministerrats. Das unterbreitete Angebot würde die in der geltenden Gesetzgebung festgelegten Nutzungsbedingungen nicht erfüllen und wurde demnach folgerichtig abgewiesen. Es wird keine Ausschreibung stattfinden Nach der Bekanntmachung einer zweiten öffentlichen Ausschreibung über die Erschließung zweier Gebäude in Contramuelle-Mollet für die Verwaltung von Gewerberäumen, hat der Verwaltungsrat der APB im vergangenen Februar deren Bearbeitung widerrufen. Mit dieser Initiative beabsichtigt die APB zusammen mit der Stadtverwaltung von Palma die Neuausrichtung der Zone zu fördern, ihre Nutzung zu rationalisieren und Gebäude abzuschaffen, die für den Hafenbetrieb abdingbar sind. Die Ablehnung dieses Projekts ermöglicht eine Auflockerung der Zone Contramuelle-Mollet und den Hafen mit offenen für die Bürger zugänglichen Bereichen auszustatten, um sich so dem Modell „Hafen-Stadt“ anzunähern, das bereits in vielen Referenzstädten angestrebt wird.

Der Hafen von Ibiza empfängt den Vorsitzenden der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb

Der Hafen von Ibiza empfängt den Vorsitzenden der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb

12/05/2017

Der Vorsitzende der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb, José Llorca, setzt seinen Besuch auf den Pityusen fort. In Begleitung des Vorsitzenden der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, lernte Llorca die aktuelle Lage der Hafenzone von Ibiza aus erster Hand kennen. Dieser Besuch geht mit dem Interesse des Vorsitzenden der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb einher, die Problematik zu kennen, die die Häfen von Allgemeinem Interesse betrifft. Während des Rundgangs erklärte Llorca, dass die Häfen im Dienste der Wirtschaftsaktivität des Gebiets stehen, in welchem sie sich befinden, aber es seien die lokalen, regionalen und staatlichen Behörden, die einheitlich über das konkrete Wirtschaftsmodell eines bestimmten Gebiets entscheiden müssten. „Es liegt nicht in unserer Hand, eine Städtegemeinschaft zu schaffen, dies ist Aufgabe der lokalen Behörden wir sehen uns jedoch verpflichtet teilzuhaben und stehen einer Öffnung des Hafens hin zur Stadt offen gegenüber“. Laut Llorca ist Ibiza ein Beispiel für Investitionen, dank welcher den Bürgern Zonen zugänglich gemacht wurden, die ursprünglich für die Schiffsladung angelegt waren. Ibiza würde also mit dieser Öffnung des Hafens hin zur Stadt - für die Nutzung der Bereiche, die vom Hafenbetrieb freigeschaffen wurden - als Beispiel vorangehen. Der Hafen von Ibiza erhielt in den vergangenen 15 Jahren Investitionen in Höhe von 160 Mill. Euro und ist innerhalb der von der APB verwalteten Häfen von Allgemeinem Interesse der Hafen mit der tiefgreifendstenUmgestaltung. Der Besuch Llorcas und Guals bestand aus einem Überblick der Hafenanlagen von Ibiza, insbesondere der Bauprojekte von Es Martell und der Konzession, die YSM Marinas de España gerade durchführt, um die Anlegeplätze für Megayachten der Marina und der Zonen um die Kaie von Botafoc zu verwalten. Abschließend wurden José Llorca und Joan Gual de Torrella vom Bürgermeister von Ibiza, Rafael Ruiz, empfangen.

Die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb besucht den Hafen von La Savina

Die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb besucht den Hafen von La Savina

11/05/2017

Der Vorsitzende der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb, José Llorca, besuchte heute Morgen zusammen mit einem Team aus Vertretern der Hafenbehörde der Balearen (APB) und des Inselrats von Formentera den Hafen von La Savina und den Leuchtturm Far de la Mola auf Formentera. Die Besichtigung wurde angeführt von Joan Gual de Torrella, dem Vorsitzenden der APB, und Jaume Ferrer, dem Vorsitzenden des Inselrats von Formentera. Gual erklärte José Llorca das Gesamtprojekt zu den Verschönerungsarbeiten, das in Kürze für den kleinsten der von der APB verwalteten Häfen ausgeschrieben wird. Außerdem erläuterte Gaul einige Details zu dem Bau der neuen Berufsvereinigung der Fischer sowie zu der getroffenen Vereinbarung mit dem Inselrat von Formentera, laut welcher der Leuchtturm Far de la Mola in ein maritimes ethnographisches Museum umgestaltet wird, das zusätzlich ein Kulturangebot beherbergen soll. Jaume Ferrer, der Vorsitzende des Inselrats von Formentera, hob die Bedeutung des Besuchs des Vorsitzenden der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb im Hafen von La Savina hervor, um zu bestätigen, dass die zuvor mit der APB vereinbarten Aktionsbereiche in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen der Insel Formentera durchgeführt werden, und dass die Investitionen, die die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb in diesem Zusammenhang tätigt, gerechtfertigt sind. Zum anderen betonte José Llorca, dass La Savina ein Hafen ist, der zum Allgemeinen Interesse erklärt wurde, dank der an die Bürger geleisteten grundlegenden Dienste und weil „Formentera ohne seinen Hafen nicht Formentera sein würde“. Die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb hat zum Ziel in allen Häfen von Allgemeinem Interesse mit den lokalen Körperschaften in Kontakt zu stehen, um bezüglich der Zukunft ihrer Häfen einen Konsens zu erreichen. Dieser Besuch ist Teil des Programms, das morgen im Hafen von Ibiza seinen Höhepunkt erreicht und wo über die aktuelle Situation sowie die Zukunftsperspektiven dieses Hafens informiert wird.