Die APB modernisiert das Zugangssystem zu den Slipanlagen am Hafen von Palma

Die APB modernisiert das Zugangssystem zu den Slipanlagen am Hafen von Palma

18/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Zugangssysteme zu den Slipanlagen von Troneras und Roquetas in der Zone Portitxol am Hafen von Palma modernisiert. Ab heute können alle Hafenbenutzer ihren Schlüssel durch eine Zugangskarte austauschen, die in den Büros der APB erhältlich ist. Hafenbehörde der Balearen Serviceleistungen Offizielle Geschäftszeiten: 9:00 bis 14:00 Uhr Adresse: Moll Vell 3-5 07012 Palma Weitere Informationen: 971 22 81 53 / prestaciondeservicios@portsdebalears.com

Die APB und die Stadtverwaltung von Palma präsentieren Vertretern der Hotelbranche ihr Projekt zu Verbesserung der Hafenpromenade

Die APB und die Stadtverwaltung von Palma präsentieren Vertretern der Hotelbranche ihr Projekt zu Verbesserung der Hafenpromenade

17/07/2017

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, der Bürgermeister von Palma, Antoni Noguera und der Stadtrat für Stadtplanung, Stadtentwicklung und angemessenen Wohnraum, José Hila, haben heute Nachmittag Vertretern der Hotelbranche die Grundzüge des Projekts zum Umbau der Hafenpromenade präsentiert. Zum Treffen erschienen die Leiterin des Hotelverbands Mallorca, Inmaculada de Benito, und der Präsident der Hotelvereinigung von Palma, Joan Vich. Das Projekt wird sich auf den Bereich zwischen der Avenida Argentina und dem Auditorium von Palma erstrecken. Die gemeinsame Initiative der APB und der Stadtverwaltung Palmas verfolgt das Ziel, den Paseo Marítimo wieder zu einer echten Promenade und einer Freizeitzone für alle Bürger umzuformen. In diesem Zusammenhang soll jeweils eine Fahrspur pro Richtung entfernt und die Fußgängerzone verbreitert werden. Im Zuge des Projekts soll der gesamte Bereich umgebaut werden, mit einer Verbreiterung der Fußgängerzonen sowohl vor den Gebäuden als auch am Meer, einer Erweiterung der Fahrradwege, der Schaffung von zusätzlichen Grünflächen und Bepflanzungen sowie der Gestaltung von zwei großen öffentlichen Plätzen vor dem Auditorium und dem Plaza Santo Domingo de la Calzada.

Letzte Führung von Juan Antonio García im Leuchtturm von Portopí

Letzte Führung von Juan Antonio García im Leuchtturm von Portopí

12/07/2017

Juan Antonio García geht in Rente. Nach 43 Jahren Arbeit in Leuchttürmen, ist er einer der beliebtesten und bekanntesten Leuchtturmwärter der Inseln. Juan Antonio arbeitete in verschiedenen Orten auf den Balearen als Techniker für Navigationshilfen, wie dem Leuchtturm von Cala Figuera, dem Leuchtturm von Artrutx oder von Cap Gros in Sóller. Diese Arbeit verband er mit seiner Tätigkeit als Führer in der Dauerausstellung über Schifffahrtszeichen im Leuchtturm von Portopí. Heute ist sein 65. Geburtstag und gleichzeitig sein letzter Tag als Leuchtturmwärter. Den Besuch des Präsidenten der Hafenbehörde der Balearen, Joan Gual de Torrella, und des Rektors der Universität der Balearischen Inseln nutzte er dazu, eine letzte Führung durch den Leuchtturm zu geben. Ein Rundgang, der ihm wohl immer im Gedächtnis bleiben wird. Juan Antonio García berichtete uns, dass er miterlebt hat, wie die Leuchttürme zunächst auf Elektrizität, dann auf Solaranlagen und anschließend auf die neue LED-Technologie umgestellt wurden. Diese Automatisierung führe dazu, dass es immer weniger Leuchtturmwärter gebe. Zu Beginn seiner Arbeit seien es noch 26 gewesen, heute bleiben nach seiner Pensionierung nur noch 2 übrig. Der Ausstellungsraum wird vorübergehend für die Öffentlichkeit geschlossen, während die letzten Vorbereitungen für die neue Etappe mit erweiterten Besuchszeiten abgeschlossen werden, die nun vielleicht auch das Wochenende mitumfassen könnten. Die Pensionierung von Juan Antonio García war zusammen mit der von seinem Kollegen Pedro Vidal, dem Leuchtturmwärter von Capdepera, eine der bewegendsten Verabschiedungen dieses Jahres.

