Die APB setzt auf die Vorbeugung mit informationsbeinhaltenden Sonnenschutzblenden für Lkw

Die APB setzt auf die Vorbeugung mit informationsbeinhaltenden Sonnenschutzblenden für Lkw

31/07/2017

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hat Vertretern von Baleària und Trasmediterránea die Sonnenschutzblenden übergeben, die die wichtigsten in der Hafenzone einzuhaltenden Sicherheitsmaßnahmen enthalten. Bei der Übergabe haben Antoni Mercant und Eva González teilgenommen, als Vertreter von Trasmediterránea auf den Balearen, sowie Bruno Ceped, als Vertreter von Baleària. Die Schifffahrtsgesellschaften haben 280 Sonnenschutzblenden zur Verteilung an ihre Lkw führenden Kunden erhalten, die sich oft in den Häfen der APB aufhalten, um die Vorbeugung stärker ins Bewusstsein zu rücken und die Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Die Vorbeugung gehört zu den Hauptaufgaben der APB und die Reduzierung der Unfallquoten in der Hafenzone zu den Zielen, an denen die öffentliche Stelle täglich arbeitet. Die Sonnenschutzblenden sind Teil einer Kampagne zur Bewusstmachung und Vorbeugung, die die APB in diesem Geschäftsjahr durchführt. Die Zielpersonen, die Lkw-Fahrer, die sich oft in der Hafenzone aufhalten, Kunden von Baleària und Trasmediterránea, können auf diesen Blenden Tipps zur Geschwindigkeitsbeschränkung, gut sichtbarer Kleidung sowie Vorsichtsmaßnahmen zum Umgang mit Fußgängern lesen und sich zusätzlich vor der Sonne schützen.

Die APB schreibt die Angleichungsarbeiten der Leuchttürme von Portocolom, Alcanada und Capdepera aus

Die APB schreibt die Angleichungsarbeiten der Leuchttürme von Portocolom, Alcanada und Capdepera aus

26/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) schreibt die Angleichungs- und Verbesserungsarbeiten der Dächer der Leuchttürme von Portocolom, (Felanitx), d’Alcanada (Alcúdia) und Capdepera aus. Die Arbeiten umfassen hauptsächlich die Reparatur der Dächer sowie die Sanierung im Inneren der Leuchttürme. Die sich durch Abnutzung in schlechtem Zustand befindlichen Materialien werden ersetzt: Balken, Verkleidung, Malerarbeiten, Schlösser, Holzarbeiten, Rollläden, usw. Die neuen Materialien wurden speziell mit Mitteln zur Schädlingsbekämpfung behandelt, die einem vorzeitigen Verfall entgegenwirken. Es wird geprüft, welche der Dachziegel, die sich in einem guten Zustand befinden, wiederverwertet werden können. Bei der Anbringung der neuen Bauteile wird besonders darauf geachtet die Ästhetik der Außenzone dieser Leuchttürme beizubehalten. Die Arbeiten sollen im Laufe von 5 Monaten durchgeführt werden, das Budget für das Ausschreibungsverfahren beträgt 232. 563,45 Euro. Die Anträge können bis zum 31. Juli 14.00 Uhr beim Registeramt der Hafenbehörde der Balearen (c/ Moll Vell 3-5 in Palma) eingereicht werden. Mehr Informationen im Vertragsprofil.

