PRÄSENTATION DES GRÖSSTEN TRAVELLIFTS EUROPAS AUF DEM WERFTGELÄNDE VON STP IN PALMA DE MALLORCA

PRÄSENTATION DES GRÖSSTEN TRAVELLIFTS EUROPAS AUF DEM WERFTGELÄNDE VON STP IN PALMA DE MALLORCA

03/12/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) und der Werfbetreiber STP (Servicios Técnicos Portuarios) haben heute den neuen 1000-Tonnen-Travellift vorgestellt. Mit 26 Meter Länge, 12,5 Meter Breite und 25 Meter Höhe ist er der größte Schiffskran in ganz Europa und macht den Hafen von Palma zum europäischen Leader im Bereich Reparatur und Wartung von Superyachten. Bei der feierlichen Vorstellung, die heute Mittag in der Werft von STP im Hafen von Palma stattfand, hat der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, hervorgehoben, dass die Reparatur und Wartung von Schiffen eine strategische Aktivität darstellt und von der Hafenbehörde auf die Häfen von Alcudia y Mahon ausgeweitet werden soll. Im gleichen Sinne hat sich der Minister für Arbeit, Handel und Industrie der Balearen, Iago Negueruela, geäußert, der erklärte, dass „man heute allen Grund habe, stolz zu sein, denn dank der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Privatunternehmen wachse der Industriesektor der Balearen, und der im Entstehen begriffene Sektor der Schifffahrtsindustrie gewinne zunehmend an Bedeutung“. „Diese Industrie bringt für die Inseln einen wirtschaftlichen Nutzen von 250 Millionen Euro mit sich“, präzisierte der Geschäftsführer von STP, José Mª Campuzano, „und außerdem wirkt sie der Saisonabhängigkeit entgegen, und zwar nicht nur in der Schiffsbranche, sondern auch im Tourismussektor.“ Weiterhin unterstrich Campuzano, dass dank der Werftanlage des Hafens von Palma 800 direkte, 1500 indirekte und 600 sekundäre Arbeitsplätze geschaffen werden, ohne dabei die Besatzung der Schiffe mit einzubeziehen. Das heißt, dass jeder direkte Arbeitsplatz sechs indirekte Arbeitsplätze generiert. Dazu hat der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, geäußert, dass dank der von der Regierung der Balearen geförderten dualen Berufsausbildung und der privaten Initiativen in einigen Jahren mit einem deutlichen Zuwachs an örtlichen qualifizierten Arbeitskräften zu rechnen sei. Der größte Schiffskran Europas Der neue Travellift, mit dem Schiffe von bis zu 1000 Tonnen gehoben und transportiert werden können, ermöglicht gleichzeitige Operationen mit großen Schiffen und spart überdies Zeit beim Manövrieren. Außerdem wird mehr Platz zum Anlegen geschaffen, da die Schiffe, an denen Überholungs- und Reparaturarbeiten bisher im Wasser durchgeführt werden mussten, nun zum Trockendock befördert werden können. Ein weiterer großer Vorteil des neuen Travellifts ist, dass aufgrund seiner Höhe große Segelschiffe gehoben werden können, ohne die Stage und Achterstage entfernen zu müssen. Der Erwerb des Travellifts war eine der Bedingungen für die Erweiterung der Verwaltungskonzession von STP, die die Hafenbehörde im März 2017 genehmigte. Die Modifikation bestand darin, dass der bestehenden Anlage weitere 24.422 Quadratmeter öffentlichen Eigentums im Küstenbereich einverleibt wurden, von denen 14.743 Quadratmeter Land und 9.679 Quadratmeter Wasser sind, sowie in einer Verlängerung der ursprünglichen Laufzeit von 5,4 Jahren. Diese Flächenerweiterung verpflichtet den Konzessionsinhaber zu einer Investition von 6,4 Millionen Euro.

