Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat eine öffentliche Ausschreibung für die Verwaltung der Anlegeplätze im Bereich de’n Reynés am Levante-Kai des Hafens von Mahon herausgegeben. Ziel dieser Ausschreibung ist die Erteilung einer zeitlich begrenzten Genehmigung für die Verwaltung einer Gesamtfläche von 10.900 Quadratmetern Wasserfläche und eines 224 Meter langen Kais. Die APB wird sich für das günstigste Angebot entscheiden und dem Bieter eine behördliche Genehmigung für den Betrieb dieser Fläche über einen Zeitraum von einem Jahr erteilen. Es handelt sich um jenen Bereich, in dem derzeit vom Club Marítimo Mahón 48 Anlegeplätze für Boote mit einer Länge von acht bis dreißig Metern verwaltet werden. Der Betrieb umfasst die Genehmigung zur Nutzung als Anlegestelle von Sportbooten, deren Verwaltung, Anschlüsse für die Wasser- und Stromversorgung sowie für Telefon und Datenübertragung, Abfallentsorgung sowie eine Reihe von weiteren, vom Bieter vorgeschlagenen Dienstleistungen. Weitere Informationen finden Sie im Bereich für öffentliche Bekanntmachungen der Website der APB.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) berichtet in einer öffentlich zugänglichen Konferenz über die aktuelle Situation und die nahe Zukunft der Yachtclubs in den unter ihrer Leitung stehenden Häfen der Inseln. Unter dem Titel „Die Zukunft der Yachtclubs auf den Balearen. Fortbestand der Konzession in den Häfen allgemeinen Interesses“ wird der rechtliche Rahmen analysiert, unter dem die Einbettung der Wassersportschifffahrt in das staatliche Hafenmodell geregelt wird. Des Weiteren wird über den Vorschlag der Verbesserung der Anlagen von El Molinar im Hafen von Palma informiert. Für Joan Gual de Torrella, den Präsidenten der APB, sollte der Zugang der Öffentlichkeit zur Wassersportschifffahrt in einer Gemeinschaft, die so eng mit dem Wasser verbunden ist wie die Balearischen Inseln, gewährleistet sein. In diesem Sinne erklärt er, dass die Yachtclubs im Wassersportbereich bei der Schaffung von Wohlstand eine Schlüsselrolle spielten. Als Gegenleistung für dieses soziale Engagement sei ihr Fortbestand in den Häfen daher vollkommen gerechtfertigt. Am 1. Februar um 19:30 Uhr wird im Palau de Congressos von Palma neben Joan Gual de Torrella auch José Antonio Morillo-Velarde del Peso, der Chef der Rechtsberatung der staatlichen Hafenbehörde, erscheinen, um über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Verlängerung der Konzessionen für Yachthäfen in Spanien zu berichten. Der Berater Gabriel Sandoval Sarrias wird außerdem seine Vision eines neuen Managementmodells der Sporthäfen darlegen, durch das die Städte und Häfen enger zusammenwachsen sollen. Von Seiten der APB wird zudem Armando Parada González, Verantwortlicher für die Nutzung der Häfen, einen Einblick in die aktuelle Situation und die nahe Zukunft der Yachtclubs der Balearen geben, die sich auf staatlichem Hafengelände befinden. Abschließend wird dann Antonio Ginard López, Leiter der Abteilung Infrastruktur, das Projekt des zukünftigen Hafens von El Molinar präsentieren, das die Verbesserung seiner Funktionalität und die Integration von Stadt und Hafen zum Ziel hat.