Die APB repariert den Fischeranlegeplatz im Hafen von la Savina

Die APB repariert den Fischeranlegeplatz im Hafen von la Savina

24/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beginnt mit den Angleichungsarbeiten des Damms und der Bodenbelegung des Fischeranlegeplatzes im Hafen von la Savina. Der Damm des Fischeranlegeplatzes ist Teil eines Erweiterungsprojekts des Hafens von la Savina aus dem Zeitraum Dezember 1992 zur Umstrukturierung des Schiffsverkehrs und zur Schaffung neuer Anlegeplätze für kleine Schiffe. In den vergangenen Jahren hat die APB, direkt bzw. über konzessionierte Unternehmen, diverse Angleichungsprojekte in diesem Kai durchgeführt, u.a. die technischen Veränderungen des Docks für kleine Fischerboote und Sportboote im Hafen von la Savina. Nach mehreren Prüfungen, die in diesem Zeitraum durchgeführt wurden, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass der Damm sich nicht in einem einwandfreien Zustand befände und die Missstände auf Konstruktionsmängel zurückzuführen seien, die ohne die Qualitätskontrolle und -überprüfung der Bauarbeiten nicht erkannt würden. Aus diesem Grund wird ab kommenden Herbst die Reparatur und Angleichung des Damms und der Bodenbelegung des Fischeranlegeplatzes im Hafen von la Savina vorgenommen. Die Arbeiten zu diesem Projekt wurden an die Firma Matías Arrom Bibiloni SL vergeben und mit Gesamtkosten von 166.000 € berechnet. Zusätzlich zu diesem Projekt befindet sich ein anderer Vertrag für die Angleichungs- und Verbesserungsarbeiten des Kais in einem Ausschreibungsverfahren mit einem Startbudget von 538.779,30 Euro.

Die APB schreibt die Abrissarbeiten der Gebäude auf dem Wellenbrecher Mollet am Hafen von Palma aus

Die APB schreibt die Abrissarbeiten der Gebäude auf dem Wellenbrecher Mollet am Hafen von Palma aus

21/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) eröffnet ein Ausschreibungsverfahren für die Abrissarbeiten der Gebäude Nr. 2-4 und Nr. 6-6A a, Wellenbrecher Mollet am Hafen von Palma. Die Ausschreibung wurde nun veröffentlicht, nachdem der Verwaltungsrat der APB im Februar auf eine Versteigerung zur Ausnutzung dieser Gebäude verzichtete, in deren Rahmen vorgesehen war, den Höchstbietenden die Häuser zur Verwendung als Geschäftslokale zur Verfügung zu stellen. Die APB, in Absprache mit der Stadtverwaltung von Palma, plant mit dieser Initiative, die Neuordnung dieser Zone zu fördern, deren Nutzung zu rationalisieren und all jene Gebäude abzureißen, die für die Hafentätigkeiten nicht benötigt werden. Der Abriss der Gebäude soll den gesamten Bereich des Wellenbrechers Mollet auflockern und freie Flächen am Hafen für die Bürger schaffen. Mit diesem Schritt nähert sich die Zone dem Modell “Hafen-Stadt” an, das von vielen wichtigen Städten verfolgt wird. Die Abrissarbeiten sollen im Laufe von 4 Monaten durchgeführt werden, das Budget für das Ausschreibungsverfahren beträgt 605.930,10 €.

Genehmigung der Hafengebiets- und Nutzungsabgrenzung (DEUP) für den Hafen von Ibiza

Genehmigung der Hafengebiets- und Nutzungsabgrenzung (DEUP) für den Hafen von Ibiza

19/07/2017

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat dem Vorschlag zur Hafengebiets- und Nutzungsabgrenzung (DEUP) für den Hafen von Ibiza zugestimmt, der seit vergangenem November aufgrund einiger Einwände während der Bearbeitungsphase überprüft und aktualisiert worden ist. Die APB verkündete heute Nachmittag dann ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag und ihre Antwort auf die erhaltenen Berichte. Die sogenannten DEUP-Vorschläge sind Instrumente, die im Artikel 69 der Neufassung des Gesetzes über staatliche Häfen und Handelsmarine aufgeführt sind. Ziel dieser Instrumente ist es, die Hafenzonen gemäß den jeweiligen Anforderungen zu ordnen. Der Vorschlag, der nun weiter administrativ bearbeitet wird, ersetzte im Oktober 2016 eine ältere Version, die vom Verwaltungsrat am 26. Februar 2015 zunächst genehmigt wurde. Das Dokument musste dann jedoch auf neue Nutzungsvorschläge für den Fischerei- sowie den Handelshafen angepasst werden, nachdem die Regierung der Balearischen Inseln, der Inselrat von Formentera, der Inselrat von Ibiza, die Stadtverwaltung von Ibiza und die APB im August 2016 zu einer Vereinbarung über die Verlagerung des zukünftigen Terminals für den Schiffverkehr zwischen dem Hafen von Ibiza und la Savina gekommen sind. Die APB wird den Vorschlag bei den staatlichen Häfen einreichen, damit nach einigen weiteren Formalitäten das Ministerium für Inlandsentwicklung abschließend eine endgültige Genehmigung erteilen kann.

