DER GESAMTWARENVERKEHR IN DEN HÄFEN DER BALEAREN IST IN DEN ERSTEN SECHS MONATEN DES JAHRES 2019 UM 3 PROZENT GEWACHSEN

DER GESAMTWARENVERKEHR IN DEN HÄFEN DER BALEAREN IST IN DEN ERSTEN SECHS MONATEN DES JAHRES 2019 UM 3 PROZENT GEWACHSEN

09/08/2019

Der Gesamtwarenverkehr in den Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen verzeichnete im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum mit insgesamt mehr als 8,3 Mio. Tonnen ein Wachstum von 3 Prozent. Der Personenverkehr stieg im gleichen Zeitraum mit einem Gesamtaufkommen von 3,5 Mio. Passagieren um insgesamt 5 Prozent. Aus den auf www.portsdebalears.com veröffentlichten Statistiken des Monats Juni wird deutlich, dass der Hafen von Mahon mit 15 Prozent das stärkste Wachstum aller Häfen aufwies und einen Warenverkehr von insgesamt 365.542 Tonnen verzeichnete. Ihm folgten die Häfen Ibiza (mit 6% Wachstum und 1.646.163 t), Palma (5% und 5.240.558 t), la Savina (-6% und 141.292 t) und Alcudia (-8% und 929.691 t). Beim allgemeinen Warenverkehr, also den Konsumgütern, betrug das Gesamtwachstum 6% und es wurden insgesamt 6.841.700 Tonnen verzeichnet. Auch hier lag Mahon mit 15 Prozent und 254.810 Tonnen bei den Wachstumszahlen für das erste Halbjahr in Front, gefolgt von den Häfen Palma (7% und 4.584.235 t), Ibiza (7% und 1.503.954 t), Alcudia (-8% und 367.198 t) sowie la Savina (-8% und 131.503 t). Bemerkenswert ist der allgemeine Rückgang beim Warenverkehr von flüssigen Schüttgütern (in erster Linie Brennstoffe) von insgesamt 12 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018. In diesem Bereich verzeichnete nur der Hafen Ibiza mit fast 92.000 Tonnen ein Wachstum von 2 Prozent. Währenddessen blieb der Warenumschlag von festen Schüttgütern (hauptsächlich Zement und sonstiges Baumaterial) im Allgemeinen stabil, verlief in den verschiedenen Häfen jedoch sehr unterschiedlich. So wies der Warenumschlag im Hafen Mahon mit insgesamt 24.676 Tonnen ein Wachstum von 165 Prozent, in Palma von 53% (mit 140.401 t) und in la Savina von 28% (mit 9.789 t) auf, während die Häfen Ibiza (mit -19% und 50.337 t) sowie Alcudia (mit -9% und 532.966 t) einen Wachstumsrückgang verzeichneten, dies vor allem aufgrund der rückläufigen Kohleentladung.

DIE APB BEAUFTRAGT DIE ARGE ISLA ARQUITECTOS CONTRAMOLLET MIT DEM ENTWURF DES GRUNDPROJEKTS ZUM UMBAU DES WELLENBRECHERS MOLLET IM HAFEN VOM PALMA

DIE APB BEAUFTRAGT DIE ARGE ISLA ARQUITECTOS CONTRAMOLLET MIT DEM ENTWURF DES GRUNDPROJEKTS ZUM UMBAU DES WELLENBRECHERS MOLLET IM HAFEN VOM PALMA