IM HAFEN VON IBIZA BEGINNEN DIE ANPASSUNGSARBEITEN AM KAI MUELLE DE RIBERA

IM HAFEN VON IBIZA BEGINNEN DIE ANPASSUNGSARBEITEN AM KAI MUELLE DE RIBERA

23/11/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beginnt mit den Anpassungsarbeiten am Kai Muelle de Ribera im Hafen von Ibiza, nachdem heute das Bauabsteckungsprotokoll mit TECOPSA (Tecnología, Construcción y Obras Públicas S.A.) unterzeichnet wurde, dem mit dem Umbau dieses Abschnitts der Uferpromenade beauftragten Unternehmen. Das Budget für die Ausführung der Bauarbeiten dieses Projekts beläuft sich auf 1.039.424,21 Euro und die Frist für die Durchführung der Bauarbeiten beträgt 6 Monate. Die Bauarbeiten umfassen das Verlegen eines neuen Bodenbelags im Abschnitt zwischen der Fischerstatue und dem Seeterminal von Formentera, welcher der gleichen Linie folgt, die auch bei den im Mai 2015 abgeschlossenen Bauarbeiten der Promenade der Marina verwendet wurde. Das Bauvorhaben betrifft die Schaffung von Fußgängerzonen und begrünten Bereichen, die Fortsetzung des Radwegs und die Installation einer neuen Straßenbeleuchtung. Diese Verbesserungsmaßnahmen sind Teil der Hafen-Stadt-Planung der APB zur Berücksichtigung der Hafenanforderungen des Kais hinsichtlich des Passagier- und Warenverkehrs mit dem Hafen La Savina in Verbindung mit der Nutzung des Hafenbereichs durch die Einwohner der Stadt. Fortsetzung der Promenade Diese von der APB übernommenen Bauarbeiten werden durch den Bau der Regenrückhaltebeckenergänzt, die das Ministerium für den ökologischen Übergang durchführt, um die Regenwasserableitung in Ibiza zu verbessern. Im Anschluss an die untererdige Verlegung der Becken wird das Ministerium die Oberfläche anpassen und mit dem gleichen Fußbodenbelag der angrenzenden Bereiche versehen. Dieses Projekt zur Anpassung des Kais Muelle de Ribera sieht keinen Abriss des aktuellen Seeterminals von Formentera vor. Er wird an gleicher Stelle verbleiben, bis der im derzeitigen Fischereihafen geplante neue Seeterminal seinen Betrieb aufnimmt.

DIE APB ZEIGT AUF IHRER WEBSITE DIE LUFTQUALITÄT DES HAFENS VON PALMA IN ECHTZEIT AN

DIE APB ZEIGT AUF IHRER WEBSITE DIE LUFTQUALITÄT DES HAFENS VON PALMA IN ECHTZEIT AN

12/11/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat ein neues Tool eingeführt, das es den Bürgern ermöglicht, die Luftqualität im Hafen von Palma in Echtzeit zu erfahren. Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt. Der Hafen von Palma ist der erste Hafen, der mit einem derart engmaschigen Überwachungsnetz ausgestattet ist. Insgesamt 113 Sensoren messen die Luftqualität und liefern stündlich aktualisierte Werte. Diese Daten werden auf dem Portal www.portsdebalears.com in der Sektion „Luftqualität” veröffentlicht. Es ist Teil der von der APB im Rahmen seiner Politik der sozialen Unternehmensverantwortung und Transparenz gegenüber seiner Gemeinschaft eingegangen Verpflichtung. Die APB hat insgesamt 87.000 Euro in die Umsetzung dieses Projekts (Erwerb, Installation und Wartung der Geräte) investiert. An der Entwicklung dieses Tools hat die Universitat de les Illes Balears (UIB) mitgewirkt. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen begann schon vor zwei Jahren (im Juli 2016), als nämlich die UIB die Standorte und Merkmale der Stationen definiert hatte. Im Juli 2017 wurde im Hafen von Palma das Pilotprojekt SmartSensPort-Palma begonnen. Damals wurden sieben Messstationen für die Luftqualität erworben. Jede dieser sieben Stationen ist mit Nanosensoren ausgestattet, die in der Lage sind, die Werte von CO (Kohlenmonoxid), NO2 (Stickstoffdioxid), O3 (Ozon), PM10 (feste oder flüssige Feinstaubpartikel) und SO2 (Stickstoffdioxid) zu bestimmen. Im gesamten Hafen von Palma sind insgesamt 113 Sensoren verteilt, die alle zehn Minuten die entsprechenden Werte übermitteln. Das Kontrollpanel wird achtmal täglich aktualisiert. In ihm werden die stündlichen Durchschnittswerte der sieben Stationen zusammengetragen. Dabei kommen die von der Govern Balear für Referenzstationen in der autonomen Region festgelegten Kriterien zur Anwendung. Nach mehreren Monaten der Datenerfassung und -auswertung durch ein multidisziplinäres Forschungsteam der UIB konnten im Juli dieses Jahres die ersten Ergebnisse des Projekts SmartSensPort-Palma vorgestellt werden. Man kam dabei zu dem Schluss, dass kein eindeutiger Zusammenhang zwischen den Aktivitäten des Hafens und den festgestellten Kontaminationswerten festzustellen sei. Nach dieser Bekanntmachung fasste die APB den Entschluss, die Überwachung der Luftqualität im Hafen von Palma fortzusetzen und die Daten öffentlich zugänglich zu machen. Gleichzeitig soll dieses Instrument in den übrigen, von der APB verwalteten Häfen von allgemeinem Interesse auf den Balearen eingeführt werden. Für 2019 ist die Installation des gleichen Nanosensoren-Systems in den Häfen von Alcudia, Ibiza, la Savina und Mahon geplant. Dieses Projekt ist Teil der Umweltpolitik der APB, welche im November 2016 von dieser Behörde verabschiedet wurde.