Der Antrag des Club Náutico de Ibiza wurde zum besten Vorschlag für den Hafen von Ibiza gewählt

Der Antrag des Club Náutico de Ibiza wurde zum besten Vorschlag für den Hafen von Ibiza gewählt

19/07/2017

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den vom Club Náutico de Ibiza vorgelegten Konzessionsantrag zur Konstruktion und Nutzung einer Marina im Hafen von Ibiza zum besten Vorschlag im allgemeinen Interesse der Häfen gewählt. Die technische Kommission, die mit der Bewertung der eingereichten Projektvorschläge betraut war, teilte dem Präsidenten der APB mit, dass der Antrag vom Club Náutico de Ibiza den größten Mehrwert für die Häfen bringen würde. Dieser hat den Vorschlag dann zur endgültigen Zustimmung an den Verwaltungsrat weitergereicht. Im Vorschlag des Club Náutico de Ibiza ist eine Investition von 7,5 Mio. € sowie ein Verwaltungszeitraum von 35 Jahren vorgesehen. Im Jahr 2010 endete die offizielle Konzession der Liegeplatzverwaltung für den Club Náutico de Ibiza im Hafen von Ibiza, seitdem nutzt der Club die Marina mit zeitlich begrenzten Genehmigungen. Im Jahr 2015 stellte der Club Náutico de Ibiza dann in Einklang mit Artikel 86 der Neufassung des Gesetzes über staatliche Häfen und Handelsmarine (TRLPEMM) einen Antrag auf die neue Konzession einer Yachtanlage, die vorwiegend für soziale Zwecke genutzt und zu 80 % von Schiffen mit einer Länge unter 12 Metern belegt werden soll. Die APB leitete daraufhin ein Ausschreibungsverfahren ein, in dessen Zuge 3 Vorschläge vorgelegt wurden. Im Februar 2017 stimmte der Verwaltungsrat der APB dann den Kriterien zu, die als Grundlage für die Auswahl des besten Projektvorschlags im allgemeinen Interesse der Häfen dienen sollten. Letztendlich entschied sich die technische Kommission für den vom Club Náutico de Ibiza vorgelegten Vorschlag.

Die APB modernisiert das Zugangssystem zu den Slipanlagen am Hafen von Palma

Die APB modernisiert das Zugangssystem zu den Slipanlagen am Hafen von Palma

18/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Zugangssysteme zu den Slipanlagen von Troneras und Roquetas in der Zone Portitxol am Hafen von Palma modernisiert. Ab heute können alle Hafenbenutzer ihren Schlüssel durch eine Zugangskarte austauschen, die in den Büros der APB erhältlich ist. Hafenbehörde der Balearen Serviceleistungen Offizielle Geschäftszeiten: 9:00 bis 14:00 Uhr Adresse: Moll Vell 3-5 07012 Palma Weitere Informationen: 971 22 81 53 / prestaciondeservicios@portsdebalears.com

Die APB und die Stadtverwaltung von Palma präsentieren Vertretern der Hotelbranche ihr Projekt zu Verbesserung der Hafenpromenade

Die APB und die Stadtverwaltung von Palma präsentieren Vertretern der Hotelbranche ihr Projekt zu Verbesserung der Hafenpromenade