Die APB installiert ein Sensornetzwerk, um die Luftverschmutzung am Hafen von Palma zu ermitteln

Die APB installiert ein Sensornetzwerk, um die Luftverschmutzung am Hafen von Palma zu ermitteln

12/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Universität der Balearischen Inseln (UIB) haben gemeinsam die Einrichtung eines Sensornetzwerks präsentiert, das die Luftverschmutzung und die Lärmbelastung am Hafen von Palma messen wird. Ziel ist es, die mit der Hafentätigkeit verbundenen Umweltauswirkungen zu untersuchen. Grundlage für die Einrichtung des Netzwerks, bekannt unter dem Namen SmartSensPORT-PALMA, war ein Vertrag, der von der APB und der UIB vergangenen Juli unterzeichnet wurde. Die UIB wurde damit beauftragt, technische Untersuchungen zur Installation der Messgeräte in den wichtigsten Häfen von Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina durchzuführen sowie die im Hafen von Palma erfassten Daten zu analysieren. Dieses erste Netzwerk besteht aus 8 Geräten, die im Westdock, im Signal- und Leuchtturm von Portopí, der Hafenanlage Nr. 3, im Hafenbecken von Can Barbarà, im Park von Sa Quarentena, des Wellenbrechers Mollet, dem Handelskai und dem historischen Sitz der APB angebracht wurden. Der Beginn der Messungen fällt in die Monate des Jahres, in denen die höchste Aktivität am Hafen von Palma mit einem vermehrten Schiffsverkehr zu beobachten ist. Auf diese Weise sollen die Maximalwerte der Luftverschmutzung ermittelt werden, die Folge dieser Hafenaktivitäten sind. Die Messungen werden im Zeitraum von einem Jahr vorgenommen. Nach Ende der Studie wird ein fächerübergreifendes Forschungsteam der UIB unter Leitung von Doktor Bartolomé Alorda die am Hafen erfassten Daten analysieren. Ziel ist es, eine Verbindung zwischen der Luftverschmutzung und Lärmbelastung sowie den Hafenaktivitäten herzustellen und deren Einflüsse auf die Stadt zu ermitteln. Der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, erklärte, dass die Hafenbehörde mehr über die Umwelteinflüsse der Hafenaktivitäten und deren Entwicklung im Laufe der Monate, bedingt durch die höhere Anzahl an Kreuzfahrtschiffen, erfahren und gemeinsam mit der UIB die Einflüsse auf die Stadt untersuchen wolle, um darauf aufbauend Entscheidungen treffen zu können. Llorenç Huguet, Rektor der Universität, fügte hinzu, dass ein fächerübergreifendes Forschungsteam mit der Studie betraut sei, das eine umfangreiche und detaillierte Analyse der Umweltfaktoren am Hafen erstellen werde. Für den Kauf und die Installation der Sensoren investierte die APB rund 40.000 €. Das Unternehmen Mallorca Wifi war für die Einrichtung der Sensoren verantwortlich. Die APB plant außerdem, die Erfahrungswerte auch auf den Rest der großen Häfen der Balearischen Inseln zu übertragen.

Die Ausstellung „Überwachung von oben 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg“ kommt nach Menorca

Die Ausstellung „Überwachung von oben 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg“ kommt nach Menorca