05/08/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Vertrag für den Entwurf des Grundprojekts mit dem Ziel der Integration von Hafen und Stadt in der Zone des Wellenbrechers Mollet sowie den Entwurf des Bauprojekts zu den Freiflächen für den Bau von Gärten in San Telmo im Hafen von Palma der ARGE Isla Arquitectos Contramollet erteilt, mit einem Budget von 134.038,95 EUR und einer Fertigstellungsfrist von sechs Monaten. Das von der ARGE, zusammengesetzt aus den Architekten Juan Palencia de Sarrià und Marta Colón de Carvajal und dem Ingenieur für Wege-, Kanal- und Hafenbau Juan Torres Rovira, unterbreitete Angebot, wurde in der Sitzung am 3. Juli 2019 aufgenommen und analysiert und unter den drei vorgestellten Projekten als bestes Angebot bzgl. Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet. Laut Isla Arquitectos Contramollet verfolgt dieser Vorschlag das Ziel die Stadt in Richtung Meer zu öffnen mittels „integrierender und multifunktionaler Maßnahmen, die zur Schaffung und zum Ausbau von Aktivitäten beitragen auf der Grundlage der lokalen Geschichte und Kultur“. Nach Auffassung der Auftragnehmer-ARGE werden in diesem Projekt die Freischaffung von Räumen in der Umgebung der Kapelle San Telmo hervorgehoben „für die Errichtung eines geräumigen Platzes, der mit der Uferpromenade verbunden sein soll“, der Umbau des Bereichs, der zurzeit von der Werft „Astilleros de Mallorca“ belegt ist im neuen Schifffahrtsmuseum, „dass den kulturellen und räumlichen Wert des Komplexes wahrt und nutzt“ und die Umstrukturierung und Öffnung des Fischereibetriebs in Richtung Stadt.

THE APB TO FACILITATE ACCESS TO THE COMMERCIAL QUAYS TO GIVE THE PUBLIC A BETTER VIEW OF THE FIREWORKS OF THE FESTA DE LA TERRA AT THE PORT OF IBIZA

THE APB TO FACILITATE ACCESS TO THE COMMERCIAL QUAYS TO GIVE THE PUBLIC A BETTER VIEW OF THE FIREWORKS OF THE FESTA DE LA TERRA AT THE PORT OF IBIZA

02/08/2019

On the day of the Festa de la Terra, held on Thursday 8 August, the Port Authority of the Balearic Islands (APB) will open up access to the commercial quays of the Port of Ibiza so that the public can enjoy, with Dalt Vila (the old town) the background, the traditional firework display that forms part of the event celebrating Sant Ciriac, the patron saint of Ibiza. The access, restricted to pedestrians, will connect des Gorg public car park to the port area from 10:00 pm to 1:00 am. The firework display is expected to start at midnight. This initiative was organised by the APB in coordination and collaboration with the Ibiza Council and the City Council of Ibiza.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN ZERTIFIZIERT IHR DOKUMENTENMANAGEMENTSYSTEM MIT DER ISO NORM 30301

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN ZERTIFIZIERT IHR DOKUMENTENMANAGEMENTSYSTEM MIT DER ISO NORM 30301

17/07/2019

Die spanische Normungs- und Zertifizierungsgesellschaft (AENOR), ein Unternehmen für professionelle Dienstleistungen, das für die Zertifizierung in den verschiedensten Bereichen von Unternehmen und Institutionen verantwortlich ist, hat soeben die Hafenbehörde der Balearen (APB) mit ihrer Zertifizierung für ihr Dokumentenmanagementsystem nach der Norm UNE-ISO 30301:2011 ausgezeichnet. Die APB setzt einen Strategieplan zur elektronischen Verwaltung (2015-2019) um, indem die digitale Transformation vorangetrieben wird, um Verwaltungsvorgänge zu fördern und zu erleichtern. Ziel ist ein komplett elektronischer Betrieb ohne Papierverbrauch und die Schaffung einer elektronischen, vernetzten und transparenten Verwaltung. Bei dem Übergang zu einer vollständig digitalen Umgebung handelt es sich um eine Herausforderung und um eine Chance zugleich. Um all den Anforderungen gerecht zu werden, entschied sich die APB für die Zertifizierung nach ISO 30301. Diese Norm erkennt die Erfüllung der Anforderungen an, die in Bezug auf festgelegte Richtlinien, Ziele und Prozesse des Dokumentenmanagements sowie deren Bewertung und kontinuierliche Verbesserung gestellt werden, und legt die Anforderungen für die Einrichtung, Implementierung, Aufrechterhaltung und Verbesserung des Managementsystems für Dokumente öffentlicher und privater Organisationen fest. Digitale Transformation Die Plattform für Dokumentenmanagement und Archivierung stellt einen Grundpfeiler dar, auf welchem das von der APB vorgestellte Modell zur elektronischen Verwaltung aufbaut. In diesem Sinne wurden Komplettlösungen zur elektronischen Verwaltung eingeführt, wie u.a. der Katalog für elektronische Dienstleistungen oder das Portal für Elektronische Ausschreibungen, mit dem Ziel alle Geschäftsanwendungen in das Dokumentenmanagement-Modell zu integrieren. In Bezug auf das Dokumentenmanagementsystem (SGD) ist hervorzuheben, dass das SGD nach der Verabschiedung einer eigenen Politik, die auf die vollständige digitale Transformation der Organisation abzielt, in die beiden bereits von der APB zertifizierten Systeme Qualität (ISO 9001:2008) und Umwelt (ISO 14001) integriert wurde, die auf den Prinzipien der Kundenorientierung, Führung, Mitarbeiterbindung, prozessbasierter Ansatz, kontinuierliche Verbesserung, faktenbasierter Ansatz bei der Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Evidenz und der Aufrechterhaltung gegenseitig vorteilhafter Beziehungen zu Lieferanten basieren. Der Erhalt dieses Zertifikats bestätigt das feste und entschlossene Engagement der APB in Richtung digitale Transformation, basierend auf einem leistungsfähigen und wirksamen Management elektronischer Dokumente und Akten, und stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg dar, der 2016 begann.