DER LEUCHTTURM VON LLEBEIG, AUF DER INSEL SA DRAGONERA, ERHÄLT EINEN NEUEN SCHEINWERFER

DER LEUCHTTURM VON LLEBEIG, AUF DER INSEL SA DRAGONERA, ERHÄLT EINEN NEUEN SCHEINWERFER

26/10/2018

Nach einer Dienstzeit von mehr als einem halben Jahrhundert wird der Scheinwerfer des Leuchtturms von Llebeig durch einen neuen ersetzt. Im Rahmen des Austauschs dieses Scheinwerfers hat die Hafenbehörde der Balearen (APB) eine Investition in Höhe von 100.000 Euro getätigt, die auch dessen Bau und Transport beinhaltet. Mit der Ausführung der damit verbundenen Arbeitsaufgaben wurde das Unternehmen Mediterráneo Señales Marítimas beauftragt. Der Scheinwerfer wurde im Hafen von Palma angeliefert und von dort mithilfe eines von der Guardia Civil koordinierten Sondertransports in die im Gemeindebezirk Andratx gelegene Ortschaft Sant Elm gebracht. Anschließend erfolgte die Überführung mittels Hubschrauber von Sant Elm auf die Insel. Dort wurde die Metallstruktur aus rostfreiem Edelstahl und Kristall angebracht, nachdem man die Leuchtoptik zuvor bereits mit Baugerüsten geschützt hatte. Während der Hubschrauber die Kuppel holte, befestigten die Arbeiter das Teil am Leuchtturm. Daraufhin wurde die Kuppel aufgesetzt und die Arbeiter kümmerten sich um die Befestigung des Scheinwerfers. Zum Abschluss erfolgte die Anbringung der Dachlaterne. Außerdem wollte die APB dem ursprünglichen Scheinwerfer eine kleine Ehrung erweisen und verlieh dem neuen aus diesem Grund einen weißen Farbanstrich. Der alte Scheinwerfer aus dem Jahre 1969 wurde demontiert und wird in Kürze in die Dauerausstellung der Schifffahrtszeichen von Portopí gebracht, wo er restauriert wird und von den Besuchern bewundert werden kann. Während der Dauer der Arbeiten zum Austausch des Scheinwerfers wird das Licht des Leuchtturms von Llebeig durch ein Notsignal ersetzt, um der Schifffahrt auch weiterhin als Hilfe und Orientierungspunkt zu dienen.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SCHREIBT DIE ABRISSARBEITEN FÜR DAS EHEMALIGE MARINE-WARENLAGER IM HAFEN VON PALMA AUS, DAMIT DAS OZEANOGRAPHISCHE ZENTRUM DER BALEAREN HIER SEINEN NEUEN SITZ ERRICHTEN KANN

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN SCHREIBT DIE ABRISSARBEITEN FÜR DAS EHEMALIGE MARINE-WARENLAGER IM HAFEN VON PALMA AUS, DAMIT DAS OZEANOGRAPHISCHE ZENTRUM DER BALEAREN HIER SEINEN NEUEN SITZ ERRICHTEN KANN

26/10/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Vertrag für die Abrissarbeiten des ehemaligen Marine-Warenlagers an der Alten Mole im Hafen von Palma ausgeschrieben, damit das Ozeanographische Zentrum der Balearen (COB) hier seinen neuen Sitz erreichten kann. Das Ausschreibungsbudget für den Abriss des ehemaligen Marine-Warenlagers im Hafen von Palma beläuft sich auf 359.364,62 Euro, und für die Ausführung der Arbeiten besteht eine Frist von 4 Monaten. Die Frist für den Eingang der Angebote endet am 19. Dezember 2018. Die Interessenten können ihre Anträge über das Portal für Elektronische Ausschreibungen der APB einreichen. Noch bis vor kurzem diente dieser Bereich als Lager und Parkhaus für die Fahrzeuge der APB, jedoch werden die insgesamt neun Gebäude, die zusammen das ehemalige Warenlager bildeten, derzeit nicht genutzt. Nach dem Abriss der Gebäude wird die APB diese Fläche dem COB zur Verfügung stellen, damit das Ozeanographische Zentrum der Balearen seinen neuen Sitz errichten kann, dies gemäß der im vergangenen Mai unterzeichneten Vereinbarung zur Schaffung eines Zentrums für Meerestechnik und Innovation in Sachen Meerestechnologie und -wissenschaft (Polo Marino) an der Alten Mole von Palma. Anschließend wird die APB im Zuge dieser Vereinbarung ein weiteres Grundstück an den Küstenbeobachtungsdienst der Balearen (SOGIB) abtreten. So werden beide Einrichtungen ihren Sitz an der Alten Mole von Palma haben, diesen Hafenbereich dadurch mit Aktivitäten in Verbindung mit Hafen und Seefahrt versehen und das Projekt des Zentrums für Meerestechnik vorantreiben. Zentrum für Meerestechnik (Polo Marino) Das Projekt des Zentrums für Meerestechnik soll den Hafen von Palma der Wissenschaft und den Bürgern öffnen und der ozeanographischen und maritimen Forschung einen Hafenbereich bieten. Die APB wird diesen Bereich an der Alten Mole in Palma für die Sitze von SOGIB sowie COB abtreten und den Sektor F+E+I in Sachen Meereskunde im Hafen von Palma fördern. Diese Abtretung ist ein Kompromiss, der auf der Übereinkunft des Verwaltungsrats der APB basiert, die Alte Mole im Hafen von Palma den Hafen- und Meeres-Aktivitäten zu widmen. http://www.portsdebalears.com/es/noticia/firmado-el-protocolo-para-la-creación-de-un-polo-marino-de-innovación-en-ciencia-y

