Die APB fördert die Elektromobilität in ihren Häfen mit neuen photovoltaischen Schutzdächern und Ladestationen
In den Häfen von Palma, Maó, Alcúdia und Ibiza werden 49 Parkplätze mit Solarschutzdächern und 23 Ladestationen zur Förderung der Nachhaltigkeit eingerichtet
Palma
29/10/2024
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat in den Häfen von Palma, Alcúdia, Maó und Ibiza photovoltaische Schutzdächer und elektrische Ladestationen für Kraftfahrzeuge installiert. Dieses Projekt ist Teil des Engagements der APB für Nachhaltigkeit und Energiewende und stellt eine Gesamtinvestition von mehr als einer Million Euro dar.
Insgesamt verfügt die APB in den fünf von der Hafenbehörde verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse über 49 Parkplätze mit photovoltaischen Schutzdächern. Davon befinden sich 26 im Hafen von Palma, 10 im Hafen von Mahón, 8 im Hafen von Eivissa und 5 im Hafen von Alcúdia.
Außerdem wurden insgesamt 23 Ladestationen für Elektrofahrzeuge eingerichtet, von denen 15 für die Öffentlichkeit und 8 ausschließlich für die Fahrzeugflotte der APB bestimmt sind. Die Ladestationen sind wie folgt verteilt: 11 in Palma, 5 in Maó, 4 in Eivissa und 3 in Alcúdia.
Die öffentlichen Ladestationen sind in das Elektromobilitätsnetz der Balearen (MELIB) integriert, das von der Generaldirektion für Energie und Klimawandel der Regierung der Balearen koordiniert wird. Dieses Netz erleichtert den Nutzern das Auffinden und die Nutzung dieser Ladestationen und fördert so die nachhaltige Mobilität auf dem Archipel.
Die Unternehmen, die den Zuschlag für diese Maßnahmen erhalten haben, sind Sampol, das für die Schutzdächer zuständig ist und über ein Budget von 532.203 Euro verfügt, und Elecnor Servicios y Proyectos, das die Ladestationen für 541.043 Euro installiert. Die Verträge umfassen auch die vorbeugende Wartung, tägliche Fernüberprüfungen und die Verwaltung der zugehörigen Softwareplattform.