17/07/2017

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, der Bürgermeister von Palma, Antoni Noguera und der Stadtrat für Stadtplanung, Stadtentwicklung und angemessenen Wohnraum, José Hila, haben heute Nachmittag Vertretern der Hotelbranche die Grundzüge des Projekts zum Umbau der Hafenpromenade präsentiert. Zum Treffen erschienen die Leiterin des Hotelverbands Mallorca, Inmaculada de Benito, und der Präsident der Hotelvereinigung von Palma, Joan Vich. Das Projekt wird sich auf den Bereich zwischen der Avenida Argentina und dem Auditorium von Palma erstrecken. Die gemeinsame Initiative der APB und der Stadtverwaltung Palmas verfolgt das Ziel, den Paseo Marítimo wieder zu einer echten Promenade und einer Freizeitzone für alle Bürger umzuformen. In diesem Zusammenhang soll jeweils eine Fahrspur pro Richtung entfernt und die Fußgängerzone verbreitert werden. Im Zuge des Projekts soll der gesamte Bereich umgebaut werden, mit einer Verbreiterung der Fußgängerzonen sowohl vor den Gebäuden als auch am Meer, einer Erweiterung der Fahrradwege, der Schaffung von zusätzlichen Grünflächen und Bepflanzungen sowie der Gestaltung von zwei großen öffentlichen Plätzen vor dem Auditorium und dem Plaza Santo Domingo de la Calzada.

Die APB installiert ein Sensornetzwerk, um die Luftverschmutzung am Hafen von Palma zu ermitteln

Die APB installiert ein Sensornetzwerk, um die Luftverschmutzung am Hafen von Palma zu ermitteln

12/07/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und die Universität der Balearischen Inseln (UIB) haben gemeinsam die Einrichtung eines Sensornetzwerks präsentiert, das die Luftverschmutzung und die Lärmbelastung am Hafen von Palma messen wird. Ziel ist es, die mit der Hafentätigkeit verbundenen Umweltauswirkungen zu untersuchen. Grundlage für die Einrichtung des Netzwerks, bekannt unter dem Namen SmartSensPORT-PALMA, war ein Vertrag, der von der APB und der UIB vergangenen Juli unterzeichnet wurde. Die UIB wurde damit beauftragt, technische Untersuchungen zur Installation der Messgeräte in den wichtigsten Häfen von Palma, Alcudia, Mahon, Ibiza und la Savina durchzuführen sowie die im Hafen von Palma erfassten Daten zu analysieren. Dieses erste Netzwerk besteht aus 8 Geräten, die im Westdock, im Signal- und Leuchtturm von Portopí, der Hafenanlage Nr. 3, im Hafenbecken von Can Barbarà, im Park von Sa Quarentena, des Wellenbrechers Mollet, dem Handelskai und dem historischen Sitz der APB angebracht wurden. Der Beginn der Messungen fällt in die Monate des Jahres, in denen die höchste Aktivität am Hafen von Palma mit einem vermehrten Schiffsverkehr zu beobachten ist. Auf diese Weise sollen die Maximalwerte der Luftverschmutzung ermittelt werden, die Folge dieser Hafenaktivitäten sind. Die Messungen werden im Zeitraum von einem Jahr vorgenommen. Nach Ende der Studie wird ein fächerübergreifendes Forschungsteam der UIB unter Leitung von Doktor Bartolomé Alorda die am Hafen erfassten Daten analysieren. Ziel ist es, eine Verbindung zwischen der Luftverschmutzung und Lärmbelastung sowie den Hafenaktivitäten herzustellen und deren Einflüsse auf die Stadt zu ermitteln. Der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, erklärte, dass die Hafenbehörde mehr über die Umwelteinflüsse der Hafenaktivitäten und deren Entwicklung im Laufe der Monate, bedingt durch die höhere Anzahl an Kreuzfahrtschiffen, erfahren und gemeinsam mit der UIB die Einflüsse auf die Stadt untersuchen wolle, um darauf aufbauend Entscheidungen treffen zu können. Llorenç Huguet, Rektor der Universität, fügte hinzu, dass ein fächerübergreifendes Forschungsteam mit der Studie betraut sei, das eine umfangreiche und detaillierte Analyse der Umweltfaktoren am Hafen erstellen werde. Für den Kauf und die Installation der Sensoren investierte die APB rund 40.000 €. Das Unternehmen Mallorca Wifi war für die Einrichtung der Sensoren verantwortlich. Die APB plant außerdem, die Erfahrungswerte auch auf den Rest der großen Häfen der Balearischen Inseln zu übertragen.