07/07/2017

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, die stellvertretende Direktorin des Fachbereichs Geographie der Universität der Balearischen Inseln (UIB), Joana Maria Petrus, und der Professor für Physische Geographie der UIB, Cels García, haben gestern Abend gemeinsam mit dem Präsidenten der Stiftung Hospital Illa del Rey, Luís Alejandre, die Ausstellung „Überwachung von oben 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg“ eröffnet. In der Ausstellung wird eine Sammlung von unveröffentlichten Luftaufnahmen der wichtigsten Häfen der Inseln präsentiert, die während des 2. Weltkriegs bedeutsame Überwachungspunkte waren. Trotz ihrer neutralen Haltung wurden die Häfen der Balearen von den Geheimdiensten beider Kriegsgegner aufgrund ihrer geostrategischen Bedeutung beobachtet. Im Rahmen einer Untersuchung des Fachbereichs Geographie der UIB entdeckte man nun die zwischen 1941 und 1945 von der britischen und nordamerikanischen Luftaufklärung aufgenommen Fotografien wieder. Gemeinsam mit der APB wurde daraufhin diese Ausstellung in die Wege geleitet, um auch den Einwohnern der Inseln einen Zugang zu den Aufnahmen zu ermöglichen. Da die Ausstellung auf der Isla del Rey stattfindet, haben die Besucher die Möglichkeit mit einem Boot auf diese einzigartige kleine Insel im Hafenbecken von Mahon überzusetzen. Der Besuch der Ausstellung kann so mit einer Besichtigung des Krankenhauses verbunden werden, dessen Leistungen damals von großer Bedeutung waren und das heute von der Stiftung Hospital Illa del Rey dank zahlreicher kultureller Aktivitäten am Leben gehalten wird. Joana Maria Petrus wies darauf hin, dass die APB von Anfang an die notwendige finanzielle und professionelle Unterstützung geleistet habe, um die Untersuchung durchzuführen. Cels García fügte außerdem hinzu, dass alle außerordentlich zufrieden seien, das Ergebnis von 9 Jahren Forschungsarbeit in dieser Ausstellung vorstellen zu können. Der Präsident der Stiftung Hospital Isla del Rey, Luís Alejandre, erklärte, dass die Stiftung bei diesem Projekt eng mit der UIB und der APB zusammengearbeitet habe, nachdem die Isla del Rey als offizieller Ausstellungsort ausgewählt wurde. Joan Gual de Torrella, Präsident der APB, betonte des Weiteren, dass es keine Gründe gäbe, nicht an solchen Initiativen teilzunehmen. Die Isla del Rey sei zudem ohne Zweifel ein optimaler Ausstellungsort. Eine Wanderausstellung Die Ausstellung, bestehend aus 16 Tafeln mit zahlreichen Fotografien und detaillierten Informationstexten, wird seit Mai in einigen der wichtigsten Häfen der Balearen präsentiert. Nach dem Stopp in Palma und Alcúdia, hier die kommenden Termine: Mahon. Fundació del Hospital Illa del Rei, vom 6. bis zum 29. Juli. Am 7., 10., 12., 17., 19., 21., 24., 26. und 28. Abfahrt von Cala Fonts - Es Castell mit dem Lazareto Boot um 18:30 Uhr, Rückfahrt um 20.00 Uhr. Zusammenlegung der Fahrt mit der Tour zur Insel vom Yellow Katamaran am Donnerstag, den 13., 20. und 27. Juli um 10:30 Uhr und am Sonntag, den 9., 16. und 23. Juli um 8:45 Uhr und 10:45 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter www.islahospitalmenorca.org. Ibiza. Club Náutico de Ibiza, vom 4. bis 29. August, von 9 bis 21 Uhr. La Savina. Hafenanlage Estación Marítima, vom 4. bis 30. September, ganztägig.

Der Inselrat von Menorca und die APB haben eine Absichtserklärung über den Straßenzugang zu Cós Nou von der Autobahn aus La Mola unterzeichnet

Der Inselrat von Menorca und die APB haben eine Absichtserklärung über den Straßenzugang zu Cós Nou von der Autobahn aus La Mola unterzeichnet

06/07/2017

Der Inselrat von Menorca (Consell Insular de Menorca) und die Hafenbehörde der Balearen (APB) haben im Zusammenhang mit dem Straßenzugang zu Cós Nou von der Autobahn aus La Mola eine Absichtserklärung unterschrieben. Gemäß dieser Vereinbarung verpflichtet sich der Inselrat dazu, die Verkehrsverbindung in seinen neuen Gesamtplan für den Bereich Straßen mit einzubeziehen. Die Hafenbehörde bemüht sich ihrerseits darum, die rechtlichen Formalitäten zu ermitteln und in die Wege zu leiten, damit diese Verkehrsverbindung in das Eigentum des Consell Insular übergehen kann. Mit der Unterschrift dieser Erklärung haben die beiden Verwaltungsorgane außerdem ihre Bemühungen um das das Verbesserungsprojekt zwischen Sa Colársega und der neuen Verkehrsverbindung deutlich gemacht. Das Bauvorhaben verfolgt das Ziel, den Hafenverkehr auf dieser Straße sicherer zu gestalten. Die Absichtserklärung wird später noch um einen Vertrag ergänzt, auf dessen Grundlage dann die Anpassungsarbeiten auf der Autobahn von La Mola mit allen rechtlichen Garantien ausgeführt werden können.

