Der Kreuzfahrttourismussektor von Ibiza rüstet sich für die kommende Saison

Der Kreuzfahrttourismussektor von Ibiza rüstet sich für die kommende Saison

10/05/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Inselrat von Ibiza haben heute Morgen im Sitz des Rates eine Tagung zur Koordinierung der Aktivitäten, die mit dem Kreuzfahrtsektor verknüpft sind, veranstaltet, um die entsprechenden Vorbereitungen für die kommende Hauptsaison zu treffen. Alle mit dem Kreuzfahrtsektor in Ibiza direkt oder indirekt in Verbindung stehenden Akteure wurden zu dieser Veranstaltung eingeladen, unter anderem Schiffsmakler, der Hafenkapitän, Ausflugsagenturen, Fremdenführer, Spediteure, Händler sowie Sicherheitskräfte wie der Nationale Polizeikorps und die Polizeieinheit Guardia Civil. Dieses Koordinationsinstrument hat zum Ziel, zwischen den öffentlichen Behörden und den Unternehmen einen Austausch von Informationen und Sichtweisen zu Themen zu schaffen, die einer Koordinierung bedürfen und die die Nachhaltigkeit des Sektors betreffen, stets unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Insel. Vicent Torres, Vorsitzender des Inselrats, stuft diese Tagung für Ibiza als wichtig ein, da „die Insel auch als Referenzreiseziel innerhalb des Kreuzfahrtsektors angesehen werden möchte“. Tur erkennt die Bemühungen zu den Investitionen der APB an und dass die Koordinierung unter den beteiligten Akteuren für die Gewährleistung eines guten Services und um „beim Touristen, der für uns sehr wichtig ist und als Werber unserer Insel agiert“ einen guten Eindruck zu hinterlassen, unerlässlich sei. Angemessene Infrastrukturen Zum anderen hat der Vorsitzende der APB, Joan Gual de Torrella, hervorgehoben, dass das von Ibiza angebotene Produkt für die Kreuzfahrtschiffe überzeugt. Beweis dafür ist die Tatsache, dass die Schifffahrtsgesellschaften längere Zwischenstopps suchen, um Ibizas Nächte auskosten zu können. Für Gual wurden die Investitionen, die für die Aufnahme dieses Markts getätigt wurden, durch den damaligen Einsatz der ibizenkischen Gesellschaft für das neue Produkt als Alternative zum Tourismusangebot bedingt. Er erklärt, dass die Infrastrukturen des Hafens von Ibiza angemessen seien, um den derzeitigen Kreuzfahrtverkehr zu bewältigen, auch wenn ihm die Grenzen bewusst seien. „Die Kaie sind, wie sie sind“, machte Gual deutlich und fügte hinzu, dass womöglich bereits eine Verhältnismäßigkeit zwischen der Kapazität der Infrastrukturen mehr Kreuzfahrtschiffe zu empfangen und der Aufnahmekapazitäten an Land bestünde. Gemäß den Prognosen für diese Saison wird der Hafen von Ibiza 2017 340.000 Passagiere empfangen, was im Vergleich zu 2016 ein Wachstum von 35% ausmacht, sowie 191 Zwischenstopps verzeichnen, 28% mehr als im Vorjahr.

Der Hafen von Maó arbeitet seit heute mit einem neuen Travellift für bis zu 150 Tonnen

Der Hafen von Maó arbeitet seit heute mit einem neuen Travellift für bis zu 150 Tonnen

