Die Hafenstation Nr. 1 im Hafen von Palma wird 55 Jahre alt

Die Hafenstation Nr. 1 im Hafen von Palma wird 55 Jahre alt

07/07/2016

Viel hat sich im Hafen von Palma in den vergangenen 55 Jahren verändert, aber schon damals kamen Kreuzfahrtschiffe und Transatlantikschiffe regelmäßig mit Passagieren und Waren nach Mallorca. Daher entstand die Notwendigkeit, die Infrastruktur des Hafens mit einer adäquaten Hafenstation zu modernisieren: das war die Nummer 1 und unter diesem Namen ist sie bis heute bekannt. Am 7. Juli 1961 weihte der damalige Minister für öffentliche Arbeiten die Hafenstation Nr. 1 ein, die sich am Ostkai befindet und deren Bau fast 3,5 Millionen Peseten gekostet hatte. Aufgrund ihrer modernen Installationen wurde sie international bekannt. Sie zeichnete sich durch ihre große Terrasse mit Blick über den Hafen und die Stadt und ihr Restaurant, das sich im gläsernen Turm befand, aus. In diesen Jahren war die Hafenstation 24 Stunden am Tag offen und wurde zu einem In-Treff – auch für die Anwohner. In den 80er Jahren wurde sie den damaligen Bedürfnissen angepasst und zur Transithalle für Passagiere umgebaut. Derzeit wird sie sowohl für den Kreuzfahrtverkehr als auch für den normalen Güter- und Passagierverkehr genutzt. Die ursprüngliche Meldung kann in der Tageszeitung Ultima Hora nachgelesen werden.

Verbesserung des Radweges im Hafen von Palma

Verbesserung des Radweges im Hafen von Palma

06/07/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) führt zusammen mit der Stadtverwaltung von Palma eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung des Radweges im Hafen von Palma durch. So wurden der Abschnitt des Radweges auf Höhe der alten Mole und die Überquerung der Avenida Adolfo Suárez modifiziert, um mehr Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer zu gewähren, da sich diese bisher an der Ampel einen sehr kleinen Platz teilen mussten, was für beide Gruppen gewisse Gefahren barg. Dafür wurde die Fläche der Warteplattform an der Ampel vergrößert, die vorhandenen Beete wurden erweitert, eine neue grüne Zone wurde geschaffen und die beiden Fußgängerübergänge der Avenida Adolfo Suárez wurden erweitert, um einen geräumigen Korridor für Fußgänger zu schaffen. Auch wurde der Parkplatz gegenüber dem ehemaligen Bürogebäude der APB asphaltiert, um der Fassade mehr Gewicht zu geben. Darüber hinaus wird der Radweg im Hafen von Palma neu gestrichen, um ihn anzupassen und zu verbessern. Es werden 3,7 km der insgesamt 4,7 km rot gestrichen und die Markierungen, Symbole und Nummerierungen werden mit einer weißen, reflektierenden Farbe neu gestrichen. Die APB hat diese Arbeiten mit einem Gesamtbudget von 58.000 € an das Unternehmen AGLOMSA vergeben. Die Arbeiten werden voraussichtlich zwei Wochen dauern.

Die Antragsfrist für Liegeplätze in den Häfen, die direkt der Verwaltung der APB unterliegen, läuft

Die Antragsfrist für Liegeplätze in den Häfen, die direkt der Verwaltung der APB unterliegen, läuft

06/07/2016

Bis zum 15. Juli 2016 läuft die Frist für die Erneuerung der Anträge von Liegeplätzen für nicht professionell genutzte Freizeitschiffe in den Häfen, die direkt der Verwaltung der Balearischen Hafenbehörde (APB) in Palma, Maó und Alcúdia unterliegen. Die Beantragung ist einfach und kann direkt über das virtuelle Büro der APB durchgeführt werden. Interessierte müssen ein Formular mit ihrer DNI-Nummer und dem Hafen, in dem sie einen Liegeplatz beantragt hatten, ausfüllen. Sobald der Antrag gemacht ist, erhalten sie einen Beleg an die E-Mail-Adresse, die als Kontakt angegeben wurde. Bei Fragen gibt es telefonische Ansprechpartner, die unter folgenden Nummern von Montag bis Freitag von 9:00 bis 14:00 Uhr zu erreichen sind. •Hafen von Palma: 971 228153 • Hafen von Maó: 971 363066 • Hafen von Alcúdia: 971 545076