Die APB startet das Verschönerungsprojekt im Hafen von la Savina

Die APB startet das Verschönerungsprojekt im Hafen von la Savina

06/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) setzte nun den Startschuss zum Projekt „Renovierung der Straßen und Fußgängerwege“ im Hafen von la Savina. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten soll die Infrastruktur besser auf die aktuellen Gegebenheiten des Hafens angepasst und die Straßen für alle komfortabler gestaltet werden. Das Verschönerungsprojekt befindet sich zurzeit in der Planungsphase und soll dann in den kommenden Monaten umgesetzt werden. Zum einen sollen die Parkplätze im Norden des Hafengeländes von la Savina verbessert und an die Bedürfnisse der Benutzer angepasst werden. Zum anderen sollen auch die Straßen und Fußgängerwege renoviert werden. Nach Ende der Bauarbeiten an der neuen Anlegestelle auf Formentera im Jahr 2006 und aufgrund der in den darauffolgenden Jahren zunehmenden Nutzung der Anlagen wurde deutlich, dass eine Anpassung der Infrastruktur dringend erforderlich ist, um den Fluss an Passagieren und Fahrzeugen zu optimieren, die täglich diesen Hafen benutzen. Um die neuen Anforderungen zu erfüllen, sollen zunächst die Parkplätze im nördlichen Teil des Hafens angepasst werden, indem zwei verschiedene Parkzonen (für Personenkraftwagen und LKWs) auf gleicher Ebene eingerichtet werden und der Verkehr innerhalb des Parkgeländes neu organisiert wird. In dieser ersten Projektphase hat die APB eine Summe von 600.000€ investiert. Anschließend sollen dann die Fußgängerbereiche verbessert werden, indem das gesamte Gelände einheitlich gestaltet und den Anwohnern von Formentera ein Bereich innerhalb des Hafens als Freizeitzone zur Verfügung gestellt wird. Im Rahmen dieses Verschönerungsplans sollen sowohl die Straßen als auch die Fußgängerwege zum Hafen angepasst werden. Mehr als zehn Unternehmen nehmen an der Entwurfsphase des Projekts teil. Die Investition für die zweite Projektphase wird sich insgesamt auf etwa 6 Mio. € belaufen, die Maßnahmen sollen anschließend zwischen 2018 und 2019 umgesetzt werden.

Die APB restauriert La Caseta und den Moll de ses Monges auf der Isla del Rey am Hafen von Maó

Die APB restauriert La Caseta und den Moll de ses Monges auf der Isla del Rey am Hafen von Maó

06/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat auf der Isla del Rey im Hafenbecken von Maó das Gebäude La Caseta und den Pier Moll de ses Monges restauriert. Die APB stellt diese Anlagen der Öffentlichkeit zur Verfügung, die eine wesentliche Verbesserung der Infrastruktur für die Stiftung Hospital Isla del Rey darstellen. Der kleine Pier, der unter dem Namen Moll de ses Monges bekannt ist, wurde von dem Unternehmen Naviera Daedalus S.L. mit einem Budget von 54.441,06 € restauriert. Für die Renovierung des Gebäudes war die Firma EHM, Contrata, Dirección Gestión de Obras 2004 S.L. verantwortlich. Die Investition belief sich hier auf 19.227 €. Der Name des Piers geht auf die Nonnen zurück, die im Krankenhaus auf der Isla del Rey arbeiteten und am Pier im Wasser badeten. La Caseta diente ihnen damals als Umkleidekabine. In den Steinbadewannen, die ebenfalls in der Umgebung zu finden sind, wurden Kranke in Salzwasserbädern behandelt. Die Stiftung Hospital Isla del Rey ist eine private gemeinnützige Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Isla del Rey zu schützen und die Bekanntheit der Insel durch eine Reihe von Maßnahmen und Veranstaltungen zu fördern. Weitere Informationen zu den Aktionen am Hafen von Maó erhalten Sie unter www.islahospitalmenorca.org