DER PRÄSIDENT DER APB JOAN GUAL DE TORRELLA TRIFFT OFFIZIELL AUF DIE NEUE PRÄSIDENTIN DES INSELRATS VON FORMENTERA ALEJANDRA FERRER

DER PRÄSIDENT DER APB JOAN GUAL DE TORRELLA TRIFFT OFFIZIELL AUF DIE NEUE PRÄSIDENTIN DES INSELRATS VON FORMENTERA ALEJANDRA FERRER

15/07/2019

Während des ersten offiziellen Besuchs des Präsidenten der Hafenbehörde der Balearen (APB) Joan Gual de Torrella auf Formentera, der heute mit der Präsidentin des Inselrats Alejandra Ferrer zusammentraf, wurde ein Überblick zu den aktuellen Themen gegeben, die die Hafenzone von la Savina betreffen. Hierbei ist man insbesondere auf den Baubeginn des zweiten Bauabschnitts eingegangen, der Teil des neuen Spezialplans des Hafens von la Savina ist. Bei diesem Treffen wurden alle Punkte bezüglich der Nutzung dieser neuen Gebäude angesprochen, wo u.a. Bauten für die Fischereiwirtschaft entstehen sollen. In diesem Sinne machte der Präsident der APB deutlich, dass zusätzlich dazu Bereiche zur freien Gestaltung geschaffen werden, um im Laufe des Jahres Ausbildungs- und Innovationsmaßnahmen aller Art anbieten zu können. An anderer Stelle betonte Alejandra Ferrer die Bedeutung des mit der APB geschlossenen Übernahmevertrags, welcher die Einrichtung einer Museumssammlung im Leuchtturm von la Mola möglich machte. Der ehemalige Präsident der APB beglückwünschte den Inselrat für sein Projekt, das wortwörtlich „anderen Leuchttürmen als Modell dienen werde“. Zuletzt erklärte Joan Gual de Torrella, dass bei diesem Treffen auch zwei andere wichtige Themen behandelt wurden. Zum einen die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts im Hafen von la Savina, der es seiner Meinung nach möglich machte „die erste Meereslinie sichtbar zu machen und einen Aufnahmebereich für Touristen und für Einwohner zu schaffen“, und zum anderen die Bekanntmachung darüber, dass die APB in la Savina bald Sensoren anbringen wird, um die Luftqualität im Hafenbereich zu messen. Die Ergebnisse können online eingesehen werden. Bei diesem Termin, der zwischen beiden Institutionen abgehalten wurde, nahmen die Vizepräsidentinnen des Inselrats Ana Juan und Susana Labrador teil, sowie die Regionalminister Rafael González, Pep Marí und Bartomeu Escandell. Von Seiten der APB waren der Institutsdirektor Juan Carlos Plaza und der Beauftragte der APB der Häfen von Ibiza und la Savina Ignacio Revilla anwesend.