Letzte Führung von Juan Antonio García im Leuchtturm von Portopí

Letzte Führung von Juan Antonio García im Leuchtturm von Portopí

12/07/2017

Juan Antonio García geht in Rente. Nach 43 Jahren Arbeit in Leuchttürmen, ist er einer der beliebtesten und bekanntesten Leuchtturmwärter der Inseln. Juan Antonio arbeitete in verschiedenen Orten auf den Balearen als Techniker für Navigationshilfen, wie dem Leuchtturm von Cala Figuera, dem Leuchtturm von Artrutx oder von Cap Gros in Sóller. Diese Arbeit verband er mit seiner Tätigkeit als Führer in der Dauerausstellung über Schifffahrtszeichen im Leuchtturm von Portopí. Heute ist sein 65. Geburtstag und gleichzeitig sein letzter Tag als Leuchtturmwärter. Den Besuch des Präsidenten der Hafenbehörde der Balearen, Joan Gual de Torrella, und des Rektors der Universität der Balearischen Inseln nutzte er dazu, eine letzte Führung durch den Leuchtturm zu geben. Ein Rundgang, der ihm wohl immer im Gedächtnis bleiben wird. Juan Antonio García berichtete uns, dass er miterlebt hat, wie die Leuchttürme zunächst auf Elektrizität, dann auf Solaranlagen und anschließend auf die neue LED-Technologie umgestellt wurden. Diese Automatisierung führe dazu, dass es immer weniger Leuchtturmwärter gebe. Zu Beginn seiner Arbeit seien es noch 26 gewesen, heute bleiben nach seiner Pensionierung nur noch 2 übrig. Der Ausstellungsraum wird vorübergehend für die Öffentlichkeit geschlossen, während die letzten Vorbereitungen für die neue Etappe mit erweiterten Besuchszeiten abgeschlossen werden, die nun vielleicht auch das Wochenende mitumfassen könnten. Die Pensionierung von Juan Antonio García war zusammen mit der von seinem Kollegen Pedro Vidal, dem Leuchtturmwärter von Capdepera, eine der bewegendsten Verabschiedungen dieses Jahres.

Die Ausstellung „Überwachung von oben 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg“ kommt nach Menorca

Die Ausstellung „Überwachung von oben 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg“ kommt nach Menorca