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat mit den Ersatz- und Verbesserungsarbeiten des Fundaments der Liegeplätze von Portitxol begonnen. Das Projekt sieht die Ersetzung von sechs Liegeplätzen vor, die sich im schlechten Zustand und in Einsturzgefahr befinden, gegen neue Stahlbetonplatten, die speziell für die herrschenden Umweltbedingungen konzipiert wurden. Die Arbeiten haben an zwei der Liegeplätze begonnen, F und G, und sie bestehen aus dem Abriss der bestehenden Platten und der Errichtung neuer Stahlbetonplatten. Anschließend werden die Befestigungselemente angeglichen zusätzlich wird die Anlage mit einer Wasser- und Stromversorgung ausgestattet, um schließlich die Verankerungen anzubringen. Innerhalb der festgelegten Frist zur Fertigstellung der jeweiligen Verbesserungen, können die Schiffe und Boote zeitweise an einen anderen von der APB bestimmten Anlegeplatz verlagert werden. Während die Anlage nach und nach erneuert wird, wird die APB die Anlegeplätze in Portitxol neu ordnen, um auch die Demontage und den Wiederaufbau der Liegeplätze B, C, D und E zu ermöglichen. Die ersten Schritte wurden im Januar unternommen und der Umbau wird bis September andauern. Der Wille der APB liegt darin, den Nutzern dieser Anlegeplätze schließlich eine erneuerte und ausgebaute Infrastruktur bieten zu können und gleichzeitig die Servicequalität der Hafenbehörde zu verbessern. Mit einer Investition von 600.000 Euro und einer Fertigstellungsfrist von 8,5 Monaten, wurde das Bauprojekt der Firma Route Pont, S.L mit einem Betrag von 523.763 Euro zugeteilt.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat heute in den Gewässern der Zone 1 des Hafens von La Savina die Sperrung des Hafenbeckens im Falle einer Meeresverschmutzung simuliert. In der Übung wurde hypothetisch von einem Ölfilm ausgegangen, der aus einem Tank im Handelshafen strömt, wo sich die Tankstelle des Hafengeländes befindet. Zur Eindämmung des simulierten Ölteppichs wurde eine 150 Meter lange Sperre gegen Meeresverschmutzung ausgelegt, die zu diesem Zweck von der APB für den Hafen angeschafft wurde. An der Simulation nahmen neben der APB auch die Feuerwehr des Inselrats von Formentera sowie Vertreter von Marina Formentera teil. Die Hafenbehörde hat mit dem Unternehmen vereinbart, dass dieses im Falle eines Unglücks im Hafen ein Boot sowie das notwendige Personal zu dessen Bekämpfung zur Verfügung stellt. An der Übung nahmen außerdem die Hafenpolizei von Eivissa sowie weitere Reinigungsunternehmen als externe Beobachter teil. Die Übung gehört zu den Schulungsmaßnahmen der Feuerwehr von Formentera, die in einem von der APB und dem Inselrat getroffenen Abkommen festgehalten wurden. In dieser Vereinbarung wird vorgesehen, dass die Feuerwehrmänner für derartige Notfälle geschult sowie mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet werden, um die Sicherheit der Anwohner und Touristen auf Formentera sicherzustellen. Aus diesem Grund hat die Hafenbehörde der Balearen aktuell eine Ausschreibung eröffnet, in deren Zuge neben diversen absorbierenden Materialien, eine absorbierende Sperre mit einer Länge von 150 Metern sowie ein zerlegbares Becken zur Aufbewahrung der verschmutzten Materialien für die fünf Häfen unter ihrer Leitung angeschafft werden sollen. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt der öffentlichen Behörde in Richtung Sicherheit und Prävention.