09/05/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute im Hafen von Maó den neuen Travellift vorgestellt, der für die Trockendocks angeschafft wurde. Diese Anschaffung ist Teil der Vereinbarungen der APB mit den Stadtverwaltungen Maós und Es Castells im Rahmen des Aktionsplans des Hafens von Maó und ein wichtiger Impuls für die Weiterentwicklung der Schiffsreparatur und -wartung am Standort. Bei dem Travellift handelt es sich um einen motorisierten Kran, der Schiffe mit einem Gewicht von bis zu 150 Tonnen aus dem Wasser holen und zum Stapel am Trockendock transportieren kann. Der Kran wurde für 400.000 € von der APB angeschafft, wiegt 58 Tonnen und hat eine Höhe von 10,4 Metern unterhalb der Träger. Die Eigenschaften des Travellifts erfüllen sowohl die Anforderungen der Hafenbenutzer und der Schifffahrtsbranche als auch der örtlichen Verwaltungen. Es wurde als dringend erforderlich angesehen, das Trockendock des Hafens von Maó mit dieser Maschine auszustatten, um den Mindestbedarf der Hafenflotte decken und in einen neuen, bereits bestehenden Markt eintreten zu können, der aufgrund der fehlenden Hebetechnik nicht bedient werden konnte. Der Travellift wird von dem Unternehmen Medsea Yacht Services SL verwaltet, das von den menorquinischen Unternehmen Pedro’s Boat und Nautic Center speziell zu diesem Zweck gegründet wurde. Der Vorsitzende der APB, Joan Gual de Torrella, hat angekündigt, dass innerhalb eines Jahres eine neue Ausschreibung für die bessere Ausnutzung des Trockendocks stattfinden wird. In diesem Zusammenhang wird auch ein neues offenes Modell eingeführt, das allen Unternehmen, die im Bereich der Schiffsreparatur und -wartung tätig sind und zugelassen wurden, einen Zugang ermöglicht. Neue Ausschreibung Für den Vorsitzenden der APB, Joan Gual de Torrella, „beginnen jetzt neue Zeiten am Hafen von Maó, da dieses Verwaltungsmodell ein entscheidender Schritt in Richtung Wettbewerbsfähigkeit, Öffnung für die internationalen Märkte und Beteiligung der Unternehmen darstellt und außerdem Beschäftigungsmöglichkeiten in einem immer größer werdenden lokalen Markt schafft“. An der offiziellen Vorstellung am heutigen Morgen haben die Bürgermeisterin von Maó, Conxa Juanola, der Bürgermeister von Es Castell, Lluís Camps, Vertreter der Unternehmen, die den Travellift nutzen werden sowie Vertreter von Unternehmensverbänden und Unternehmen aus der Schifffahrtsbranche wie PIMEM, CAEB, die Handelskammer von Menorca und ASMEN teilgenommen. Die von der APB verwalteten Häfen sind führend im Bereich der Reparatur und Wartung von Schiffen im westlichen Mittelmeer. Mehr als 145.000 Quadratmeter der Hafenflächen sind für diese Tätigkeiten reserviert und mehr als die Hälfte der Hafenfläche von Palma. Dabei können umfassende, moderne und qualitativ hochwertige Dienstleistungen für Schiffe bis zu einer Länge von 120 Metern geleistet werden. Derzeit werden in diesem Bereich etwa 2.300 qualifizierte und mehrsprachige Facharbeiter beschäftigt und ca. 452 Millionen Euro pro Jahr erwirtschaftet.

Die APB präsentiert die zweite Ausgabe ihres Buchs „Die großen Häfen der Balearen im 21. Jahrhundert“

Die APB präsentiert die zweite Ausgabe ihres Buchs „Die großen Häfen der Balearen im 21. Jahrhundert“