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN WIRD IM NOVEMBER MIT DEN VERBESSERUNGSARBEITEN IM HAFEN VON LA SAVINA BEGINNEN

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN WIRD IM NOVEMBER MIT DEN VERBESSERUNGSARBEITEN IM HAFEN VON LA SAVINA BEGINNEN

23/10/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird im November mit den Verbesserungsarbeiten der Straßen und Fußgängerwege zum Hafen von la Savina beginnen. Ziel des Projekts ist, die Stabilität des Hafens zu stärken, indem dem Umfeld interessante Punkte bereitgestellt und den Fußgänger- und Fahrradwegen eine besondere Beachtung geschenkt wird. Der typische „Durchfahrtscharakter“, der dem Hafen zurzeit zugeschrieben ist, wird durch die Umsetzung einiger interessanter Punkte im Hafen abgeschafft und so die Aufnahme und Präsenz des Tourismus und der Bewohner des Hafens von la Savina und Formentera verbessert. Der Vorstandschef der APB, Joan Gual de Torrella, hat hervorgehoben, dass die Arbeiten in zwei Abschnitten durchgeführt werden, um die Urlaubssaison 2019 so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Der erste Bauabschnitt betrifft denUmbau der Zugangshauptstraßenzu den Kais und der gesamten Seeseite von la Savina, wo sich u.a. Hotels, Geschäfte und Restaurants befinden. Im zweiten Bauabschnitt, dessen Baubeginn für November 2019 vorgesehen ist, werden die restlichen Verbesserungsarbeiten zu den Zugängen und Fußgängerzonen bis zum Fischereihafen fertiggestellt. Das Budget für die Ausführung der Bauarbeiten beläuft sich auf 5.432,915 Euro und die Auftragsnehmerfirma ist die Arge Hermanos Parrot-Asfaltómeros. Die Bauzeit soll zehn Monate betragen. Schließlich wurden bei der heutigen Sitzung des Schifffahrts- und Hafenrates des Hafens von la Savina die Fortschritte der Erstellung des Strategieplans der APB vorgestellt. Es sei daran erinnert, dass das Ziel dieses Plans ist, die Strategien der Zukunft zu definieren, um die Qualität und Effizienz der in den Häfen angebotenen Dienstleistungen zu verbessern.

Die Tourismus-Stiftung Palma 365 und die APB erfüllen den Informationsbedarf von Kreuzfahrtpassagieren, die im Hafen der Stadt ankommen

Die Tourismus-Stiftung Palma 365 und die APB erfüllen den Informationsbedarf von Kreuzfahrtpassagieren, die im Hafen der Stadt ankommen