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat die Ausbau- und Verbesserungsarbeiten des Turms Torreón de Paraires im Hafen von Palma abgeschlossen. Das Projekt umfasste die Wiederherstellung der Innen- und Außenstruktur des Turms, welcher sich in einem mangelhaften Zustand befand, um auf diese Weise ein Erbgut des Hafens von Palma zurück zu erlangen. Die Arbeiten, die innerhalb von sieben Monaten durchgeführt wurden, bestanden u.a. in dem Abriss des zugemauerten Zugangs, der Reinigung und Beseitigung von Gegenständen im Turminneren sowie der Entfernung des bestehenden Kastenrahmensystems und der Holzfensterrahmen und der Entfernung des Putzes in Innenwänden bis der ursprüngliche Träger erreicht wird, um ihn anschließend zu beschichten. Zusätzlich wurden Restaurierungs-, Steinmetz-, Schlosserarbeiten sowie Beschichtungen und Abdichtungen durchgeführt und ein Sammelbehälter zur Vermeidung von Überschwemmungen eingebaut. Die Investition betrug 101.000 Euro und der Auftragsnehmer war das Unternehmen Llabrés Feliu. Das Projekt hat im Durchschnitt 4 Personen 6 Monate lang beschäftigt. Ursprünglich diente der Turm als Zugang zum Meer von einem in der Nähe gebauten Haus, das heute nicht mehr steht. Die Menschen erreichten den Turm über eine Brücke, um die Felsen zu erreichen, an denen sich eine kleine Anlegestelle befand. Dort konnten sie baden und kleinere Boote festmachen. Die APB bewahrt diesen Bau wegen seiner eigenartigen und besonderen Art.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat einen Vertrag zur Wartung der von der Behörde verwalteten Leuchttürme, Baken und Bojen im Bereich der Balearen ausgeschrieben. Die Laufzeit dieses Vertrags beträgt 2 Jahre und kann auf weitere 2 Jahre verlängert werden. Die Ausschreibung ist am 16. Dezember 2017 im Staatsanzeiger (BOE) veröffentlicht worden. Die Frist für die Unterbreitung von Angeboten endet am 2. Februar 2018 um 14 Uhr. Gegenstand dieses Vertrags zur Wartung von Infrastrukturen ist die Instandhaltung sämtlicher Navigationshilfen, d.h. die der Hafenbehörde unterstehenden Leuchttürme, Bauten, Baken an Küsten und Häfen sowie Bojen entlang der Inseln. Somit sollen das gute Aussehen, die Sichtbarkeit und die korrekte Funktionsweise dieser wichtigen Elemente sichergestellt, mögliche Defekte behoben und die Abnutzung verhindert werden. Der Gesamtwert der Ausschreibung beläuft sich auf ca. 1.911.682,69 €. Sie ist in 3 Gruppen unterteilt worden, nämlich Mallorca, Cabrera und Dragonera (Gruppe 1) Ibiza und Formentera (Gruppe 2) und Menorca (Gruppe 3). Zu den Aufgaben des Unternehmens, das den Zuschlag erhält, zählen u.a. die Pflasterung und Beschichtung von Böden, Schlosser- und Metallbauarbeiten, Anstrich, Wartung und Reparatur von schwimmenden Geräten und Plattformen sowie die Instandhaltung von Gärten und Parks.
Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde der Balearen (APB) hat bei der gestern abgehaltenen Versammlung im Hauptsitz in Palma die Fristerweiterung und beantragte Verlängerung zur Erteilung der Verwaltungskonzession des öffentlichen Hafenbereichs für die „Verwaltung der Liegeplätze für Sportboote im Dock Cuarentena im Hafen von Palma“ abgelehnt. Der Konzessionsnehmer ist Tanit Ibiza Port, S.A. Dieses Unternehmen stellte den Antrag auf eine Fristerweiterung von 3,6 Jahren im Rahmen der zehnten Übergangsbestimmung des Gesetzes über staatliche Häfen und Handelsschifffahrt (TRLPEMM), sowie auf eine Verlängerung von 6,3 Jahren, in Übereinstimmung mit Artikel 82.2.b) der Neufassung des genannten Gesetzes. Beide Anträge wurden abgelehnt, da der Verwaltungsrat der Hafenbehörde entschieden hat, dass es keinerlei Rechtfertigung gäbe, das parallel zum Pier bestehende Schwimmdock auf der Südseite der Hafenpromenade durch ein festes Stahlbeton-Dock zu ersetzen, da für die Schiffe, die diesen nutzen, kein Bedarf bestünde.