05/05/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) präsentiert die zweite Ausgabe ihres Buchs über die Geschichte der wichtigsten Häfen der Balearischen Inseln, mit dem Titel Die großen Häfen der Balearen im 21. Jahrhundert. Dieses Werk enthält viele zusätzliche Informationen zu der bereits im Jahr 2001 veröffentlichten ersten Ausgabe und konzentriert sich insbesondere auf die Entwicklung der Häfen der APB in den letzten 15 Jahren. Bei dem Buch handelt es sich um ein gut dokumentiertes Werk, das einen Einblick in den Zustand der wichtigsten Handelshäfen der Balearischen Inseln bietet (Palma, Alcúdia, Eivissa, Maó und la Savina), die von der APB geleitet werden. Der Leser wird über die Entwicklung in den letzten Jahrzehnten und insbesondere über die Bedeutung der Häfen für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung auf den Inseln informiert. In Die großen Häfen der Balearen im 21. Jahrhundert erhält der Leser nicht nur einen Überblick über die Verkehrsdaten und die wichtigsten Aktivitäten der 5 Häfen seit 1980, sondern auch über wirtschaftliche Daten, Investitionen und die aktuelle Gestaltung der Häfen sowie über eine Analyse zur aktuellen Entwicklung, aktuellen Situation und den Zukunftsperspektiven für jeden einzelnen der Häfen. Aus den Daten geht hervor, dass der Hafen von Eivissa derjenige ist, dessen Aussehen sich im letzten Jahrzehnt am stärksten verändert hat. Der Umbau konnte dank einer großen Investition in die Infrastruktur stattfinden, die, angesichts der Bedürfnisse der ibizenkischen Gesellschaft und der wirtschaftlichen und touristischen Aktivitäten auf der Insel, für das wirtschaftliche Wachstum notwendig war. Allgemeines Ziel des Buches ist auch, historisch zu belegen, dass die Handelshäfen einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Städte genommen haben und auch heute noch diese Funktion ausüben. Außerdem sind die in den Häfen stattfindenden Aktivitäten direkt mit den Bürgern und ihren Interessen verbunden. Joan Alemany Wie schon bei der ersten Ausgabe wurde das zweite Werk von dem Doktor in Wirtschaftswissenschaften und Experten für Städteplanung und Hafenwirtschaft Joan Alemany Llobera verfasst. Nach einer Zusammenfassung der wichtigsten Folgerungen aus seinem vorherigen Buch konzentriert sich Alemany auf die Entwicklung in den ersten 15 Jahren des 21. Jahrhunderts. Der Autor macht eine umfassende Analyse der wichtigsten Aktivitäten der Häfen: dem Güter- und Personenverkehr, den Kreuzfahrten und der Wassersportschifffahrt. Von Anfang an weist er auf die gefestigten Transportsysteme in den Häfen hin, durch die die Gesellschaft mit wichtigen Produkten versorgt wird und die sich als passendes Logistikmodell für die Inseln erwiesen haben. Die Kreuzfahrten geben einen wichtigen Impuls dazu, dass der Tourismus sich nicht nur auf die Saison konzentriert, wie von den Bürgern der Balearen gefordert. Und auch die Wassersportschifffahrt trägt mit der Vermietung der Liegeplätze und der Reparatur der Boote zur Wirtschaft bei. Deutlich ist dies vor allem daran, dass die Balearen auch Reeder und Kapitäne von großen Schiffen anziehen und dass die technische Ausstattung sowie die Facharbeiter in diesem Bereich heute weltweit gesehen mit an der Spitze stehen. Als wichtiger Punkt in der Hafenentwicklung im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts hat Alemany auf die Bedeutung des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit in der aktuellen Hafenpolitik hingewiesen. Das Ergebnis hiervon hat einen direkten Einfluss auf die Lebensqualität der Einwohner und der Besucher der Hafenstädte. Der Autor weist außerdem nachdrücklich auf die Leuchttürme und ihre historische Bedeutung hin und stellt die außergewöhnlichsten Gebäude an den Küsten und in den Häfen vor. Das Buch wurde von Lunwerg in katalanischer und spanischer Sprache herausgegeben und enthält außerdem eine Übersetzung ins Englische. All jenen, die am Buch Interesse haben, stellt APB das Werk in der virtuellen Bibliothek auf der Webseite www.portsdebalears.com zur Verfügung.