DIE APB BEAUFTRAGT DAS UNTERNEHMEN OCIBAR MIT DER VERWALTUNG DER ANLEGEPLÄTZE VON BOTAFOC IM HAFEN VON IBIZA

DIE APB BEAUFTRAGT DAS UNTERNEHMEN OCIBAR MIT DER VERWALTUNG DER ANLEGEPLÄTZE VON BOTAFOC IM HAFEN VON IBIZA

28/06/2019

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) beschloss auf der heutigen Sitzung, das Unternehmen Ocibar für die Verwaltung der Liegeplätze und Geschäftsräume am Kai von Botafoc im Hafen von Ibiza vorzuschlagen. Dies für eine Dauer von zwei Jahren sowie einer möglichen Verlängerung um ein weiteres Jahr. Der Vorschlag dieses Unternehmens wurde von der APB als vorteilhafteste Lösung für die Vergabe einer Verwaltungsgenehmigung zur Nutzung von 45.089 m² Landfläche angesehen, die eine Reihe von Gebäuden zur gewerblichen Nutzung umfasst, und 52.826 m² Wasserfläche, die mit ihren 5 Landungsstegen insgesamt 432 Liegeplätze bietet. Auf die Ausschreibung wurden 7 Angebote abgegeben, wobei sich die von Ocibar angebotene Verbesserung auf insgesamt 3.596.332,90 Euro pro Jahr belief. Die von den Bewerbern zu verbessernde jährliche Belegungsquote lag bei 2.307.533,78 Euro pro Jahr. Die Belegungsquote zuzüglich Verbesserungen beläuft sich auf 5.903.866,68 Euro, plus 4% des Umsatzes.

DIE APB BEGINNT MIT DEN ANGLEICHUNGS- UND VERBESSERUNGSARBEITEN DER SCHUTZMAUER AM DAMM VON BOTAFOC IM HAFEN VON IBIZA

DIE APB BEGINNT MIT DEN ANGLEICHUNGS- UND VERBESSERUNGSARBEITEN DER SCHUTZMAUER AM DAMM VON BOTAFOC IM HAFEN VON IBIZA

26/06/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beginnt mit den Angleichungs- und Verbesserungsarbeiten der Schutzmauer am Damm von Botafoc im Hafen von Ibiza, nachdem sie das Projekt mit einem Budget von 854.983,54 Euro (ohne MwSt.) an das Unternehmen COPCISA, S.A. vergeben hat. Die Fertigstellung ist für Ende April 2020 vorgesehen. Um den Betrieb der Arbeiten zu ermöglichen und die Sicherheit für Personen und Fahrzeuge zu gewährleisten, werden die bestehenden Parkplätze aus dem Tätigkeitsbereich verlegt und die Promenade hinter dem Leuchtturm gesperrt. Es soll bedacht werden, dass der Damm von Botafoc im Hafen von Ibiza im Jahr 2003 gebaut wurde, um als Schutzdeich für diesen Hafen zu dienen. Nachdem die APB festgestellt hatte, dass dieser im Laufe des Jahres 2015 an besonders exponierten Stellen der Außenfläche Schäden aufwies, beauftragte sie das Unternehmen Centro de Estudios y Experimentación de Obras Públicas (CEDEX) mit der entsprechenden Analyse, um das Problem zu bewerten und die am besten geeigneten technischen Lösungen vorzuschlagen. Auf diese Weise hat die APB auf der Grundlage dieses Berichts festgestellt, dass einige Bereiche des Schwimmstegs repariert werden sollten, wie es bei den Wandflächen und Trägerköpfen auf der Windseite (Außenseite des Damms) der Fall ist, während andere Bereiche entsprechenden vorbeugenden Schutzanwendungen unterzogen werden, da sie sich im Windschatten befinden. Ebenso hielt die APB u.a. folgende Maßnahmen für notwendige Reparaturen: Abbau des Geländers, Abtragen und tiefgründiges Sanieren der Wandflächen, Verbundbewehrung mit einem Netz an Bohrungen zur Sicherstellung der Verbindung aller Teile des Damms, zusätzliche Verteilerbewehrung sowie Verschalung und Betonieren der vertikalen und horizontalen Wandflächen. Schließlich werden in den jetzt beginnenden Arbeiten eine Reihe von Präventivmaßnahmen durchgeführt, wie z.B. die Auftragung eines Korrosionshemmers als Oberflächenschutz in Form einer Schicht aus Mörtel oder Mikrobeton, der aus einem Zement gefertigt wird, der gegenüber Meerwasser beständig ist.