22/10/2018

Die Stadträtin für Tourismus, Handel und Arbeit, Joana Maria Adrover, und der Vorsitzende der Hafenbehörde der Balearen, Joan Gual de Torrella, präsentierten heute Morgen das neue Tourismusbüro, das sich im Seeterminal Nr. 2 des Hafens von Palma befindet. Das Projekt ist das Ergebnis der Zusammenarbeit beider Institutionen. Es sei daran erinnert, dass die APB seit 2012 dem Stiftungsausschuss angehört. Der Vorsitzende der Hafenbehörde betonte, dass die APB in den vergangenen Jahren bereits verschiedene Projekte in Zusammenarbeit mit der Stiftung durchgeführt hat und in diesem Jahr ihren Beitrag verbunden mit der Einrichtung dieser neuen Touristeninformationsstelle festgelegt hat. Das Projekt ist mit 73.000 Euro dotiert und soll Touristen, die über den Hafen nach Palma kommen, mit nützlichen Informationen versorgen. Das Unternehmen Mejora, Servicios y Proyectos Integrales SA (MESPISA) war mit den Bauarbeiten beauftragt. Gual de Torrella hat auch darauf hingewiesen, dass die APB seit 2012 mehr als 16.000 Euro direkt in die Stiftung investiert und mehr als 280.000 Euro zu den Umgestaltungen im Hafen von Palma beigetragen hat. Dazu gehört z.B. die Installation von Unterständen zum Spenden von Schatten auf dem Weg des Wellenbrechers und der Zuschuss zu den Belegungs- und Verbrauchsquoten des WLAN-Netzes an der Uferpromenade von Palma. Wie die Stadträtin erklärte, zielt diese Initiative darauf ab, Touristen von Kreuzfahrtschiffen individuellere und aktuellere Informationen zu liefern sowie zu einer Umverteilung der Touristenströme in der Stadt beizutragen. Das Büro wird auch touristische Aktivitäten anbieten, sowohl für Palma als auch für andere Reiseziele auf Mallorca. Insofern hat Adrover hervorgehoben, „dass wir bei der Verbesserung der Verwaltung vorankommen, den Empfangsdienst für Touristen und Bürger modernisieren und das Ziel der Stiftung stärken, die darauf ausgerichtet ist, die Wahrnehmung und das Außenbild der Stadt, die ein ganzjähriges Urlaubsziel ist, zu fördern.“ Dabei werde auf ein städtisches Angebot gesetzt, das vielfältig, wettbewerbsfähig und qualitativ hochwertig sei. Das Büro wird in Übereinstimmung mit den von der APB geplanten Ankunftszeiten von Kreuzfahrtschiffen im Hafen von Palma geöffnet sein. Im Oktober wird das Unternehmen den Passagieren von rund 77 Kreuzfahrtschiffen, darunter beispielsweise die Norwegian Epic oder die AIDA Stella mit einer Kapazität von 5.500 Passagieren, einen touristischen Informationsdienst anbieten. Adrover erinnerte auch daran, dass der Firma Eulen S.A. im vergangenen August eine Konzession für die Verwaltung dieser Tourismusbüros gewährt wurde. Palma verfügt derzeit insgesamt über drei Tourismusbüros, die sich an der Playa de Palma, im Parque de las Estaciones und im Parque de la Mar befinden.

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN GEWÄHRT SECHS UNTERNEHMEN FÖRDERMITTEL FÜR IHRE GUTE UMWELTPRAXIS IM JAHR 2018

DIE HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN GEWÄHRT SECHS UNTERNEHMEN FÖRDERMITTEL FÜR IHRE GUTE UMWELTPRAXIS IM JAHR 2018

18/10/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat sechs Unternehmen Fördermittel von insgesamt 264.826 Euro für ihre gute Umweltpraxis im laufenden Jahr gewährt. Im Einklang mit ihrer Umweltpolitik erkennt die APB auf diese Weise die Bemühungen der Unternehmen an, die in den Häfen von allgemeinem Interesse tätig sind, und die einen verbesserten Hafenbetrieb schaffen, mit dem Ziel, einen besseren Umweltschutz zu erreichen. Zu den sechs ausgewählten Unternehmen gehören Alcudiamar, der Hafen von Alcudia, mit einem Gesamtbetrag von 121.930 Euro, Compañía Logística Hidrocarburos (CLH) mit 18.020 Euro im Hafen von Palma und 452 Euro im Hafen von Ibiza sowie 5.460 Euro im Hafen von Mahon. Ebenso wurde den Unternehmen Serveis Marítims Port Eivissa, verwaltet von Marina Ibiza, ein Zuschuss von 53.511 Euro im Hafen von Ibiza und Tanit Ibiza, verwaltet von Varadero Ibiza, in Höhe von 3.302 Euro für seine Konzession im Hafen von Ibiza sowie Marina Palma Cuarentena eine Zulage von 5.720 Euro für die Verwaltungskonzession im Hafen von Palma gewährt. Schließlich erhielten Servicios Técnicos Portuarios (STP) Fördermittel in Höhe von 46.014 Euro und INIC Port Mirall de Mar de Mallorca, verwaltet von Marina Port de Mallorca, 10.413 Euro, beide im Hafen von Palma. Umweltpolitik Das Gesetz über staatliche Häfen und Handelsschifffahrt sieht Zulagen von 15% für Konzessionsnehmer oder Lizenzinhaber vor, die in ihrem Management eine gute Umweltpraxis pflegen. So erhalten Fischereibetriebe, Reparaturen, Umgestaltungen und Schiffsabwrackung Zulagen, die mit der Hafenbehörde ein Abkommen in Umweltangelegenheiten abgeschlossen haben und die über ein von der Akkreditierungsstelle ENAC zertifiziertes Managementsystem verfügen. Der Vorstand der APB hat 2016 auch die Zustimmung zur Umweltpolitik der öffentlichen Stelle im Rahmen eines von AENOR zertifizierten Umweltmanagementsystems mit dem Qualitätssiegel 14001:2015 erteilt. Dieses Engagement in Umweltangelegenheiten schließt alle Aktivitäten ein, die in den fünf Häfen von allgemeinem Interesse der Balearen (Alcudia, Palma, Mahon, Ibiza und la Savina) durchgeführt werden, und stützt sich auf die kontinuierliche Verbesserung, um Tag für Tag einen besseren Umweltschutz in dem jeweils zuständigen Bereich, zu erreichen. Auf der Website der APB können alle Informationen im Nachhaltigkeitsbericht eingesehen werden. Auf Seite 109 finden Sie weitere Informationen zu den im Jahr 2017 an Unternehmen zugeteilten Fördermitteln für ihre gute Umweltpraxis.