Die APB organisiert zusammen mit der Handelskammer von Mallorca ein Internationales Treffen für Schifffahrtsunternehmen

Die APB organisiert zusammen mit der Handelskammer von Mallorca ein Internationales Treffen für Schifffahrtsunternehmen

28/04/2017

Anlässlich des Startschusses für die Bootsmesse von Palma und der Tatsache, dass der Hafen der Stadt sich zum Epizentrum der aktuellen internationalen Schifffahrt entwickelt, hat die Hafenbehörde der Balearen (APB) zusammen mit der Handelskammer von Mallorca im Sitz der APB ein Treffen für auf internationaler Ebene tätige Schifffahrtsunternehmen organisiert. Das Ziel des Events, bekannt unter dem Namen Brokerage Event 2017, ist, Vertreter der gesamten Unternehmensstruktur des Schifffahrtssektors in Kontakt zu bringen, um internationale Handelspartner zu finden. Außerdem sollen mit dieser Veranstaltung, die von dem größten europäischen KMU-Netzwerk mit internationaler Ausrichtung unterstützt wird, Geschäfte entwickelt, Geschäftstreffen mit Unternehmen und Fachleuten geplant, bilaterale Gespräche gehalten und den Teilnehmern ermöglicht werden, die neuesten Trends der Produkte und Dienstleistungen im Schifffahrtssektor kennenzulernen.

Die APB stellt in Sant Antoni de Portmany die Werke des 7. Mal- und Fotowettbewerbs zum Thema Leuchttürme und Häfen aus

Die APB stellt in Sant Antoni de Portmany die Werke des 7. Mal- und Fotowettbewerbs zum Thema Leuchttürme und Häfen aus

24/04/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird ab morgen bis zum 13. Mai die auf Ibiza und in La Savina vorgestellten Werke der Gewinner und der Teilnehmer des Mal- und Fotowettbewerbs ausstellen. Der Wettbewerb, der bereits zum siebten Mal ausgetragen wurde, zeigte ein hohes Teilnahmeinteresse auf: Mehr als 300 Arbeiten aus allen Inseln wurden eingereicht. Die Herausforderung bestand darin, einen der Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen oder einen der Leuchttürme darzustellen. Innerhalb der Werke, die das Thema Ibiza behandeln, ist der zweite Preis in der Kategorie Aquarell Arrivan al port, Eivissa von Josep Plaja hervorzuheben. Die Werke werden in drei Kategorien unterteilt: Aquarell, Andere Maltechniken und Fotografie. Von den vorgestellten Arbeiten vergangenen Oktober wurde eine Auswahl von hunderten Werken getroffen, die in der Weihnachtszeit auf Palma ausgestellt wurden und von den Besuchern herzlich aufgenommen wurden. Nach Menorca im vergangenen März kommt die Ausstellung nun nach Ibiza, um ihre Reise durch die Balearen hier zu beenden. Ab morgen werden im Ausstellungssaal Far de ses Coves Blanques die Werke der zwölf Gewinner und der auf Ibiza vorgestellten Werke der Teilnehmer des Wettbewerbs ausgestellt. Die Ausstellung kann vom 25. April bis 13. Mai von Dienstag bis Samstag von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr besucht werden. Orte mit Kunst Der Wettbewerb, welcher sich den Leuchttürmen der Balearen und den Häfen von allgemeinem Interesse Palma, Alcúdia, Maó, Eivissa und La Savina widmet, steht zum siebten Mal in Folge unter der Schirmherrschaft der APB. Das Ziel ist in Form der bildenden Kunst das allgemeine Interesse, das gemeinsame und einzigartige Orte wie die Häfen und Leuchtturme wecken, darzustellen.

Die APB und die UIB haben sich zum ersten Mal versammelt, um die Studie zum Zustand der Posidonia in den Häfen voranzutreiben

Die APB und die UIB haben sich zum ersten Mal versammelt, um die Studie zum Zustand der Posidonia in den Häfen voranzutreiben