DIE APB IST AKTIV AM ABLAUF DER FEIERLICHKEITEN ZUM INTERNATIONALEN TAG DER NAVIGATIONSHILFE BETEILIGT UND ORGANISIERT AKTIVITÄTEN AUF ALLEN INSELN

DIE APB IST AKTIV AM ABLAUF DER FEIERLICHKEITEN ZUM INTERNATIONALEN TAG DER NAVIGATIONSHILFE BETEILIGT UND ORGANISIERT AKTIVITÄTEN AUF ALLEN INSELN

18/06/2019

Der Internationale Verband der Seezeichenverwaltungen (IALA – International Association of Marine Aids to Navigation and Lighthouse Authorities) hat den 1. Juli zum Internationalen Tag der Navigationshilfe bestimmt. Bei dieser zum ersten Mal stattfindenden Veranstaltung haben die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Körperschaft „Puertos del Estado” in Zusammenarbeit mit dem IALA eine Reihe von Festveranstaltungen in Palma organisiert. Die Hauptveranstaltung dieser ersten Ausgabe des Internationalen Tags der Navigationshilfe wird in Palma ausgetragen und ist in zwei Sitzungen unterteilt: eine für den technischen Bereich sowie eine institutionelle. Die erste Tagung, bei der auch der Generalsekretär des IALA, Francis Zachariae, zu Gast sein wird, steht unter dem Motto: „Sucessful Voyages, Sustainable Planet“. Im Mittelpunkt stehen dabei die Gegenwart und die neuen Herausforderungen, die sich der Navigationshilfe stellen, um die Sicherheit der Navigation und des Seeverkehrs in einem zunehmend digitalen und sich verändernden Umfeld so zu verbessern, dass dabei auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf dem Meer gefördert werden. Außerdem werden die Teilnehmer der technischen Sitzung mittags bei der Einschaltung des Leuchtturms von Portopí in Anwesenheit einiger Behörden dabei sein. Als Koordinierungsmaßnahme auf nationaler Ebene werden am Montag, den 1. Juli, zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr eine große Anzahl von Leuchttürmen und einige Sirenen gleichzeitig eingeschaltet. Von der APB organisierte Festveranstaltungen Des Weiteren wird jede der insgesamt 28 Hafenbehörden innerhalb der ihnen zugewiesenen geografischen Bereiche im Rahmen des Tags der Navigationshilfe verschiedene Aktivitäten durchführen, um den Einwohnern diesen Service näher zu bringen. Neben der Einschaltung der von ihr verwalteten 34 Leuchttürme zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr, plant die APB folgende Veranstaltungen: Mallorca: Hafen Palma Zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr Einschaltung des Leuchtturms von Portopí begleitet von Signalhörnern und Sirenen der im Hafen von Palma eingefahrenen Schiffe. Leuchtturm von Portopí (Palma) Ganztätig Aufstellung der Flaggen des Signalcodes im Leuchtturm von Portopí. Von 17 Uhr bis 21 Uhr Tag der offenen Tür in der Ausstellung der Schifffahrtszeichen des Leuchtturms von Portopí mit Führung für Teilnehmergruppen. Spiele, Schnitzeljagd und Workshops für Kinder über die Leuchttürme. Greifvogel-Flugshow durchgeführt von Natura Parc, zuständig für die Falknerei im Hafen von Palma. Leuchtturm von Cap Blanc (Llucmajor) Von 17 Uhr bis 22 Uhr Eröffnung des Leuchtturmgeländes von Cap Blanc. Leuchtturm von Cap Gros (Sóller) Von 17 Uhr bis 22 Uhr Eröffnung des Leuchtturmgeländes von Cap Gros (nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität). Menorca: Leuchtturm von Favàritx (Mahon) Von 17 Uhr bis 22 Uhr Tag der offenen Tür des Geländes und der Ausstellung (der Zugang zur Ausstellung ist nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität). Leuchtturm von Cavalleria (es Mercadal) Von 17 Uhr bis 20 Uhr Tag der offenen Tür des Informationszentrums Centre d’Interpretació del Cap de Cavalleria,in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Es Mercadal, im Leuchtturm von Cavalleria. Ibiza: Hafen Ibiza Zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr Einschaltung des Leuchtturms von Botafoc begleitet von Signalhörnern und Sirenen der im Hafen von Ibiza eingefahrenen Schiffe. Formentera: Leuchtturm von la Mola Von 17 Uhr bis 21 Uhr Tag der offenen Tür des Kulturzentrums Espai cultural i educatiu del Far de la Mola in Zusammenarbeit mit dem Stadtrat von Formentera. Wichtiger Hinweis: Der Aufgang zu den Leuchttürmen ist nicht gestattet.