Die APB garantiert den Nutzern von Alcudiamar dessen Fortbestand bis 2030 in den Hafenanlagen von Alcudia

Die APB garantiert den Nutzern von Alcudiamar dessen Fortbestand bis 2030 in den Hafenanlagen von Alcudia

10/10/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) hat den Festmachern des Sporthafens Alcudiamar den Fortbestand dessen Einrichtungen bis 2030 garantiert und sich an die neuen Bedingungen der Konzessionsverlängerung angepasst, die heute in Alcudia, dem Hafen von allgemeinem Interesse, beginnt. Vertreter der APB nahmen gestern an einer von Alcudiamar einberufenen Sitzung teil, um die neue Situation der Konzession mit Ablauf der 1988 begonnenen ersten Frist zu erläutern. Die Konzessionsverlängerung für Alcudiamar mit einer Laufzeit von 12 Jahren beginnt heute. Infolge dieser Verlängerung ist Alcudiamar verpflichtet der APB eine neue Belegungsquote von 2,7 Millionen Euro zu zahlen und in den nächsten 12 Jahren fast 22 Millionen Euro in die Infrastruktur zu investieren. Die APB-Techniker erklärten gestern den Festmachern, dass die APB neue Höchstsätze genehmigen werde, um diese Quotenaktualisierung und die zu tätigenden Investitionen zu decken. Diese neuen Tarife gelten übergangsweise bis zu ihrer endgültigen Genehmigung, da sich der entsprechende Teil der Investition zu Beginn nicht auf die Nutzer auswirken wird bis die Bauarbeiten erfasst sind. Alle Beteiligten erhielten direkte Informationen zu diesem Tarifrahmen. Darüber hinaus hat Alcudiamar 600.000 EUR zum Staatlichen Fonds für Hafenanbindung beigetragen, über den spanische Häfen von allgemeinem Interesse Verbindungsprojekte außerhalb ihrer Servicezone finanzieren. Diese sind erforderlich für die Zugänglichkeit ihrer Anlagen und die Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Alcudiamar stellte 2014 den Antrag auf Fristerweiterung ihrer Konzessionslaufzeit. Im April 2016 genehmigte der Vorstand der APB nach einem verbindlichen Gutachten der Öffentlichen Stelle für Hafenbetrieb die Konzessionsverlängerung für den Tourismus- und Sporthafen.

ALCUDIAMAR, CLUB NÁUTICO COLONIA SANT PERE UND CLUB NÁUTICO FORNELLS ERHALTEN AENOR-ZERTIFIKATE FÜR IHREN BETRIEB

ALCUDIAMAR, CLUB NÁUTICO COLONIA SANT PERE UND CLUB NÁUTICO FORNELLS ERHALTEN AENOR-ZERTIFIKATE FÜR IHREN BETRIEB

05/10/2018

Die Zertifizierungsstelle AENOR hat heute Nachmittag im Sitz der Hafenbehörde der Balearen (APB) im Hafen von Palma sechs Zertifizierungen für Qualität, Umweltmanagement sowie Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz an die Segeleinrichtungen Alcudiamar, Club Náutico Colonia Sant Pere und Club Náutico Fornells übergeben, die die Erfüllung der Anforderungen international anerkannter Normen sowie die Anwendung der besten Praktiken bestätigen. An der Veranstaltung nahmen der Vorsitzende der spanischen Zertifizierungsstelle AENOR, Rafael García Meiro, die Direktorin der zugehörigen Stelle auf den Balearen, Soledad Seisdedos, sowie als Gastgeber der Präsident der APB, Joan Gual de Torrella, teil. García Meiro erklärte, dass „Qualität ein wesentlicher Baustein in einem wettbewerbsfähigen Tourismusangebot ist und es von anderen Reisezielen unterscheidet. Die Segelclubs und -einrichtungen der Balearen haben in den internationalen Normen zuverlässige Partner zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Arbeitssicherheit gefunden.“ Gual de Torrella hat das Engagement der APB bei der Umsetzung eines immer nachhaltiger werdenden Modells der öffentlichen Verwaltung hervorgehoben. Dieses Modell müsse „naheliegenderweise“ in Zusammenarbeit mit der Privatinitiative zum Schutz und zur Erhaltung der Umwelt in unseren Häfen erreicht werden. Segeln im Einklang mit der Umwelt Die drei Betriebe haben vom Vorsitzenden von AENOR das Zertifikat ISO 14001 für das Umweltmanagementsystem erhalten. Außerdem hat Alcudiamar das Zertifikat ISO 9001 für das Qualitätsmanagementsystem und das Zertifikat OHSAS 18001 für Sicherheits- und Gesundheitsmanagement am Arbeitsplatz erhalten. Der Segelclub Club Nàutic Colonia de Sant Pere wurde ebenfalls mit dem ISO 9001-Siegel ausgezeichnet. Der Vorsitzende von Alcudiamar, Bartomeu Bestard, war für die Entgegennahme der Zertifikate seiner Segeleinrichtung verantwortlich. Die Anlage verfügt auch über das touristische Qualitätszertifikat und befindet sich im Hafen von allgemeinem Interesse von Alcudia, der von der APB verwaltet wird. Vom Segelclub Club Náutico Colonia Sant Pere im nordöstlichen Teil von Mallorca war die Präsidentin Cristina Terrassa für die Entgegennahme der Auszeichnungen verantwortlich, während Joan Camps, Präsident des Segelclubs Club Náutico Fornells auf der Insel Menorca, sein AENOR-Zertifikat für Umweltmanagement erhalten hat.

