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Die Hafenbehörde der Balearen (APB) wird die Ausrüstung und die Infrastrukturen in den Toiletten der Hafenbahnhöfe 2 und 5 des Hafens von Palma erneuern. Um die Zugänglichkeit und die Lebensqualität von Personen mit einem Stoma zu verbessern, sollen außerdem zwei Toiletten für diese Personen in den Einrichtungen des Hafens angepasst werden.
Die APB hat vorgeschlagen, dass nach und nach alle Hafeneinrichtungen mit angepassten Toiletten ausgestattet werden sollen. Obwohl es keine spezifische Gesetzesvorschrift über die Anpassung oder die notwendigen Anforderungen an diese Einrichtungen gibt, berücksichtigt die APB die Empfehlungen der Balearischen Vereinigung der Patienten mit Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Stoma (ABACCO). Es handelt sich um eine Gruppe von etwa 4.000 Menschen auf den Balearen, die zu den 140.000 in Spanien lebenden Menschen gehören, zu denen jedes Jahr etwa 13.000 hinzukommen.
Yolanda Fernández, Präsidentin von ABACCO, bewertet die Initiative sehr positiv, denn eine angepasste Toilette „bedeutet Seelenfrieden und lindert die Ängste der Personen mit einem Stoma, die ihre Beutel ohne die Gefahr von Austritten oder Unfällen entleeren können.“ In vielen Fällen hindert das Fehlen einer solchen Infrastruktur „die Patienten sogar daran, das Haus zu verlassen.“ Diese Bedürfnisse werden in einem Verkehrsumfeld wie einem Hafen, in dem sich die Menschen vor oder nach einer langen Reise einige Zeit aufhalten müssen, noch wichtiger.
Seit Jahren arbeitet die Vereinigung mit der öffentlichen Verwaltung zusammen, indem er NLPs vorschlägt, auf die Pathologien, die zu einer Ostomie führen, aufmerksam macht und Vereinbarungen mit Gemeinderäten und anderen Verwaltungen unterzeichnet.
Was die Toiletten betrifft, so schlägt die Vereinigung vor, dass sie an zugänglichen Orten eingerichtet werden, welche die Privatsphäre gewährleisten. Es sind Toiletten mit integriertem Waschbecken, damit die Vorrichtung hygienisch gewechselt werden kann, und die über einen Tisch oder eine Ablagefläche verfügen, auf der die Person mit einem Stoma die benötigten Materialien vorbereiten kann. Außerdem sind eine Toilette in Bauchhöhe, eine Wasserstelle mit einer hygienischen Dusche zum Waschen des Beutels und ein Spiegel in geeigneter Höhe und Größe zum Wechseln des Beutels erforderlich.
Vollständige Sanierung
Die zu sanierenden Toiletten weisen verschiedene Probleme auf, da sie durch die Nutzung veraltet sind und wesentliches Zubehör, wie z. B. Wickeltische, fehlt.
Das Ausschreibungsbudget beläuft sich auf 498.070 Euro. Die Arbeiten werden vier Monate dauern. Die Frist für den Eingang der Angebote ist der 1. April 2022. Interessenten können ihre Bewerbung über das elektronische Ausschreibungsportal der APB einreichen.
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