Die Regierungspräsidentin Francina Armengol und der Bürgermeister von Palma, José Hila, haben heute in Begleitung des Präsidenten der Hafenbehörde der Balearen (APB), Jaume Colom, und des Leiters d

Das Ministerium für Verkehr, Mobilität und städtische Agenda (MITMA) hat vorläufig die Gewährung der Subvention des von der Europäischen Union finanzierten Programms zur Unterstützung des nachhaltigen und digitalen Verkehrs im Wettbewerb - NextGenerationEU - an die Hafenbehörden der Balearen und von Barcelona für die Einführung von elektrischen Landanschlusssystemen für Schiffe genehmigt.
Diese Technik, die im Englischen als cold ironing bezeichnet wird, ist eine Alternative für Schiffe, um die Maschinen abzuschalten und so den Lärm und die Umweltverschmutzung durch Schiffe zu vermeiden, während die Schiffe im Hafen liegen.
Die Inbetriebnahme dieser Einrichtungen auf den Balearen ist für die zweite Hälfte des Jahres 2024 geplant und wird eine Investition von 12,3 Millionen Euro erfordern, von denen die Europäische Union 40 % finanziert. Konkret soll das Projekt in den Häfen von Palma (Paraires-Kai und Handels-Kais), Alcúdia (Ponent-Kais), Eivissa (Botafoc-Kais) und Maó (Cós Nou) umgesetzt werden.
Die erste von der APB durchgeführte Cold Ironing-Anlage wurde am Kai von Paraires im Hafen von Palma errichtet und ist darauf vorbereitet, ein Fährschiff mit einem maximalen Leistungsbedarf von 1.600 kW (Mittelspannung) und ein weiteres schnelles Fährschiff mit 800 kW (Niederspannung) an das Stromnetz anzuschließen, allerdings nicht gleichzeitig. Für den Stromanschluss verfügt das System über 275 Meter unterirdische Mittelspannungsleitungen, ein Transformationszentrum und ein Umspannwerk mit Frequenzerhöhung im Versorgungsgebiet des Hafens von Palma.
Unterstützung der Institutionen
In diesem Sinne war die Unterstützung der Institutionen des Territoriums einhellig: Stadtverwaltungen, Inselräte und die Regierung der Balearen haben ein Unterstützungsschreiben unterzeichnet, das die Initiative begleitet, in der Überzeugung, dass Klimaneutralität und der Wunsch, die Häfen von allgemeinem Interesse auf den Balearen so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten, ein gemeinsames Ziel sind.
Im Hafen nutzen Schiffe ihre Hilfsmotoren zur Stromerzeugung während der Be- und Entladevorgänge und des Anlegens. Zwar ist die Menge der Emissionen während der Anlegephase geringer als während des eigentlichen Seeverkehrs, doch wirken sich die emittierten Schadstoffe in diesem Fall direkt auf die Luftqualität der Bevölkerungszentren in der Nähe des Hafens sowie auf den Hafen selbst aus.
Die Nutzung von Strom aus dem nationalen Netz führt zu einer Verringerung der vom Schiff verursachten Emissionen, da der Emissionsfaktor pro MWh der Stromerzeuger des nationalen Netzes viel niedriger ist als der der Hilfsmotoren des Schiffs.
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