Die APB präsentiert die Ergebnisse der Messung der Luftqualität in Häfen von allgemeinem Interesse
Es werden Themen wie die verschiedenen Messmethoden, Allianzen zwischen Verwaltungen, von der APB geförderte Initiativen oder der Beitrag von Innovation und erneuerbaren Energien behandelt
Palma
12/07/2022
Während der letzten Jahre sind die Interessengruppen der Hafenbehörde der Balearen (APB) immer besorgter über die Luftqualität und die Auswirkungen, die durch die Hafenaktivitäten in den von der APB verwalteten Häfen entstehen können, geworden. Deswegen findet die Tagung am 15. Juli von 9:30 bis 13:30 Uhr am Sitz der APB (Alten Mole „Moll Vell“, 3) unter dem Titel „Luftqualität, eine Priorität für unsere Häfen“ statt.
Während des Treffens werden Redner mit anerkannter Erfahrung das Problem und die Lösung aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und besonders die Bedeutung betonen, wie wichtig es ist, über ausreichende wirtschaftliche und personelle Ressourcen zu verfügen, um sicherzustellen, dass die Verfahren zur Messung und Kontrolle der Luftqualität streng und genau sind, um objektive, zuverlässige und seriöse Daten zu erhalten, auf deren Grundlage Rechenschaft abgelegt und strategische Entscheidungen getroffen werden können.
So wird der Generaldirektor für Energie und Klimawandel, Pep Malagrava, die Kooperationsvereinbarung zwischen verschiedenen Institutionen zur Luftqualität in Palma vorstellen. Die Beobachtungsstelle für Nachhaltigkeit wird ebenfalls von Fernando Prieto vorgestellt, ebenso wie die Umweltstrategie der APB, die vom Leiter der Abteilung für Qualität, Umwelt, Innovation und soziale Verantwortung der Unternehmen, Jorge Martín, präsentiert wird. Schließlich werden die verschiedenen Projekte vorgestellt, die die öffentliche Einrichtung zu diesem Thema durchführt: Überwachung der Luftqualität, das Eiffel-Projekt, Greenhyland und die Einbindung in den Cluster für den ökologischen Übergang.
Transparenz und aktives Zuhören
Mit dieser Art von Treffen, die der Öffentlichkeit und den Medien offen stehen, verpflichtet sich die APB zur Transparenz und zum aktiven Zuhören gegenüber seinen Interessengruppen, die sich stark um die Qualität der Luft, die sie atmen, sorgen. Aber auch zur gemeinsamen Suche nach Lösungen durch institutionelle Allianzen, die das Erreichen signifikanter Verbesserungen beschleunigen und Hafenstädte zu gesünderen und widerstandsfähigeren Orten angesichts des Klimawandels machen.