DIE APB ERWEITERT DIE KONTROLLE VON LUFTVERSCHMUTZUNG UND LÄRMBELASTUNG AUF DIE HÄFEN IBIZA, LA SAVINA, ALCUDIA UND MAHON

DIE APB ERWEITERT DIE KONTROLLE VON LUFTVERSCHMUTZUNG UND LÄRMBELASTUNG AUF DIE HÄFEN IBIZA, LA SAVINA, ALCUDIA UND MAHON

14/06/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat der ARGE Kunak-Labaqua den Zuschlag zur Einführung eines Systems zur Kontrolle und Überwachung der Luftqualität und der Lärmbelastung in den von der APB verwalteten Häfen erteilt. Auf diese Weise kommt die APB ihrer eingegangenen Verpflichtung nach und dehnt die Kontrolle der Luftqualität auf die Häfen von allgemeinem Interesse Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina aus, die im Hafen Palma bereits seit 2017 durchgeführt wird. Der von Kunak-Labaqua gebildeten ARGE stehen bei dieser Ausschreibung Haushaltsmittel in Höhe von 443.589,81€ zur Verfügung, und der Ausführungszeitraum beträgt 2 Jahre. Innerhalb eines Zeitraums von maximal sechs Wochen muss der Auftragsnehmer in den Häfen der APB insgesamt 25 mit Sensoren ausgestattete Messstationen zur Überwachung der Luftqualität und Lärmbelastung vorsehen und installierten. Deren Daten werden verzeichnet und sofort in eine Softwareplattform eingegeben, die der APB zur Verfügung steht. Im Hafen von Palma werden die derzeit vorhandenen Messstationen ersetzt und acht neue installiert, während in Ibiza sechs, in Mahon und Alcudia jeweils vier sowie in la Savina drei neue aufgestellt werden. Mithilfe der Kommunikationsnetzwerke GPRS oder 4G verfügen diese Vorrichtungen über Remote-Verbindungen und gewährleisten die Echtzeit-Datenübertragung. Außerdem sind sie auch mit einem Kalibriermechanismus ausgerüstet, der die Remote-Einstellung ermöglicht. Des Weiteren werden diese Messstationen fortwährend Proben entnehmen und die durchschnittliche Schadstoffkonzentration sowie die Lärmpegel in einem bestimmten Zeitraum berechnen. Die Mess- und Kontrollstationen sind für jeden Parameter mit einem eigenständigen Alarm versehen, der ausgelöst wird, wenn die Schwellenwerte oder Grenzwerte für Luftverschmutzung und Lärmbelastung überschritten werden. Ziel ist es, Berichte und Ampel-Indikatoren zu erstellen, mit deren Hilfe jederzeit die erforderlichen Schritte und Maßnahmen eingeleitet werden können, sei es schrittweise oder unverzüglich. Die APB unterzeichnete 2015 eine Kooperationsvereinbarung mit der Universitat de les Illes Balears (UIB). 2016 beauftragte die APB die Stiftung Fundació Universitat Empresa mit dem technischen Support für Entwurf und Unterstützung bei der Einführung eines Netzes an Mess- und Kontrollstationen für Luftverschmutzung und Lärmbelastung im Hafen von Palma, das Mitte 2017 umgesetzt wurde. Hierzu gehörte auch die Einschätzung und Bestimmung des am besten geeigneten Standorts der Sensoren in allen von der APB verwalteten Häfen. Derzeit kann die Luftqualität im Hafen von Palma auf der Homepage der APB, www.portsdebalears.com, anhand eines Bedienfelds eingesehen werden, das acht Mal täglich aktualisiert wird und den stündlichen Durchschnittswert der Mess- und Kontrollstationen im Hafen von Palma erfasst. Im Rahmen ihrer Umweltschutzpolitik hat die APB ein Umweltmanagementsystem entworfen, das vor Kurzem von AENOR zertifiziert wurde. Eine der wichtigsten Zielsetzung ist hierbei die Kontrolle und Überwachung der Luftqualität, die anhand der Messung der Schadstoffe in der Luft in verschiedenen Teilen des Hafens sowie der Lärmbelastung erfolgt.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN ERWIRBT FÜNF NEUE ELEKTROFAHRZEUGE