DIE UMSETZUNG DES BAUPROJEKTS „PORT FOWARD“ IN DEN FÜNF HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN IST IM GANGE

DIE UMSETZUNG DES BAUPROJEKTS „PORT FOWARD“ IN DEN FÜNF HÄFEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE DER HAFENBEHÖRDE DER BALEAREN IST IM GANGE

05/10/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) beteiligt sich an einem von der Europäischen Kommission subventionierten Konsortium zur Durchführung des Projekts „Port Foward“ im Rahmen der Ausschreibung „Puerto del Futuro“ (Hafen der Zukunft). Heute besuchten uns einige Mitglieder des Konsortiums im Hafen von Palma, um sich über die Funktionsweise und die Handhabung neuer Technologien in der APB zu informieren. Es ist die zweite Sitzung zu Projektbeginn zur Verbesserung der nachhaltigen Entwicklung in den Häfen von allgemeinem Interesse (Palma, Alcudia, Ibiza, la Savina und Mahon), die von der Hafenbehörde der Balearen (APB) verwaltet werden. Das erste Treffen fand hinsichtlich des Projektstarts im vergangenen Juli in Magdeburg (Deutschland) statt. „Port Forward“ vereint renommierte Technologiezentren und weitere Häfen wie den von Vigo aber auch Livorno, Neapel, Kristiansand und Magdeburg. Dieses Projekt ist mit einem Budget von sechs Millionen Euro ausgestattet und wird zu 100% von der Europäischen Kommission finanziert. Bei der heutigen und morgigen Sitzung werden uns von Transmediterránea Manuel Baeza, von Acciona Fátima Vellisco und José Luis Burón, in Vertretung von Leitat Sergio Martínez und Jordi Ricart, in Vertretung von Imec Vincent Bracke und Ben Bellekens sowie von der APB Jorge Martín, Leiter im Bereich Qualität, Umwelt und Innovation, besuchen. Alle Teilnehmer besuchten bereits die Hafeninfrastruktur der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Hafen von Palma mit Javier Segovia, Leiter der Informationssysteme der APB. Weiterhin erfolgte ein Besuch des Hafenkontrollzentrums mit Álvaro Rodríguez, dem Leiter der Hafenaktivitäten der APB. Auch trafen sie sich mit Antoni Ginard, Infrastrukturleiter der APB, um Systeme und Verfahren für die computergestützte Instandhaltung (CMMS) zu besprechen. Nach den Vorträgen folgte eine Diskussion über die aktuellen Systeme hinsichtlich deren Verwaltung und Effizienz. Schließlich trafen sich die Mitglieder des Konsortiums mit mehreren Unternehmen, die technologische Lösungen anbieten und einen Mehrwert für den von der APB angebotenen Service bieten. Über das Projekt „Port Forward“ Das Projekt ermöglicht nachhaltigere Entwicklung und ein besseres Ressourcenmanagement in einem effizienteren Rahmen. So wird der zukünftige Hafen eine Reihe von Anforderungen erfüllen müssen: Er soll u.a. intelligent und vernetzt sein. Für die Umsetzung dieser Arbeiten stützt sich die APB auf Projekte, die seit mehreren Jahren entwickelt werden, wie z.B. die Überwachung der Luftqualität, die Implementierung von Unwetterwarnsystemen mithilfe der SAMOA-Plattform, das AIS-System sowie Projekte in Verbindung mit Energieeffizienz und Wärmekarten.