Betriebsstart für das tariflich geregelte Parksystem im Hafen von Maó

Betriebsstart für das tariflich geregelte Parksystem im Hafen von Maó

22/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Betrieb des neuen tariflich geregelten Parksystems im Hafenbereich von Maó aufgenommen. Das System ist seit letztem Montag und bis zum 30. September in Betrieb. Dieser Zeitraum fällt mit den Monaten zusammen, die die höchste Aktivität aufweisen, und mit dem Ziel den Fahrzeugumlauf in dieser Zone zu fördern. Ebenso hat die APB im Bereich Cala Figuera 100 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung gestellt, zusätzlich zu den bereits 25 bestehenden ebenfalls kostenfreien Parkplätzen, die sich in der Straße zur Punta des Rellotge hinführend befinden. Außerdem wurden 90 Parkplätze für Motorräder bereitgestellt. Die Uhrzeiten unterscheiden sich von den in Maó und die nächtliche Zeitzone wird etwas ausgeweitet. Die Gebühren werden in folgende Zeitzonen eingeteilt: Montag bis Samstag 9.00 bis 14.00 und 17.30 bis 22.30. Die festgelegte Gebühr wird dieselbe sein wie in der Stadt Maó (50 Cent pro 20 Minuten und 1,50 Euro pro Stunde). Um den Nutzern entgegenzukommen, die die Parkplätze häufig benutzen, wurde eine orangene Zone im Bereich von s’Hort Nou eingeführt mit einer reduzierten Gebühr von 20 Cent pro Stunde und einer maximalen Parkdauer von 8 Stunden. Die 11 installierten Parkuhren in dieser Zone erlauben sowohl für die blaue als auch für die orangene Zone Tickets zu ziehen.

Die APB führt in 13 seiner Leuchttürme die neuste LED Technologie ein

Die APB führt in 13 seiner Leuchttürme die neuste LED Technologie ein

07/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat in den vergangenen Wochen einen neuen LED Leuchtentyp in 4 seiner Leuchttürme installiert. Es betrifft die Leuchttürme Punta Avançada, Cap Salines, Cap Blanc und sa Creu, die alle eine mittlere Reichweite (zwischen 13 und 15 Seemeilen) aufweisen. Die LEDs wurden im Inneren des klassischen optischen Glases eingeführt, da die APB sich zum Ziel gesetzt hat, diese möglichst lange in Betrieb zu haben es handelt sich um eine Art der Erhaltung des Erbes, für den guten Dienst, den sie bereits seit dem 19. Jahrhundert leisten. Mit diesen vier neuen Installationen sind es insgesamt 13 Leuchttürme, die die LEDs als Leuchtquelle nutzen. Neben den vier genannten Leuchttürmen verwenden auch die Leuchttürme von Vedrà, Bleda Plana und es Penjats auf Ibiza, der Leuchtturm faro d’ en Pou auf Formentera, Alcanada, Torre den Beu und sa Mola auf Mallorca, na Foradada in Cabrera und San Carles in Maó LED Installationen (hier ohne optisches Glas). Warum LED? Die LED-Lichtquellen haben einen größeren Weißanteil als die Glühlampen, wodurch ihre Sichtbarkeit verbessert wird, insbesondere wenn viele Lichtquellen im Küstenbereich (Ortschaften, Promenaden usw.) vorhanden sind. Außerdem erzielt man ein besseres Verhältnis zwischen der benötigten elektrischen Leistung und der Lichtleistung. Ebenso ist die Lebensdauer der LEDs hervorzuheben: ca. 100 000 Stunden gegenüber der 2 000 Stunden der Glühlampen. Bei der Instandhaltung können also andere Zeiträume gehandhabt werden. All dies sorgt für bedeutende Energieeinsparungen. In den Leuchttürmen von Punta Avançada und sa Creu beispielsweise hat man von einer Glühlampe mit 500 Watt zu einer LED-Leuchte mit 150 Watt gewechselt. Bei den Leuchttürmen, die das Licht über Solarenergie erzeugen, ermöglicht der niedrige Verbrauch der LED-Leuchten die Schaffung kleinerer Systeme photovoltaischer Stromversorgung, was eine weitere Möglichkeit ist, Energie zu sparen. Dank der längeren Lebensdauer dieser Lampen, stellt die Generation der nicht recyclingfähigen Abfälle eine kleinere Gruppe dar und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz. Die APB wird die Leistungsfähigkeit dieser neuen Lampen genau analysieren, um das System weiter auszubauen. Derzeit wird die Möglichkeit geprüft, ein Drehsystem mit LED-Leuchten im Leuchtturm von Botafoc auf Ibiza zu installieren. Die 28 Baken und Bojen entlang der Küste sind bereits alle mit LED-Technologie ausgestattet, während die Systemeinführung in den 80 Markierungsleuchten der fünf Häfen von allgemeinem Interesse bei 95% liegt.