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN ERWIRBT FÜNF NEUE ELEKTROFAHRZEUGE

13/06/2019

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat fünf neue reine Elektrofahrzeuge erworben, die in den Fuhrpark aufgenommen werden, der bereits zu einem Großteil ökoeffiziente Fahrzeuge umfasst: sowohl Hybridfahrzeuge als auch reine Elektrofahrzeuge. Mit der Aufnahme von weniger umweltschädlichen Fahrzeugen setzt die APB die schrittweise Erneuerung ihres Fuhrparks fort und macht so ihre Verpflichtung und ihr Engagement gegenüber dem Umweltschutz deutlich. Der Zuschlag für die von der APB ausgerufene öffentliche Ausschreibung ging an die Firma Multiauto und umfasst den Kauf von drei Fahrzeugen vom Typ Limousine, die für die institutionelle Verwendung sowie für die Nutzung durch die Hafenpolizei in den Häfen Palma, Mahon und Ibiza vorgesehen sind. Außerdem sind in der Ausschreibung zwei weitere Fahrzeuge inbegriffen, diesmal vom Typ Kastenwagen, deren Bestimmungsort der Hafen Ibiza ist. Das Gesamtbudget hierfür beträgt 175.000 Euro. Bei den erworbenen Fahrzeugen handelt es sich um 3 Nissan NV2000 und 2 Nissan Leaf.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SCHREIBT DEN 10. MAL- UND FOTOWETTBEWERB IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM CÍRCULO DE BELLAS ARTES VON PALMA AUS

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SCHREIBT DEN 10. MAL- UND FOTOWETTBEWERB IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM CÍRCULO DE BELLAS ARTES VON PALMA AUS

04/06/2019

Der Wettbewerb steht zum zehnten Jahr in Folge unter der Schirmherrschaft der Hafenbehörde der Balearen (APB) und wird von dieser Körperschaft organisiert. Das Thema sind Bilder und Fotografien der Häfen von Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina sowie die Leuchttürme der Insel, wobei das Hauptziel aus Sicht der bildenden Kunst die Verbreitung des kulturellen Erbes der Häfen und ihrer natürlichen Umgebung ist. An diesem Wettbewerb können alle Maler und Fotografen teilnehmen, die die Teilnahmebedingungen erfüllen und ihr vorgestelltes Werk der Thematik des Wettbewerbs entsprechend gestaltet haben. Folgende Kategorien sind festgelegt: Aquarell, Andere Maltechniken und Fotografie. In letzterer Disziplin ist der erste Preis mit einem Preis von 800 Euro dotiert, während für die anderen Kategorien erste Preise mit jeweils 2.000 Euro vergeben werden. Die APB plant nach der öffentlichen Preisverleihung alle Werke im Dezember 2019 und Januar 2020 in Palma auszustellen. In Mahon und auf den Pityusen hingegen werden die Werke in den ersten fünf Monaten des Jahres 2020 auf den Inseln Menorca und Ibiza ausgestellt. Informationen und Teilnahmebedingungen Alle interessierten Personen können ihre Werke in den Registern der verschiedenen Standorte der APB vom 1. bis 31. Oktober 2019 zwischen 9.00 und 14.00 Uhr einreichen. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen auf www.portsdebalears.com.