Heute wurde für das tariflich geregelte Parksystem der APB im Hafen von Palma die Zahlmöglichkeit per Mobiltelefon eingeführt. Die Nutzer können die Zahlung über die App Telpark für Smartphones vornehmen, in der die Hafenzone eingeschlossen ist. Die Inbetriebnahme dieser Funktion ergeht als Reaktion auf eine Anfrage der Stadtverwaltung von Palma hervor die Hafenzone in den Parkbereich, welcher von der Stadt abgegrenzt ist und bereits über diese neue Zahlungsart verfügt, zu integrieren. Die Benutzer können in nur wenigen Schritten von ihrem Telefon aus bequem bezahlen: - App installieren. - Stadt auswählen (Geolokalisierung) - Tarif der entsprechenden Zone wählen - Parkdauer bestimmen - Zahlung vornehmen Außerdem besteht die Möglichkeit über das System Mitteilungen zu erhalten, wenn die angegebene Parkdauer erreicht wurde oder bald erreicht wird. Bis jetzt kann man die Mitteilungen zum Falschparken nicht vom Mobiltelefon aus annullieren, sondern man muss wie gewohnt vorgehen. Die Abwicklung auf elektronischem Wege ist jedoch in naher Zukunft geplant. Die Beamten der APB, die das geregelte Parksystem kontrollieren, verfügen über Tablets und eine App, mit der anhand der Fahrzeugkennzeichen überprüft werden kann, ob die Fahrzeuge, die über Telpark gezahlt haben und keinen Parkschein im Armaturenbrett haben, die Zahlung korrekt ausgeführt haben.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat für die Hafenflotte von Palma kürzlich ein neues Fahrzeug erworben. Es handelt sich um den NISSAN e-NV200 EVALIA, ein 100%-iges Elektrofahrzeug für die Dienste der Hafenpolizei. Dieses Fahrzeug ersetzt den Citroen Xsara Picasso, der sich im beschädigten Zustand befand, und stellt das Engagement der Hafenbehörde für die erneuerbaren Energien und den Umweltschutz dar. Die APB sieht vor ihren Fuhrpark schrittweise mit Elektrofahrzeugen auszustatten. Bei der Auswahl des Models wurden die Vereinheitlichung des Wagens mit den restlichen Fahrzeugen der APB berücksichtigt, sowie seine Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen eines Fahrzeugs für polizeiliche Zwecke, u.a. der verfügbare Platz im Kofferraum für mobile Kennzeichnung, Feuerlöscher, ein Notfallset für Wiederbelebung, Schwimmwesten und andere Elemente der Grundausstattung. Außerdem enthält das Fahrzeug das Polizeiset der Generaldirektion Verkehr (D.G.T.) zur optischen und akustischen Kennzeichnung. Nissan. Der Preis betrug 29.586 € exkl. MwSt.
Der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, hat heute auf der Jahresversammlung des Schifffahrts- und Hafenrates des Hafens von Ibiza das Projekt des neuen Seeterminals für den Verkehr zwischen Ibiza und Formentera vorgestellt. Die Gelegenheit wurde auch genutzt, um andere bedeutende Themen anzusprechen und mit der Hafengemeinschaft zu diskutieren. Das Projekt, das sich zurzeit in der Bearbeitungsphase durch die Öffentliche Stelle für Hafenbetrieb befindet, definiert die Hafenbereiche, die zur gewerblichen Nutzung des Seeverkehrs zwischen den Inseln vorgesehen sind, die Zukunft des Trockendocks für die Reparatur von Schiffen und das Fischfanggebiet in Einklang mit dem Vorschlag der DEUP (Abgrenzung von Bereichen und Nutzungen in der Hafenzone). Joan Gual de Torrella hat den mit der Stadtverwaltung von Ibiza erzielten Konsens bei der Vorstellung dieses Projekts hervorgehoben, der die zu Beginn der Legislaturperiode eingegangenen Verpflichtungen, die Frontseite des Hafens für die Bürger offen zu halten, erfülle. Der Bürgermeister von Ibiza, Rafa Ruiz, hat in diesem Sinne darauf bestanden die hierfür erforderlichen Schritte, die zwischen Hafen und Stadtverwaltung zu Beginn seiner Amtszeit getroffen wurden, einzuleiten und abzuschließen. Das Projekt des neuen Seeterminals beinhaltet außerdem die Integration von drei wesentlichen Vorhaben: der Bau einer Tiefgarage mit 691 Stellplätzen und einem geschätzten Startbudget von 18 Mill. Euro, der Umbau des Sporthafenbeckens angetrieben von dem Club Náutico de Ibiza sowie die Errichtung einer Fußgängerzone des Hafenbereichs an der Avenida