07/07/2017

Der Präsident der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, die stellvertretende Direktorin des Fachbereichs Geographie der Universität der Balearischen Inseln (UIB), Joana Maria Petrus, und der Professor für Physische Geographie der UIB, Cels García, haben gestern Abend gemeinsam mit dem Präsidenten der Stiftung Hospital Illa del Rey, Luís Alejandre, die Ausstellung „Überwachung von oben 1939-1945. Die strategische Rolle der Häfen der Balearen im 2. Weltkrieg“ eröffnet. In der Ausstellung wird eine Sammlung von unveröffentlichten Luftaufnahmen der wichtigsten Häfen der Inseln präsentiert, die während des 2. Weltkriegs bedeutsame Überwachungspunkte waren. Trotz ihrer neutralen Haltung wurden die Häfen der Balearen von den Geheimdiensten beider Kriegsgegner aufgrund ihrer geostrategischen Bedeutung beobachtet. Im Rahmen einer Untersuchung des Fachbereichs Geographie der UIB entdeckte man nun die zwischen 1941 und 1945 von der britischen und nordamerikanischen Luftaufklärung aufgenommen Fotografien wieder. Gemeinsam mit der APB wurde daraufhin diese Ausstellung in die Wege geleitet, um auch den Einwohnern der Inseln einen Zugang zu den Aufnahmen zu ermöglichen. Da die Ausstellung auf der Isla del Rey stattfindet, haben die Besucher die Möglichkeit mit einem Boot auf diese einzigartige kleine Insel im Hafenbecken von Mahon überzusetzen. Der Besuch der Ausstellung kann so mit einer Besichtigung des Krankenhauses verbunden werden, dessen Leistungen damals von großer Bedeutung waren und das heute von der Stiftung Hospital Illa del Rey dank zahlreicher kultureller Aktivitäten am Leben gehalten wird. Joana Maria Petrus wies darauf hin, dass die APB von Anfang an die notwendige finanzielle und professionelle Unterstützung geleistet habe, um die Untersuchung durchzuführen. Cels García fügte außerdem hinzu, dass alle außerordentlich zufrieden seien, das Ergebnis von 9 Jahren Forschungsarbeit in dieser Ausstellung vorstellen zu können. Der Präsident der Stiftung Hospital Isla del Rey, Luís Alejandre, erklärte, dass die Stiftung bei diesem Projekt eng mit der UIB und der APB zusammengearbeitet habe, nachdem die Isla del Rey als offizieller Ausstellungsort ausgewählt wurde. Joan Gual de Torrella, Präsident der APB, betonte des Weiteren, dass es keine Gründe gäbe, nicht an solchen Initiativen teilzunehmen. Die Isla del Rey sei zudem ohne Zweifel ein optimaler Ausstellungsort. Eine Wanderausstellung Die Ausstellung, bestehend aus 16 Tafeln mit zahlreichen Fotografien und detaillierten Informationstexten, wird seit Mai in einigen der wichtigsten Häfen der Balearen präsentiert. Nach dem Stopp in Palma und Alcúdia, hier die kommenden Termine: Mahon. Fundació del Hospital Illa del Rei, vom 6. bis zum 29. Juli. Am 7., 10., 12., 17., 19., 21., 24., 26. und 28. Abfahrt von Cala Fonts - Es Castell mit dem Lazareto Boot um 18:30 Uhr, Rückfahrt um 20.00 Uhr. Zusammenlegung der Fahrt mit der Tour zur Insel vom Yellow Katamaran am Donnerstag, den 13., 20. und 27. Juli um 10:30 Uhr und am Sonntag, den 9., 16. und 23. Juli um 8:45 Uhr und 10:45 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter www.islahospitalmenorca.org. Ibiza. Club Náutico de Ibiza, vom 4. bis 29. August, von 9 bis 21 Uhr. La Savina. Hafenanlage Estación Marítima, vom 4. bis 30. September, ganztägig.

Der Inselrat von Menorca und die APB haben eine Absichtserklärung über den Straßenzugang zu Cós Nou von der Autobahn aus La Mola unterzeichnet

Der Inselrat von Menorca und die APB haben eine Absichtserklärung über den Straßenzugang zu Cós Nou von der Autobahn aus La Mola unterzeichnet

06/07/2017

Der Inselrat von Menorca (Consell Insular de Menorca) und die Hafenbehörde der Balearen (APB) haben im Zusammenhang mit dem Straßenzugang zu Cós Nou von der Autobahn aus La Mola eine Absichtserklärung unterschrieben. Gemäß dieser Vereinbarung verpflichtet sich der Inselrat dazu, die Verkehrsverbindung in seinen neuen Gesamtplan für den Bereich Straßen mit einzubeziehen. Die Hafenbehörde bemüht sich ihrerseits darum, die rechtlichen Formalitäten zu ermitteln und in die Wege zu leiten, damit diese Verkehrsverbindung in das Eigentum des Consell Insular übergehen kann. Mit der Unterschrift dieser Erklärung haben die beiden Verwaltungsorgane außerdem ihre Bemühungen um das das Verbesserungsprojekt zwischen Sa Colársega und der neuen Verkehrsverbindung deutlich gemacht. Das Bauvorhaben verfolgt das Ziel, den Hafenverkehr auf dieser Straße sicherer zu gestalten. Die Absichtserklärung wird später noch um einen Vertrag ergänzt, auf dessen Grundlage dann die Anpassungsarbeiten auf der Autobahn von La Mola mit allen rechtlichen Garantien ausgeführt werden können.