24/04/2017

Der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hatte heute Morgen eine erste Kontaktaufnahme mit dem Vizerektor der Universität der Balearischen Inseln (UIB), Jordi LLabrés, und mit dem Team, das die Studie zum Zustand der Posidonia in den Gewässern der Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen durchführen wird. Mit dieser Studie wird beabsichtigt das genaue Vorkommen der Posidonia zu bestimmen, die sich in den Tiefen der Zone II der Hafengewässer befindet, ihren Zustand zu bewerten und in Bereichen, die einen schlechten Zustand aufweisen, die Ursachen mit wissenschaftlicher Genauigkeit zu analysieren. Bei dieser Zusammenkunft wurden die Arbeitsdynamik des Projekts sowie die Prioritäten und die Relevanz dieser Studie festgelegt, um den Grad der Schädigung des Neptungrases zu kennen, die Folge der Hafenaktivität ist. Gual de Torrella hat im vergangenen März als Antwort auf einen von dem Verband Asociación de Navegantes del Mediterráneo-ADN (Verband der Seefahrer des Mittelmeerraums) gestellten Antrag die UIB mit einer Studie zum Zustand der Posidonia in den Außengewässern (Zone II) der von der APB verwalteten Häfen beauftragt, sowie zu den Faktoren, die eine angemessene Instandhaltung beeinflussen können. Das Ziel dieser Studie ist die Situation so gründlich und detailliert wie möglich zu kennen, um die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz des Meeresgrunds ergreifen zu können.

Die APB nimmt am Smart Island Kongress teil

Die APB nimmt am Smart Island Kongress teil

20/04/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) nimmt am Smart Island Kongress teil, der heute in Calvià beginnt und wo die Welt der Technologie an zwei Tagen in diesem touristischen Kern der Insel aufeinandertrifft. Mit der Fira de Barcelona als Organisator und der Regierung der Balearen, dem Inserat von Mallorca, der Stadtverwaltung von Calvià und der APB als Sponsoren ist das Ziel des Kongresses die Inseln als touristisches Reiseziel für Innovation zu fördern und zwar nicht nur auf technologischer Ebene, sondern auch hinsichtlich des Umweltschutzes, der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Mehr als 70 Städte aus der ganzen Welt sind eingeladen und es werden um die 1500 Teilnehmer erwartet. Messestände auf dem neuesten Stand der Technologie, Workshops und Vorträge mit namhaften Persönlichkeiten wie dem ehemaligen Ministerpräsidenten José Luís Rodríguez Zapatero, dem Strategen Parag Khanna oder Politiker Anote Tong, sind nur einige der Angebote, die der Kongress zu bieten hat. Im Stand der APB werden neben anderen Projekten die Website dieser öffentlichen Institution, ihre Innovationsplattform für Hafenwesen, die Smart Port App und ein Gerät für Notfälle bekannt unter dem Namen Emergency QR Project vorgestellt. Die Teilnahme der APB auf dem Smart Island ist ein weiterer Schritt in ihrem Engagement mit der Energieinnovation und -effizienz ihrer Häfen.

Marina Ibiza beginnt mit der Demontage der Einzäunung ihrer Anlagen im Hafen von Ibiza

Marina Ibiza beginnt mit der Demontage der Einzäunung ihrer Anlagen im Hafen von Ibiza

12/04/2017

Auf Antrag des geschlossenen Abkommens zwischen dem Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Firma Servicios Marítimos Port d‘Eivissa SL, wird Marina Ibiza am kommenden 18. April mit der Demontage der Einzäunung beginnen, die ihre Anlagen im Hafen von der Promenade Joan Carles I trennt. Das Abkommen zwischen den drei Körperschaften wurde im Dezember 2016 geschlossen, im Rahmen der Verhandlungen bezüglich der Konzessionserweiterung von Marina Ibiza im Hafen von Ibiza. Das Unternehmen hat sich bereit erklärt, sich über all die entwickelnden Verbesserungsarbeiten zu einigen, und so die gemeinsame Arbeitsstruktur, die die APB und die Stadtverwaltung von Ibiza zu Beginn dieser Legislaturperiode vereinbart haben, weiterzuführen. Die Demontage der Einzäunung von Marina Ibiza ist ein weiterer Schritt zur gegenseitigen Vereinbarung, in welcher geplant ist, den Hafen von Ibiza in einen zugänglichen Ort, der leichter passierbar ist und für die Nutzung der Bürger vorgesehen ist, zu verwandeln.