Abfallentsorgung der Schiffe

Abfallentsorgung der Schiffe

01/07/2016

Die öffentlichen Häfen, die von der Balearischen Hafenbehörde (APB) verwaltet werden, verzeichnen jährlich mehr als 40.000 Schiffsbewegungen bei denen Waren und Passagiere transportiert werden und etwa 800 Ankünfte von touristischen Kreuzfahrtschiffen, die ihre an Bord erzeugten Abfälle entladen. Es handelt sich dabei um eine kontrollierte Entladung, die von autorisierten Firmen unter Einhaltung der internationalen Standards der Marpol-Konvention durchgeführt wird, um einer Verschmutzung des Meeres vorzubeugen. Tatsächlich beginnt die Müllentsorgung bereits innerhalb des Schiffes mit dem Prozess der selektiven Sammlung und Trennung. Im Jahr 2014, in der Erwartung der neusten Daten, wurden 25.000 Kubikmeter Müll in den fünf öffentlichen Häfen verbucht, zusätzlich 11,3 Millionen Liter ölhaltige Abfälle und 752.000 Liter Abwasser. Ab jetzt werden die Zahlen noch genauer sein, da ein Waagen-System zum Wiegen der entladenen Abfälle entwickelt wurde. Aber die Mission der Balearischen Hafenbehörde besteht nicht nur darin, die ordnungsgemäße Abfallentsorgung zu ermöglichen, sondern auch die Hafen- und Schifffahrtsunternehmen einzubinden, damit sie Umweltmanagementsysteme einsetzen. Zu diesem Zweck gibt es unter anderem Anreize wie Bonifikationen bei den Tarifen. Das ist bei Tanit Ibiza Port der Fall, das für das Trockendock von Ibiza verantwortlich ist und für eine Bonifikation vorgeschlagen wurde, weil es in seinen Einrichtungen, in denen Schiffe repariert und gewartet werden, gute Umweltpraktiken anwendet. Die Verantwortung der Kreuzfahrtschiffe Die Kreuzfahrtschiffe setzen verstärkt auf Umweltschutznormen, so wie es von der Gesellschaft gefordert wird. Ein Beispiel dafür ist die Harmony of the Seas von Royal Caribbean, die seit dem 13. Juni im Hafen von Palma anlegt. Das größte Kreuzfahrtschiff der Welt ist zugleich eines der fortschrittlichsten Schiffe hinsichtlich Energieeffizienz. Es ist mit Luftschmiersystemen und Systemen für Rauchgaswäsche ausgestattet, die die Schwefeldioxidemission um bis zu 98% verringern. Ebenso Kreuzfahrtschiffe wie die AIDA Prima, die Motoren haben, die mit Flüssiggas oder Schiffstreibstoff laufen und die Emissionen durch leistungsstarke Filter verringern. Mit dem gleichen Ziel nimmt die Balearische Hafenbehörde (APB) gemeinsam mit den Häfen von Teneriffa, La Luz - Las Palmas und Pasia (Guipúzcoa) am europäischen Projekt über Energieversorgung an Land teil, um die Schiffe im Hafen mit Strom zu versorgen, damit sie ihre Motoren ausschalten und so die Emissionen von CO2 und Lärm reduzieren können. Verbesserung mit Qualität Damit alle Umweltmaßnahmen Teil der ADN der Häfen werden, erwartet die APB in diesem Jahr die ISO Zertifizierung 14:001 zu bekommen. Derzeit führt sie eine Umweltdiagnose in den Häfen von Palma, Maó, Alcúdia, Ibiza und La Savina durch, die es erlauben wird, Maßnahmenpläne für die Installationen und Dienstleistungen auszuarbeiten. Unter anderem wird die Qualität von Wasser und Luft gemessen, die Energieeffizienz oder mögliche Verluste im Wassernetz. All dies dient dem Prozess einer kontinuierlichen Verbesserung.