Die APB ändert die Regelungen bezüglich der Parkgebühren im Hafen von Mahon

Die APB ändert die Regelungen bezüglich der Parkgebühren im Hafen von Mahon

02/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat der Änderung der Parkgebühren T.9.1.8. des Hafens von Mahon zugestimmt. Der Beginn der Hochsaison und die ständigen Schwierigkeiten des Parkens in dieser Zone haben die APB dazu veranlasst die geltenden Vorschriften bezüglich der Parkordnung im Hafen von Mahon zu ändern. Auf diese Weise und mit dem Ziel den Fahrzeugumlauf zu fördern, werden die 400 Parkplätze in diesem Hafenbereich ab Juni und bis zum 30. September gebührenpflichtig. Danach werden sie wieder kostenfrei sein. Die festgelegte Gebühr wird dieselbe sein wie in der Stadt Mahon (50 Cent pro 20 Minuten und 1,50 Euro pro Stunde). Um den Nutzern entgegenzukommen, die die Parkplätze häufig benutzen, wurde eine orangene Zone im Bereich von s’Hort Nou eingeführt mit einer reduzierten Gebühr von 20 Cent pro Stunde und einer maximalen Parkdauer von 8 Stunden. Desweiteren wenden die Parkuhren des Hafens für Nutzer mit Anwohnerausweis dieselben Rabatte an wie innerhalb der Stadt. Bestimmte Benutzer können außerdem eine Jahreskarte erwerben und die für sie gesonderten Parkplätze nutzen. Die Uhrzeiten unterscheiden sich von den in Mahon und die nächtliche Zeitzone wird etwas ausgeweitet. Die Gebühren werden in folgende Zeitzonen eingeteilt: Montag bis Samstag 9.00 bis 14.00 und 17.30 bis 22.30. Das neue Parksystem gilt sobald die Anlagen in den kommenden Tagen installiert wurden.

Die APB bedankt sich für das Engagement der Bauarbeiter an den Projekten Es Martell und Marina mit einem Mittagesen im Hafen von Ibiza

Die APB bedankt sich für das Engagement der Bauarbeiter an den Projekten Es Martell und Marina mit einem Mittagesen im Hafen von Ibiza

01/06/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) organisiert am Freitag als Dank für die geleistete Arbeit der am Bau des Platzes von Es Martell und des Kais des Südufers beteiligten Arbeiter ein Mittagessen in der Promenade der Marina des Hafens von Ibiza. Auch die rechtzeitige Fertigstellung beider Projekte wird sehr geschätzt. Bei der Feier, zu der rund 60 Personen erwartet werden, wird morgen Mittag im kürzlich eröffneten Gebäude von Es Martell Paella gereicht. Die Gäste sind Arbeiter der Firmen Acciona, Melchor Mascaró und Mitarbeiter aus dem technischen Bereich, die für die technische Bauleitung verantwortlich waren. Die Schritte, die Acciona in den vergangenen 6 Monaten getätigt hat, um das Gebäude und den Platz von Es Martell fertigzustellen, haben 60 direkte Arbeitsplätze geschaffen die Arbeiten im Kai des Südufers, die vom Unternehmen Sovren Marina auf Ibiza durchgeführt wurden, haben seit dem 23. April im Schnitt 45 direkte Arbeitsplätze geschaffen, mit einzelnen Beschäftigungszahlen von bis zu 80 Arbeitern. Besondere Aufmerksamkeit bedarf eine große Gruppe von Arbeitnehmern muslimischen Glaubens, die an dem Bau beteiligt waren und auf das gemeinsame Essen verzichtet haben, da sie zurzeit den Ramadan begehen und fasten. Nichtdestotrotz erkennen die APB und die anderen beteiligten Firmen ihre Bemühungen und ihr Engagement an den Bauprojekten an. Der Aussichtspunkt von Es Martell wird für die Öffentlichkeit morgen Mittag geöffnet bleiben, nach Unterzeichnung der Inbetriebnahme und vor dem Dankesessen.