de Santa Eulària, wo das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung derzeit Sanierungen an den Abwasserkanälen und Abwasserleitungen der Stadt durchführt. Neues Seeterminal Mit dem Bau der Tiefgarage wird das Gebäude der Berufsvereinigung der Fischer in die neue Fischfangzone verlagert und ein neues Trockendock in den Handelskais errichtet. Über diesem Parkhaus ist der Bau des neuen Seeterminals von Formentera geplant, das jährlich von mehr als 2 Millionen Passagieren durchquert wird. Die sich über das Erdgeschoss verteilte Infrastruktur wird über alle für die Passagiere erforderlichen Dienste und Zugänge verfügen, sowohl für den Straßenverkehr als auch für die Fußgänger, um ihre Sicherheit und ihren Komfort zu gewährleisten. Das Seeterminal wird aus 3 separaten Modulen bestehen: In einem Gebäude werden die Fahrkartenschalter, Büroräume und Dienste für die Passagiere untergebracht, in einem anderen Gebäude wird sich das Café befinden und im letzten, dem kleinsten Gebäude, zusätzliche Servicestellen wie Tourismusinformation u. Ä. Der Rest der Anlage wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und mit Grünflächen und überdachten Zonen ausgestattet sein, um Schattenplätze zu schaffen. Das Budget für dieses Projekt liegt bei 4,4 Mill. Euro. Auf der Meerseite hingegen sind drei Liegeplätze und eine Laderampe für Schiffe und Boote geplant, die den Güter- und Passagierverkehr zwischen Ibiza und dem Hafen von la Savina ausführen, mit einem Budget von 5 Mill. Euro.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beendet die Ausbau- und Verbesserungsarbeiten des Seeterminals Nr.1 im Hafen von Palma. Diese Initiative gründet sich auf die Notwendigkeit einer Lösung des Dichtigkeitsproblems in den Außenwänden, die die Anlage erlitten hat, und wodurch Wasser eingetreten ist und Undichtigkeiten im Dach entstanden sind, was zu Komforteinbußen für die Nutzer dieses Seeterminals geführt hat. Hierfür hat die APB das gesamte Dach abgedichtet und die Dachrinne mit einem aus Polyurethan beschichtetem System ausgestattet außerdem wurde die Zwischendecke in der ersten Etage vollständig ausgetauscht. Während dieser Verbesserungsarbeiten wurden noch weitere Sanierungen durchgeführt: Verbesserung der Beleuchtungsanlage und der Leitungen der Klimaanlage, Reparation und Versiegelung der Tischlerarbeiten beider Etagen sowie der Ersatz einiger Module in der ersten Etage. Mit all diesen Maßnahmen wird den Nutzern eine komfortablere, bequeme und zugängliche Infrastruktur geboten und die Gesamtheit des Seeterminals Nr.1 mit einer längeren Haltbarkeit ausgestattet. Der Auftragnehmer für die Ausführung der Bauarbeiten ist DRAGADOS S.A., das Budget beläuft sich auf 188.588 Euro und durchschnittlich 6 Arbeitskräfte wurden für den Bauzeitraum von insgesamt 8 Monaten eingestellt.
Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Angleichungs- und Verbesserungsplan für die Verankerungselemente der direkt verwalteten Anlegeplätze in diversen Zonen von Portitxol, San Magín und Ca’n Barbarà im Hafen von Palma in die Wege geleitet. Mit einer Investition von 351.711 Euro und einer Fertigstellungsfrist von 4 Monaten wird das Bauprojekt den Nutzern dieser Anlegeplätze schließlich eine erneuerte und ausgebaute Infrastruktur bieten können. Vor Beginn der Bauarbeiten wurde in der Zone von Portitxol eine Grundreinigung ausgeführt, um eine korrekte Durchführung der Arbeiten zu gewährleisten. Die Bauarbeiten, die vollständig in den von der APB direkt verwalteten Pieren und Liegeplätzen im Hafen von Palma durchgeführt werden, bestehen aus der Angleichung der Befestigungselemente: Erneuerung der Schäkel, die sich im schlechten Zustand befinden, verbesserte Verankerungen, Auswechslung von Ketten und Führungsseilen usw. Innerhalb der festgelegten Fristen zur Fertigstellung der jeweiligen Verbesserungen können die Schiffe und Boote zeitweise an einen anderen von der APB bestimmten Anlegeplatz verlagert werden. Der Abschluss des Bauprojekts ist innerhalb von 4 Monaten vorgesehen und schafft 8 direkte Arbeitsplätze.