Die APB beteiligt sich in Cartagena an TIC Konferenz

Die APB beteiligt sich in Cartagena an TIC Konferenz

30/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) hat an einer Konferenz über „TIC (Informations- und Kommunikationstechnologien) als Motor für Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz in den Hafenbehörden“ teilgenommen, die von der Hafenbehörde von Cartagena (Murcia) organisiert wurde und vom 22.bis 23. Juni stattfand. Zentrales Thema war die Bedeutung der Technologie für das Hafenumfeld. Auch die staatlichen Häfen und Hafenbehörden von Alicante, Avilés, Bilbao, Cádiz, Caragena, Castellón, Huelva, Las Palmas, Malaga, Melilla, Santander, Teneriffa, Valencia und Vilagarcía de Arousa nahmen an der Konferenz teil. Die Hafenbehörde von Cartagena führt seit einem Jahr ein Projekt durch, bei dem es darum geht, den Papierverbrauch bei Formalitäten, die im Hafen anfallen, auf Null zu reduzieren. Ebenfalls wurde das Thema Cyber- Sicherheit diskutiert. Die Balearische Hafenbehörde stellt Privatpersonen und Unternehmen ihr virtuelles Büro zur Verfügung, über das zahlreiche Verwaltungsangelegenheiten auf telematischem Wege geregelt werden können. Dazu gehört auch ein individueller Nutzerbereich, wo sämtliche Vorgänge und Anträge, die auf diesem Wege eingeleitet wurden, nachverfolgt werden können.

Die APB kündigt den VII. Wettbewerb in Malerei und Fotografie über die Häfen und Leuchttürme der Balearen an.

Die APB kündigt den VII. Wettbewerb in Malerei und Fotografie über die Häfen und Leuchttürme der Balearen an.

30/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) lädt zur Teilnahme an der siebten Ausgabe des Wettbewerbs in Malerei und Fotografie über die Häfen und Leuchttürme der Balearen ein. Ziel ist es, die Häfen von Palma, Alcúdia, Maó, Ibiza und la Savina und die Leuchttürme, die die APB auf allen Inseln verwaltet, zu fotografieren oder zu malen und damit aus einer plastischen Perspektive heraus das kulturelle Erbe in seinem natürlichen Umfeld bekannt zu machen. Wie in vergangenen Jahren wird der Wettbewerb vom Kreis der Schönen Künste (Círculo de Bellas Artes) unterstützt. Es können alle Maler und Fotografen teilnehmen. Teilnahmevorraussetzung ist, dass die Werke bisher weder veröffentlicht, noch bei einem anderen Wettbewerb eingereicht wurden. Es wurden drei Kategorien festgelegt: Aquarell, andere Maltechniken und Fotografie. Insgesamt werden mehr als 8.000 Euro verteilt. Der erste Preis für Aquarell und der erste Preis für andere Maltechniken ist jeweils mit 2.000 Euro dotiert, der erste Preis für Fotografie ist mit 800 Euro dotiert. Die Arbeiten müssen im Zeitraum vom 10. bis einschließlich 31. Oktober 2016 in einem der Büros der APB in den Häfen von Palma, Alcúdia, Maó, Ibiza oder la Savina eingereicht werden. Die Jury setzt sich aus Vertretern der APB und dem Kreis der Schönen Künste zusammen. Die vollständigen Teilnahmebedingungen können auf der Webseite www.portsdebalears.com eingesehen werden.

Die APB sucht nach den Ursachen des Abwas-sers im Hafen von Maó

Die APB sucht nach den Ursachen des Abwas-sers im Hafen von Maó

29/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) untersucht derzeit einen Fleck, bei dem es sich vermutlich um Kraftstoff handelt, der sich vom Casa del Mar bis außerhalb des Hafens erstreckt - konkret im Gebiet von La Solana, an der Nordküste - und der einen feinen Film auf der Meeresoberfläche bildet. Die Hafenpolizei inspiziert zur Zeit das Gebiet an Bord eines Schiffes der APB, um die Herkunft des Abwassers festzustellen. Voraussichtlich wird sich das Schiff Antares vom Seerettungsdienst Salvamento Marítimo anschließen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Abwasser angesichts der Wetterbedingungen bereits vor einigen Tagen ins Meer gelangt ist und durch den Wind an seinen aktuelle Position getrieben wurde. Auch die Hafeneinfahrt wird untersucht, um festzustellen, ob die Verunreinigung von außerhalb stammt. Ebenfalls werden Zuflüsse untersucht, die ins Meer führen, um festzustellen, ob die Verunreinigung vom Land kommt. Das Unternehmen Hidrobal wurde aufgefordert, den Zustand der Installationen zu überprüfen. Abgesehen von der Suche nach den Ursachen, überwacht die APB auch die Verdunstung des Kraftstoffes.