Die APB verordnet die behördlichen Zwangsräumung von Nassau Beach

Die APB verordnet die behördlichen Zwangsräumung von Nassau Beach

06/04/2017

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) verordnete gestern die behördliche Zwangsräumung von Insula Avantia SL, um die Belegung des Bar-Restaurants - bekannt unter dem Namen Nassau Beach - im öffentlichen Hafenbereich in der Zone Troneras del Portitxol im Hafen von Palma unmittelbar zu beenden. Es handelt sich um einen Bereich, der seit Dezember 2016 unrechtmäßig und ohne Zulassung belegt ist. Die Räumung soll innerhalb einer Frist von drei Tagen ohne Verlängerungsmöglichkeit ab Zustellung seitens der APB an das Unternehmen erfolgen. Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat dem Vorsitzenden der APB die Befugnis zur Beantragung des Eingriffs von Sicherheitskräften und Vollzugsbehörden, falls erforderlich, sowie zur Beantragung der Genehmigung für den Zugang zur Zone Troneras vor dem Verwaltungsgericht übertragen. Im Oktober 2014 lief die Konzession von Insula Avantia für die Verwendung der als Nassau Beach gewerblich genutzten Anlagen ab. Ab diesem Zeitpunkt war die Nutzung dieses Bereichs mittels entsprechender Genehmigungen, ausgestellt von der APB, zugelassen. Nach Beendigung dieser Frist letzten Dezember, und nach vorheriger Mitteilung an die Firma Insula Avantia, wurde am 1. Februar das Sanktionsverfahren wegen Belegung eines öffentlichen Bereichs ohne Genehmigung eingeleitet. Nachdem die Argumente von der Firma vorgebracht wurden, hat der Verwaltungsrat entschieden diese zurückzuweisen und die behördliche Zwangsräumung einzuleiten.

Die APB nutzt eine von der Europäischen Kommission ausgezeichnete App

Die APB nutzt eine von der Europäischen Kommission ausgezeichnete App

04/04/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) nutzt eine elektronische Anwendung der Regierung der Balearischen Inseln, die vor kurzem von der Europäischen Kommission mit dem dritten Preis für die beste Verwendung von technischen Lösungen auf regionaler Ebene ausgezeichnet worden ist. Diese Anwendung, bekannt unter dem Namen REGWEB, wird für die Registrierung von Ein- und Ausgängen in die öffentliche Verwaltung verwendet, hat eine Auszeichnung erhalten und gilt als einer der besten von 118 Vorschlägen in dieser Kategorie. Vorteilhaft an dieser App ist, dass die gesamte Dokumentation im Moment des Eingangs in die Verwaltung digitalisiert und die Dokumente elektronisch verwaltet werden können. Von der Stiftung Bit entwickelt und von der Generaldirektion für Technische Entwicklung und der Generaldirektion für Mitbestimmung und Transparenz der Regierung finanziert, wird REGWEB heute bereits in 14 öffentlichen Verwaltungen der Inseln verwendet, darunter auch die Hafenbehörde der Balearen.

Die APB beauftragt die UIB mit einer Studie zum Zustand der Posidonia in den Hafengewässern

Die APB beauftragt die UIB mit einer Studie zum Zustand der Posidonia in den Hafengewässern

31/03/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird die Universitat de les Illes Balears (UIB) mit einer Studie zum Zustand der Posidonia in den Außengewässern (Zone II) der von ihr verwalteten Häfen beauftragen, sowie zu den Faktoren, die eine angemessene Instandhaltung und den Schutz der biologischen Vielfalt beeinflussen können. Diese Anfrage ergeht als Reaktion auf den Antrag des Verbands Asociación de Navegantes del Mediterráneo ADN (Verband der Seefahrer des Mittelmeerraums) an den Vorsitzenden der Körperschaft, Joan Gual de Torrella, die UIB damit zu beantragen, über den aktuellen Zustand des Meeresgrundes und den Grad der Schädigung der Posidonia, verursacht durch Ankerplätze und allgemein die Freizeitschifffahrt, zu informieren. Gual empfing heute den Vorsitzenden des Verbandes, Gabriel Dols Mateu, und teilte ihm mit, dass der an die UIB gestellte Antrag verlängert werde, um die Situation so gründlich und detailliert wie möglich bewerten und die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz des Meeresgrunds ergreifen zu können, im Einklang mit der bestehenden Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen.