Eine europäische Delegation besucht die Häfen von Palma und Alcudia, um auf den Balearen die Formeln für einen Ausgleich des Güter- und Passagierverkehrs zu analysieren

Eine europäische Delegation besucht die Häfen von Palma und Alcudia, um auf den Balearen die Formeln für einen Ausgleich des Güter- und Passagierverkehrs zu analysieren

03/06/2019

Eine Delegation der Inseln Korsika und Sardinien führt im Rahmen des europäischen Programms Interreg an zwei Tagen einen technischen Besuch auf den Balearen durch. Die Maßnahme ist Teil des GEECCTT-Îles Projekts (GEstion Européenne Conjointe des Connexions/Transports Transfrontaliers pour les Îles) und wird von Italien und Frankreich geleitet. Die Regionen, die am meisten von dem Projekt profitieren, sind Korsika und Var in Frankreich, sowie Sardinien, die Toskana und Ligurien in Italien. Der technische Besuch, der auf den Balearen abgehalten wird, soll die Mobilität zwischen den einzelnen Inseln und zwischen den Inseln und dem Festland analysieren. Gegenstand der Studie sind die Systeme zum Ausgleich des Güter- und Passagierverkehrs, über die die Behörden verfügen. Hier soll nicht außer Acht gelassen werden, dass die Insellage für Unternehmen in Inselgebieten mit zusätzlichen Kosten und weniger Wettbewerbsfähigkeit verbunden ist und die Mobilität der Bevölkerung erschwert wird. Neben der französischen und italienischen Delegation nahmen an der technischen Besprechung auch Vertreter der Regierung der Balearen, der Hafenbehörde der Balearen (APB), der spanischen Regierung, der Schifffahrtsbehörde, der Handelskammer Mallorca sowie Reedereien, die auf den Inseln tätig sind, teil. Der Genrealdirektor der Häfen und Flughäfen der Regierung der Balearen Xavier Ramis erklärte, dass das Ziel dieses Treffens sei, die Realität des Verkehrs in den Inselgebieten der Europäischen Union zu behandeln. „Wir sprechen nicht nur die wirtschaftlichen Probleme an, sondern auch solche, die sich aus der territorialen Diskontinuität ergeben. Europa und die Regierungen der Mitgliedstaaten sind für diese Realität nicht empfindlich genug, und wir versuchen, die verschiedenen Systeme zu analysieren, die in jedem Inselgebiet angewendet werden, um die Kosten und die Situation auszugleichen“. DerLeiter der europäischen Dienste des Verkehrsbüros von Korsika Joseph Basu betont hingegen, dass die gegenseitige Zusammenarbeit zwischen Inselregionen mit ähnlichen Problemstellungen für alle von Vorteil sein könne. „Wir sind hier, um festzustellen, was für die Balearen, was für Sardinien und was für Korsika gut ist, um eine einzige Lösung zu finden, die für alle geeignet ist“, erklärt Basu. Ramis wies darauf hin, dass Europa die Verordnung über die Transportbeihilfe bis 2024 verabschieden muss, und in diesem Sinne „muss dieses Treffen dazu dienen, eine gemeinsame Politik angesichts der Europäischen Union zur Anpassung der Regelungen und Verordnungen zu entwickeln“. Während dieser zwei Tage werden die verschiedenen Formeln analysiert, die auf jede Region angewendet werden, „da wir alle eine unterschiedliche Antwort gegeben haben und keine ausreichend oder endgültig war, um sicherzustellen, dass die Bewohner von Inselregionen Zugang zu den gleichen Dienstleistungen wie der Rest der Bevölkerung des Festlands haben“, hob Ramis hervor. Der Besuch der europäischen Delegation begann diesen Montag und dauert bis Dienstag. Neben den technischen Besprechungen wird die Delegation die Häfen von Alcudia und Palma zusammen mit der APB besuchen.