Etwa 300 Fotos haben am Wettbewerb #re-trataunfaro teilgenommen

Etwa 300 Fotos haben am Wettbewerb #re-trataunfaro teilgenommen

23/06/2016

Der Wettbewerb #retataunfaro, den die Balearische Hafenbehörde (APB) am 24. Mai startete, endete mit mehr als 100 Teilnehmern und fast 300 Fotografien. Alle wurden über das soziale Netzwerk der „Faros de Balears“ (Leuchttürme der Balearen) in seinen drei Socialmediakanälen Facebook, Instagram und Twitter gesammelt. Der von den Teilnehmern am häufigsten fotografierte Leuchtturm war mit Abstand der Leuchtturm von Favàritx auf Menorca. Auf den insgesamt 33 Bildern kann man den Leuchtturm aus verschiedenen Perspektiven sehen. Am zweithäufigsten wurde der Leuchtturm von Cap Blanc auf Mallorca fotografiert – insgesamt 26 Fotos, auf denen Sonnenuntergänge oder der vom Leuchtturm beleuchtete Himmel zu sehen sind. Es folgen zwei Leuchttürme, die sich ebenfalls auf Mallorca befinden: der Leuchtturm von Formentor und der Leuchtturm von Portocolom. Beide wurden jeweils fast zwanzigmal fotografiert. Die Jury, die sich aus Mitarbeitern der APB zusammensetzt, wählt die 34 Gewinnerfotos aus (eines pro Leuchtturm). Die Gewinner erhalten das Buch „Die Geschichte der Leuchttürme der Balearischen Inseln“, geschrieben von Javier Pérez de Arévalo und die APB entwirft mit den Bildern ein Poster, um die Leuchttürme der Balearen bekannter zu machen. Die Gewinner des Wettbewerbs werden am 28. Juni bekannt gegeben.

Doce jóvenes de Menorca participarán en la Tall Ship Race 2016

Doce jóvenes de Menorca participarán en la Tall Ship Race 2016

20/06/2016

Zwölf junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die in Maó leben, wurden für die Teilnahme an der Atlantik Regatta Tall Ship Race 2016 ausgewählt, die von der Vereinigung Sail Training International (STI) organisiert wird. Die Teilnahme der jungen Leute wurde dank dem Abkommen zwischen den Organisatoren der Regatta, der Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Stadtverwaltung von Maó möglich, die einen öffentlichen Aufruf starteten und junge Menorquiner dazu einluden, ihre Leidenschaft für das Meer und die Schifffahrt unter Beweis zu stellen. Die Auswahl erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Club Marítim von Maó und dabei wurden zusätzlich zur nautischen Erfahrung auch gute Englischkenntnisse berücksichtigt. Dank dieser Initiative, werden die jungen Leute – gemeinsam mit anderen jungen Menschen verschiedenster Nationalitäten - am 24. Juli in Lissabon an Bord der niederländischen Brigg Morgenster gehen und danach mehrere Tage auf See verbringen. Sie gehen am 28. in Cadiz wieder von Bord, wo sie an verschiedenen Veranstaltungen, die anlässlich der Regatta stattfinden, teilnehmen werden. Die Rückkehr nach Menorca ist für den 30. Juli vorgesehen. Ziel dieses Programms ist es, für ausbildende und erzieherische Zwecke die Ausbildung in der Schifffahrt von jungen Menschen auf großen, traditionellen Segelschiffen zu fördern. Sowohl das Leben an Bord als auch die Schifffahrt und das Zusammenleben mit jungen Menschen aus anderen Ländern werden zweifelsohne positive Erlebnisse für ihre weitere Ausbildung sein. Die Teilnahme der jungen Menorquiner wird durch die APB finanziert, die die Reisen nach Lissabon und ab Cadiz bezahlt. Das Unternehmen Catavent SL kümmert sich um die Abwicklung der Aktivitäten und steht mit der STI und der APB in Verbindung.

Versteigerung des 40-Meter Schiffes Aris-Tima

Versteigerung des 40-Meter Schiffes Aris-Tima

17/06/2016

Die Balearische Hafenbehörde (APB) versteigert das Schiff Aris-Tima öffentlich. Das Schiff ist 40,82 Meter lang und 9 Meter breit und liegt derzeit im Hafen von Maó. Das Ausgangsgebot beträgt 493.000 € Die Aris-Tima war ursprünglich ein Fischerboot 1983 gebaut, wurde sie später zu einer Yacht für den privaten Gebrauch umgebaut und liegt derzeit am Kai Cós Nou, nachdem sie als verlassen deklariert wurde. Im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geht das Schiff nun an den höchsten Bieter. An der Versteigerung können alle natürlichen und juristischen Personen, In- und Ausländer, die im Vollbesitz ihrer Rechtsfähigkeit sind und entsprechend der Gesetze des Bürgerlichen Gesetzbuches – Vertragsfähigkeit im Allgemeinen sowie für An- und Verkaufsverträge im Speziellen – handeln, teilnehmen. Die Frist für Bewerbungen endet am 10. August 2016. Alle Informationen sind im Anzeigenteil des elektronischen Sitzes auf der Webseite www.portsdebalears.com veröffentlicht.