Die APB stellt einer Delegation aus Menorca das Modell der Aufschleppe von STP vor

Die APB stellt einer Delegation aus Menorca das Modell der Aufschleppe von STP vor

28/03/2017

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) führte heute Morgen den Besuch einer Delegation aus Menorca in den Anlagen der Aufschleppe, welche von der Firma Servicios Técnicos Portuarios (STP) im Hafen von Palma verwaltet wird. Das Ziel war deutlich zu machen, dass der maritime Sektor in Menorca im Hafen von Maó ein Modell mit Reparatur- und Wartungsservice für Schiffe einrichten könne, welcher in Palma bereits erfolgreich funktioniert. Bei dem Besuch haben u.a. die Bürgermeisterin von Maó, Conxa Juanola, der Bürgermeister von es Castell, Lluís Camps, der Minister für Arbeit, Handel und Industrie, Iago Neguereuela, die Ministerin für Raum- und Tourismusentwicklung des Inselrates von Menorca, Susana Mora, der Vorsitzende von ASMEN, Justo Saura, der Direktor des Centre de la Mar, José Mª Cardona sowie der Vorsitzende und Direktor des GOB, Jaume Obrador und Miquel Camps, teilgenommen. Der Einsatz für diese industrielle Aktivität stellt eines der Engagements des Aktionsplans des Hafens von Maó dar, welchen die APB zusammen mit den Stadtverwaltungen von Maó und es Castell fördert. Für den Vorsitzenden der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, ermöglicht dieses Verwaltungsmodell die Wettbewerbsfähigkeit und stärkt diese unter den Unternehmen, und bietet Beschäftigungsmöglichkeiten in einem immer mehr wachsenden Markt. Einer der Schlüssel zum Erfolg der STP liegt, laut Vorstandsvorsitzendem José María Campuzano, in dem offenen Charakter des Models, bei dem 500 eingetragene und registrierte Unternehmen ihre Dienstleistungen an Reedereien anbieten und unter sich im gemeinsamen Wettbewerb stehen können. Dies wirkt sich auf eine höhere Leistung und Arbeitsqualität aus. Der Minister für Arbeit, Handel und Industrie, Iago Neguereuela, hat daran erinnert, dass die Regierung der Balearen sich für die Einführung der dualen Berufsausbildung in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmen einsetzt, und dass der maritime Sektor der erste für die Durchführung dieser Ausbildung für Jugendliche sein wird. Die Bürgermeisterin von Maó, Conxa Juanola, glaubt, dass „abgesehen von dem Unterschied der Dimensionen“ diese Investition dazu beitragen könne, dass der Hafen von Maó wieder die Aktivität von damals erlange im Einklang mit dem Umweltschutz und betonte, dass dies ein „sehr wichtiges Anliegen für uns“ sei. Die von der APB verwalteten Häfen sind Marktführer im Bereich Reparatur- und Wartungsservice für Schiffe im westlichen Mittelmeerraum. 145.000 Quadratmeter des Hafens sind für diesen Zweck bestimmt, die Hälfte davon befindet sich im Hafen von Palma. Es wird ein Komplett-Service, modern und von höchster Qualität, angeboten, für Schiffe von bis zu 120 m. Man schätzt, dass der Sektor 2300 Arbeitsplätze für qualifiziertes und mehrsprachiges Fachpersonal schafft und einen wirtschaftlichen Ertrag von jährlich 452 Mill. Euro.