„RAMBLA DE MAR“ ALS BESTER VORSCHLAG FÜR DEN UMBAU DES CONTRAMUELLE-MOLLET IM HAFEN VON PALMA GEKÜRT

„RAMBLA DE MAR“ ALS BESTER VORSCHLAG FÜR DEN UMBAU DES CONTRAMUELLE-MOLLET IM HAFEN VON PALMA GEKÜRT

03/10/2018

Die Hafenbehörde der Balearen (APB) vergibt den ersten Preis im Ideenwettbewerb für die Umgestaltung des Wellenbrechers Mollet in Palma, der mit 20.000 Euro dotiert ist, an die Architekten Pere Rabassa, Toni Forteza und den Ingenieur Toni Ramos mit dem Vorschlag „Rambla de mar“ (Straße zum Meer). Den zweiten Preis teilen sich der Ingenieur Javier Bespín und der Architekt Josep Wennberg mit „A port obert“ sowie „La mar es mi tierra“ vom Architektenteam Juan Palencia und Marta Colón de Carvajal und der Ingenieur Noelia Ruano mit jeweils 10.000 Euro. Der dritte Preis schließlich geht an „La Mirandilla“, eine Idee eingereicht vom Architekten David Tapias und dem Ingenieur Oscar García mit einem Preis von 5.000 Euro. Für den Präsidenten der Hafenbehörde der Balearen (APB), Joan Gual de Torrella, der gleichzeitig Vorsitzender der Jury ist, ist das Ziel dieser Ausschreibung, die Stadt dem Meer „im Zuge eines dezenten Wandels, der für die Bürger kontinuierliche Verbesserungen mit sich bringt“ anzunähern. NachAbschluss des Wettbewerbs und in Übereinstimmung mit den entsprechenden Teilnahmebedingungen, kann die APB jede der eingereichten Ideen für die Entwicklung zukünftiger Maßnahmen in diesem Hafenbereich nutzen, ohne dass die Hafenbehörde dazu verpflichtet wird, in irgendeiner Form ein Vertragsverhältnis mit den Wettbewerbsteilnehmern einzugehen. Auf diese Weise kann die APB die Ausarbeitung eines konkreten Bauprojekts vorantreiben, um die bei dieser Ausschreibung gewonnenen Vorschläge zu berücksichtigen. Die Wahl der Jury Die Jurymitglieder haben im Gewinnerprojekt „Rambla del Mar“ die Bescheidenheit und die Rolle der Uferpromenade als Bindeglied zwischen Mensch und Fahrzeug hervorgehoben. Der Vorschlag sieht den Abriss der Fischauktionshalle und dessen Verschmelzung mit dem Schifffahrtsmuseum zu einem einzigen Gebäude vor. Eine der Wettbewerbsbedingungen war die Erhaltung der Rundbögen des Fischeranlegeplatzes Muelle de Pescadores. Laut der Jury integrieren Forteza und Rabassa die Arkaden in den geplanten Neubau. „Eine Lösung, die weder auffällig ist noch das Erscheinungsbild der Stadt übermäßig verändert.“ Die Jurymitglieder erinnert diese Lösung an Arbeitsräume für die Herstellung von Booten, „mit einer eher zeitlosen Architektur und Stil“ und stellt eine Kontinuität zwischen der Stadt und der vorgeschlagenen Straße zum Meer dar. Laut Juryentscheidung zeichnet sich „A port obert“ durch die Kompaktheit des Gebäudes, die Schaffung von Räumen und die eindrucksvolle Erinnerung an das Werftgebäude aus. Der andere zweite Preis, „La mar es mi tierra“, sieht eine Tiefgarage vor und wurde als Vorschlag ausgewählt, „da er mit dem Museum einen zusätzlichen Vorteil mit sich bringt.“ Der dritte Preis geht schließlich an das Projekt „La Mirandilla“, das die Jury für seine „schöpferische Strenge, Vertrauenswürdigkeit des Ansatzes und das stimmige Gesamtbild für alle im Vorschlag beschriebenen Gebäude“ auszeichnet. Schließlich hat die Jury drei Auszeichnungen oder Zweitplatzierungen im Wert von je 2.500 Euro für die Vorschläge „Nova Plaza elevada“ des Architekten Jerónimo Junquera und des Ingenieurs Macario Fernández vergeben Für „Tela Marinera“ von den Architekten Kevin Penalva, Daniel Abella und María Gómez sowie den Ingenieuren Rafael Pons und Juan José Lemm Und abschließend an den Architekten Eric Jorgensen Roca und den Ingenieur Joan Caldentey für ihren Vorschlag „Dits dins la mar“. Zusammensetzung der Jury In der für die Beurteilung der Ausschreibung zuständigen Jury saßen seitens der APB der Vorsitzende Joan Gual de Torrella, der Direktor Juan Carlos Plaza, der Leiter für Planung und Nachhaltigkeit Jorge Nasarre und die Sekretärin María Antonia Ginard. Von Seiten der Stadtverwaltung von Palma der Stadtplanungsleiter Joan Riera und die städtische Architektin Pilar Simón. Aus der Berufskammer der Bauingenieure beteiligte sich der Dekan Pedro Puigdengoles in eigener und in Vertretung des Dekans Juan Antonio Esteban, sowie die von der Balearischen Berufskammer der Architekten bestellten Architekten Carlos Puente und Guillermo Vázquez, und der Architekt des Inselrats von Mallorca Pedro Bonet. Der Geschäftsführer Albert Forés vom mallorquinischen Consorci Museu Marítim komplettierte die Jury.