Im nautischen Sektor gibt es ab dem nächsten Ausbildungsjahr eine spezielle duale Ausbildung

Im nautischen Sektor gibt es ab dem nächsten Ausbildungsjahr eine spezielle duale Ausbildung

16/06/2016

Die Präsidentin der Regierung der Balearischen Inseln, Francina Armengol, hat angekündigt, dass der nautische Sektor ab dem nächsten Ausbildungsjahr eine duale Ausbildung anbieten wird. Dies wurde während des Besuches der Räumlichkeiten der Unternehmen Astilleros de Mallorca und STP Palma – mit Sitz im Hafen von Palma und spezialisiert auf die Restaurierung und Erhaltung von Booten - verkündet. Die Präsidentin wurde begleitet vom Präsidenten der Balearischen Hafenbehörde (APB), Joan Gual de Torrella, dem Minister für Arbeit, Handel und Industrie, Iago Negueruela und dem Minister für Planung, Energie und Mobilität, Marc Pons. Sie wurden vom Generaldirektor der Werften von Mallorca, Diego Colón de Carvajal und dem CEO von STP Palma, José María Campuzano empfangen. Die Regierungspräsidentin hob die Bedeutung des nautischen Sektors für die Wirtschaft der Balearischen Inseln hervor, da dieser Bereich sich positiv und belebend auf das Produktionsmodell auswirke. Deshalb obliege der Ausbildung des Personals eine Schlüsselfunktion, da diese Unternehmen qualifizierte Arbeitskräfte nachfragen. Mit der gemischten Ausbildung erhalten die Arbeiter eine Ausbildung während sie arbeiten und ein Gehalt erhalten. Deshalb wird das Arbeitsamt SOIB in diesem Winter eine duale Berufsausbildung für Stellen im nautischen Sektor starten. Das wird ein auf 480 Stunden angelegtes Programm für 30 arbeitslose Personen sein, das die Ausbildung in der Wartung elektronischer Systeme von Booten, die Ausrüstung von Sportbooten, Supporttätigkeiten und Englischunterricht beinhaltet. Minister Iago Negueruela hat auch angekündigt, dass das Arbeitsamt SOIB bereits andere Kursen anbietet, die mit dem nautischen Sektor zusammenhängen - so wie die Wartung von Booten, speziell was Anstrich und Holz betrifft und allen Tätigkeiten die mit Mechanik und Elektronik zu tun haben. Ziel ist es, qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in einem Wirtschaftssektor zu schaffen, der für die Inseln eine Schlüsselrolle spielt. In diesem Sinne betonte er die gemeinsame Arbeit, die mit den Unternehmen dieses Sektors durchgeführt wird.

Öffentliche Ausstellung des Projektes „Marina Bosc i Vent“ für den Hafen von Alcúdia

Öffentliche Ausstellung des Projektes „Marina Bosc i Vent“ für den Hafen von Alcúdia

15/06/2016

Das Projekt „Marina Bosc i Vent” der Firma Marina de Aucanada für den Hafen von Alcúdia steht ab morgen Interessenten zur Verfügung, so wie es heute im Amtsblatt (BOE) veröffentlicht wird. Interessierte Unternehmen, Verbände und Einzelpersonen können das Basisprojekt studieren, das im Sitz der APB von Palma (Moll Vell/Alte Mole 5) während der Geschäftszeiten Montag bis Freitag von 9:00 bis 14:00 Uhr und auf der Webseite www.portsdebalears.com zur Verfügung steht. Die Frist beträgt 20 Arbeitstage ab Veröffentlichung im Amtsblatt BOE. Der Verwaltungsrat der APB vergab an die Fima Marina de Aucanada die Verwaltung der Liegeplätze im Hafenbecken des ehemaligen Marine-Gewerbegebietes des Hafens – mit einer Gesamtfläche von 42.021 Quadratmetern, die 30.139 Quadratmeter Wasserfläche und 11.882 Quadratmeter an Land umfassen. Das Ziel der APB ist es, die Beziehung zwischen Hafen und Stadt zu stärken und neue Hafendienstleistungen in diesem Gebiet anzubieten. Das Basisprojekt sieht vor, die Hafenpromenade zu verlängern, um die Nutzung durch Fußgänger zu erleichtern und dass der neue Yachthafen sich in die Hafenlandschaft einfügt. Die von dem Unternehmen vorgesehenen Investitionen für dieses Projekt belaufen sich auf 12 Millionen Euro.